Literarischer Oktober durch und durch – Zurückge(h)blickt Oktober 2016

Gelesen im Oktober

Bild von HörbuchHamburg 

Name: Die Stadt der träumenden Bücher

Autor: Walter Moers
Gelesen oder gehört: gehört in der ungekürzten Fassung
Lieblings: 
Hauptcharakter: Der Schattenkönig, weil er ziemlich gerissen daherkommt
Nebencharakter: die Buchlinge, weil sie Bücher fast genauso sehr lieben, wie ich
Schauplatz: die Büchermaschine
Bewertung: 4 von 5 Punkten

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Die #FBM16 – Ein Messebericht in drei Akten: Zweiter Akt – Wie Weihnachten

Gelbe Fläche, die mit einem Reißverschluss aufgezogen wird. Heraus schaut eine große Menschengruppe, die wir aus der Vogelperspektive sehen.
Bild von A. Mack

Vorfreude auf mein Ge(h)folge 
Während ich am Donnerstag aufgeregt nach Frankfurt gefahren bin, war am Messefreitag die Vorfreude auf bekannte Gesichter sehr groß. Natürlich habe ich mich auch auf Jess gefreut. Jedoch nahm die Frage, wie der Tag wohl werden würde, sehr viel Raum ein. Und am Messe Freitag stand fest, dass mein Ge(h)folge endlich anreisen würde. Leider an diesem Tag noch nicht vollständig. Aber dazu mehr im Samstagsbericht.

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Die #FBM16 – Ein Messebericht in drei Akten: Erster Akt – Gemütlicher Einstieg

Gelbe Fläche, die mit einem Reißverschluss aufgezogen wird. Heraus schaut eine große Menschengruppe, die wir aus der Vogelperspektive sehen.
Bild von A. Mack

Und alles begann am Mittwoch… 
Organisation ist alles 
Ich plane sehr gerne voraus. Deswegen kann ich es kaum erwarten, wenn es endlich das Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester gibt. Denn dann entscheidet sich, an welchen Tagen ich die Frankfurter Buchmesse besuchen kann. Da mir schon mehrfach gesagt wurde, dass das fünfte Semester verhältnismäßig entspannt ist, beschloss ich dieses Jahr etwas auf Risiko zu gehen.
Und zwar plante ich, den Donnerstag ausfallen zu lassen und mich schon am Mittwoch auf die Reise nach Frankfurt zu begeben.
Meine Hochschule spielte mir hier wunderbar in die Karten. So erfuhr ich in der ersten Woche, dass meine Veranstaltungen am Mittwoch rein zufällig ausfallen würden. Und auch unser Montagsdozent verkündete, dass die Veranstaltung am 24.10. leider entfallen müsse. Ich saß grinsend in den Veranstaltungen und dachte, dass ich kaum mehr Glück haben könnte.

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Harry Potter und das verwunschene Kind

Das Cover von "Harry Potter und das verwunschene Kind"
Bild von Carlsen Verlag

Der Inhalt

Hier werden interessante Themen aufgearbeitet. Protagonisten des Theaterstückes sind zum einen Harrys Sohn Albus und Scorpius, der, dreimal dürft ihr raten, Malfoys Sohn ist. Zudem lernen wir auch Rose, die Tochter von Ron und Hermine kennen.
Den Kindern ist klar, dass sie berühmte Eltern haben. Nun stellen sich die Fragen: Wie gehen sie damit um? Sind sie stolz auf die Abenteuer ihrer Eltern? Oder ist es ihnen unendlich peinlich, dass sie immer und überall angestarrt werden?

Was mir an dem Skript sehr gut gefallen hat, ist das die naheliegenden Konflikte angegangen wurden. Beispielsweise die Beziehung zwischen Harry und Albus, oder auch wie die Kinder der drei Freunde in ihrem neuen Jahrgang aufgenommen werden.

Nicht zu vergessen, gibt es auch hier keine typischen Gut und Böse Besetzungen. Wer jetzt glaubt, dass es in der nächsten Generation ebenfalls den Machtkampf zwischen Albus und Scorpius gibt, wird eines Besseren belehrt. Und das zeigt wieder einmal, dass jeder Mensch zwei Seiten hat.

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