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Bei Elbstürme handelt es sich um eine Reihenfortsetzung. Ich setze das Wissen aus Elbleuchten für meine Rezension daher voraus, werde aber nicht inhaltlich zum zweiten und letzten Band der Reihe spoilern.
Lily und Henry mussten Hamburg am Ende von Elbleuchten überstürzt verlassen. Nach drei Jahren kann die Familie unerwartet schnell nach Hamburg zurückkehren. Während sich Lilys Familie wünschte, dass ihre Tochter im neuen Familienleben ankommt, ahnen sie nicht, wie es ihr wirklich geht.
Während ihrer Abwesenheit hat sich in Hamburg vieles verändert. Nicht alles davon aber zum Guten.
Hallo Buchlinge,
Nachdem ich in einigen Rezensionen gehört hatte, dass Marta schläft ganz anders sein soll, als Liebes Kind, hat es eine Weile gedauert, bis ich zu dem Thriller gegriffen habe. Insgeheim befürchtete ich, dass meine Erwartungen an das Hörbuch zu hoch sein würden. Ja, Marta schläft ist anders. Aber anhand meiner Bewertung könnt ihr erahnen, dass mich der Thriller überzeugt hat. Warum? Das verrate ich euch jetzt.
Der Inhalt ist komplex. Es gibt drei Perspektiven, die ganz langsam zusammengeführt werden. Ich weiß nicht genau, ob es an der Hörbuchgestaltung lag. Lange hatte ich etwas Mühe die Perspektiven voneinander zu unterscheiden. Zwei Perspektiven passen schnell zusammen. Aber bei der dritten Perspektive hat es etwas lange gedauert, bis die Bedeutung auf die gesamte Handlung für mich erkennbar war.
Hallo Schreiberlinge oder solche, die es werden wollen,
vielleicht kennt ihr es: Ihr habt einen Text beendet und fragt euch, wie es weitergehen soll. Womöglich ahnt ihr, dass der Text noch nicht so ist, wie er sein sollte. Dass noch nicht der Inhalt darin zu finden ist, den ihr eigentlich ausdrücken wollt. Aber vielleicht seid ihr mit eurem Ergebnis auch zufrieden.
Anfang Juni habe ich euch von zwei beendeten Romanen und der Arbeit erzählt, die mich noch erwartet. Es hat einen Grund, warum ich den heutigen Ge(h)schrieben-Post nicht mit der Statistik beginne. Es gibt nämlich keine. Was ich im Juni gemacht, oder wohl eher nicht gemacht habe? Davon werde ich euch nun erzählen.
Der Inhalt wird aus der Perspektive der beiden Hauptfiguren erzählt: Zu Beginn der Handlung lernen wir Suri und ihre Brüder kennen. Sie müssen nicht nur die Trennung ihrer Eltern verarbeiten, sondern auch akzeptieren, dass ihre Eltern neue Familien gründen wollen. Die neue Freundin ihres Vaters ist schwanger und Suris Mutter möchte mit ihren Kindern gern zu ihrem neuen Freund ziehen. Dessen Tochter Amy freut sich nämlich auf die Kinder.
Monika Feth hat sich in Randvoll mit Glück mit dem Thema Behinderung auseinandergesetzt. Was ich interessant fand war, dass sie den Fokus aber nicht darauf gelegt hat, sondern Suri und Amy anhand ihrer Charaktereigenschaften beschrieben hat.
Suri denkt viel nach und bleibt eher am Problem hängen. Sie will nicht umziehen. Sie möchte gern, dass alles so bleibt wie es ist. Aber sie sieht auch, dass sich ihre Mutter einen Neustart wünscht.
Was mir am Inhalt sehr gut gefällt ist, dass sich die Handlung nach und nach entblättert. Wir lernen Richard und Lucia kennen, die ein mehr oder weniger glückliches Leben führen. Sie haben beide schon viel erlebt. Ereignisse, die sie sehr geprägt haben. Als Richard eines Tages mit einer schüchternen Evelyn vor der Tür steht, kreuzen sich seine und Lucias Wege und ein spannendes Abenteuer beginnt.
Was uns hier erwartet ist nicht nur eine leise Liebesgeschichte. Es gibt einen kleinen Krimi, der die Handlung in Gang bringt, Es geht nicht darum, herauszufinden, wer die Person getötet hat. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sie die Leiche wieder loswerden, ohne, dass Evelyn Probleme mit der Polizei bekommt.
Durch Evelyn und Lucia lernen wir auch die Geschichte Chiles kennen und finden heraus, wie sich die politischen Ereignisse auf zwei Familien auswirken können.
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
wenn ihr meinen Thread zum Halloweenbuch bei Twitter verfolgt, habt ihr es wahrscheinlich schon gelesen: Es gibt gute Nachrichten. Ich habe zwei Rohfassungen beendet. Bevor ich euch erzähle, wie es dazu kam und warum es sich nicht wie ein Ende anfühlt, gibt es natürlich noch ein letztes Mal die Statistik. In den nächsten Posts wird der Statistik-Abschnitt vermutlich etwas umgestaltet, oder entfallen, weil die Schreibphasen etwas kleiner ausfallen werden.
Kommen wir nun aber zu den vorläufigen Ergebnissen:
Kürzlich wurde die Ausstellung “Inklusion ist für mich…” in der Freiburger Stadtbibliothek eröffnet. Menschen konnten Bilder von sich einreichen und den Satz “Inklusion ist für mich…” vervollständigen. Die Bilder und Statements könnt ihr euch noch bis zum 02.07. im Untergeschoss der Stadtbibliothek am Münsterplatz in Freiburg anschauen. Danach geht die Ausstellung auf Wanderschaft, teils innerhalb Baden-Württembergs aber auch bundesweit.
Anlässlich der Ausstellung wurde ich von Baden TV Süd interviewt.
In diesem Artikel nutze ich die Gelegenheit um etwas über den Hintergrund meines Statements zu erzählen. Neugierig?