im Juni habe ich endlich die mysteriöse verschwundene Schwester kennengelernt, mich gemeinsam mit Christina Hillesheim auf die Spuren der Angst begeben und, dank dem letzten Hörbuch, mich sehr über mich selbst geärgert.
Auch hinter den Kulissen war einiges los. Mein Buch nimmt langsam aber sicher Gestalt an. Ein bisschen werde ich euch davon im Monatsrückblick erzählen, aber wahrscheinlich wird im Juli wieder ein Geschrieben-Update online gehen.
ihr habt euer Manuskript beendet und fragt euch jetzt: Wie geht es weiter? Wie wird aus dieser Geschichte ein fertiges Buch? Das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Gleich vorweg: In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf dem Veröffentlichungsweg im Selfpublishing. Einige Punkte gelten aber auch für den Veröffentlichungsweg über einen Verlag.
Im ersten Schritt werde ich das Selfpublishing und die Veröffentlichung im Verlag miteinander vergleichen. In den weiteren Abschnitten geht es um die Schritte, die ihr angehen solltet, um aus eurem Manuskript ein fertiges Buch zu machen. Angefangen beim Zeitplan, über die Sache mit den Finanzen und die Arbeit mit anderen Dienstleistenden.
Bei einigen Punkten teile ich auch meine Erfahrung bzw. meine Planung für das kommende Halloween-Projekt mit euch.
es sind noch vier Monate bis Weihnachten und es wird Zeit, die Hörbuch Veröffentlichung von Rentierfieber hiermit offiziell zu machen. Im April wurde Rentierfieber nach einer kleinen Odyssee endlich als Hörbuch veröffentlicht.
Da nur wenige Menschen Lust haben, im Sommer ein Weihnachtsbuch zu hören, habe ich mich mit dem Marketing bis zur passenden Jahreszeit zurückgehalten. Heute verrate ich euch nicht nur, wo ihr Rentierfieber überall hören könnt, sondern zeige euch auch die offizielle Hörprobe.
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
diesmal wird es kein Schreib-Update von mir geben, da das Schreiben bzw. Überarbeiten in den letzten Wochen leider viel zu kurz kam. Dennoch möchte ich nicht auf die Ge(h)schrieben-Rubrik verzichten. Heute erzähle ich euch von fünf Dingen, die ich gern vor meinem Start ins Autorenleben gewusst hätte. Es geht los mit…
Fakt 1: Die Sache mit der Steuer
Wenn ihr ein Buch veröffentlicht, habt ihr nicht nur Ausgaben, sondern im Idealfall auch Einnahmen. Das heißt, ihr müsst euch mit dem Thema Steuer beschäftigen. Etwas, das mich immer noch sehr überfordert. Damit ihr mein Fazit am Ende des Abschnittes besser nachvollziehen könnt, fasse ich euch kurz meine Geschichte zusammen: Als klar war, dass ich mein Buch veröffentliche, habe ich mich von jemandem beraten lassen, der beim Finanzamt arbeitet. Der Kontakt kam über eine Bekannte zustande. Er meinte: Wir beim Finanzamt sehen Autor*innen alle als Liebhabende an. Ich solle es ganz entspannt sehen.
Hallo Schreiberlinge oder solche, die es werden wollen,
vielleicht kennt ihr es: Ihr habt einen Text beendet und fragt euch, wie es weitergehen soll. Womöglich ahnt ihr, dass der Text noch nicht so ist, wie er sein sollte. Dass noch nicht der Inhalt darin zu finden ist, den ihr eigentlich ausdrücken wollt. Aber vielleicht seid ihr mit eurem Ergebnis auch zufrieden. Anfang Juni habe ich euch von zwei beendeten Romanen und der Arbeit erzählt, die mich noch erwartet. Es hat einen Grund, warum ich den heutigen Ge(h)schrieben-Post nicht mit der Statistik beginne. Es gibt nämlich keine. Was ich im Juni gemacht, oder wohl eher nicht gemacht habe? Davon werde ich euch nun erzählen.
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
wenn ihr meinen Thread zum Halloweenbuch bei Twitter verfolgt, habt ihr es wahrscheinlich schon gelesen: Es gibt gute Nachrichten. Ich habe zwei Rohfassungen beendet. Bevor ich euch erzähle, wie es dazu kam und warum es sich nicht wie ein Ende anfühlt, gibt es natürlich noch ein letztes Mal die Statistik. In den nächsten Posts wird der Statistik-Abschnitt vermutlich etwas umgestaltet, oder entfallen, weil die Schreibphasen etwas kleiner ausfallen werden. Kommen wir nun aber zu den vorläufigen Ergebnissen:
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
der April war voller positiver Überraschungen. Von einer kann ich euch schon erzählen. Bei einer anderen müsst ihr euch leider noch ein paar Monate gedulden. Aber sobald es soweit ist, wartet vielleicht eine kleine Aktion auf euch. Wenn ihr sehr neugierig seid, könnt ihr natürlich auch etwas auf meinem Twitter Account stöbern. Da konnte ich mich nämlich nicht zurückhalten. Aber genug mit den Andeutungen. Kommen wir erstmal zur Statistik.
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
wie ihr anhand der Überschrift erkennen könnt, gibt es einiges zu erzählen, wie beispielsweise von meinen Planungen für einen Schreibmarathon oder meiner Mitgliedschaft in einem Verband für Selfpublishende.
Aber bevor ich mit den interessanten Themen anfange, darf die Statistik nicht fehlen. Die gab mir etwas zu denken, weil ich befürchte, dass sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat.
Die Statistik
Die Statistik zu beiden Projekten sieht folgendermaßen aus:
Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,
wie Anfang Februar angekündigt, werde ich euch in diesem Beitrag etwas mehr über das Halloweenbuch verraten. Bevor wir aber zu den Fakten kommen, gibt es erst ein kurzes Schreibfazit zum vergangenen Monat.
Im Februar habe ich nur am Halloweenbuch geschrieben. Deswegen ist der Statistik Teil etwas kleiner:
der erste Monat meines Schreibmarathons ist rum. Es wird Zeit, euch von meinen ersten Erkenntnissen zu berichten. Außerdem habe ich einen kleinen Statistik-Teil für euch. Dann legen wir doch gleich mal los: