Rentierfieber jetzt auch als Hörbuch

Das Hörbuchcover von "Rentierfieber". Ein freundlich lächelndes Rentier, das sich in einer Schneelandschaft befindet und auf dich zugelaufen kommt. Im Geweih hat es eine Weihnachtsmannmütze. Oberhalb im Himmel steht der Titel "Rentierfieber" auf dem sogar etwas schnee liegt. Darüber steht "Emma Zecka". Links unten im Schnee steht: Gelesen von Lisa Schmidt.
Bild von: Emma Zecka

Hallo zusammen,

es sind noch vier Monate bis Weihnachten und es wird Zeit, die Hörbuch Veröffentlichung von Rentierfieber hiermit offiziell zu machen. Im April wurde Rentierfieber nach einer kleinen Odyssee endlich als Hörbuch veröffentlicht.

Da nur wenige Menschen Lust haben, im Sommer ein Weihnachtsbuch zu hören, habe ich mich mit dem Marketing bis zur passenden Jahreszeit zurückgehalten. Heute verrate ich euch nicht nur, wo ihr Rentierfieber überall hören könnt, sondern zeige euch auch die offizielle Hörprobe.

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5 Dinge, die ich gern vor meinem Start ins Autorenleben gewusst hätte

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

diesmal wird es kein Schreib-Update von mir geben, da das Schreiben bzw. Überarbeiten in den letzten Wochen leider viel zu kurz kam. Dennoch möchte ich nicht auf die Ge(h)schrieben-Rubrik verzichten.
Heute erzähle ich euch von fünf Dingen, die ich gern vor meinem Start ins Autorenleben gewusst hätte. Es geht los mit…

Fakt 1: Die Sache mit der Steuer

Wenn ihr ein Buch veröffentlicht, habt ihr nicht nur Ausgaben, sondern im Idealfall auch Einnahmen. Das heißt, ihr müsst euch mit dem Thema Steuer beschäftigen. Etwas, das mich immer noch sehr überfordert. Damit ihr mein Fazit am Ende des Abschnittes besser nachvollziehen könnt, fasse ich euch kurz meine Geschichte zusammen: Als klar war, dass ich mein Buch veröffentliche, habe ich mich von jemandem beraten lassen, der beim Finanzamt arbeitet. Der Kontakt kam über eine Bekannte zustande. Er meinte: Wir beim Finanzamt sehen Autor*innen alle als Liebhabende an.
Ich solle es ganz entspannt sehen.

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Die Sache mit dem Überarbeiten

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"oder wie ich vor meinem Projekt davonlaufe

Hallo Schreiberlinge oder solche, die es werden wollen,

vielleicht kennt ihr es: Ihr habt einen Text beendet und fragt euch, wie es weitergehen soll. Womöglich ahnt ihr, dass der Text noch nicht so ist, wie er sein sollte. Dass noch nicht der Inhalt darin zu finden ist, den ihr eigentlich ausdrücken wollt. Aber vielleicht seid ihr mit eurem Ergebnis auch zufrieden.
Anfang Juni habe ich euch von zwei beendeten Romanen und der Arbeit erzählt, die mich noch erwartet. Es hat einen Grund, warum ich den heutigen Ge(h)schrieben-Post nicht mit der Statistik beginne. Es gibt nämlich keine. Was ich im Juni gemacht, oder wohl eher nicht gemacht habe? Davon werde ich euch nun erzählen.

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Es wurden zwei Bücher geboren!

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wenn ihr meinen Thread zum Halloweenbuch bei Twitter verfolgt, habt ihr es wahrscheinlich schon gelesen: Es gibt gute Nachrichten. Ich habe zwei Rohfassungen beendet. Bevor ich euch erzähle, wie es dazu kam und warum es sich nicht wie ein Ende anfühlt, gibt es natürlich noch ein letztes Mal die Statistik. In den nächsten Posts wird der Statistik-Abschnitt vermutlich etwas umgestaltet, oder entfallen, weil die Schreibphasen etwas kleiner ausfallen werden.
Kommen wir nun aber zu den vorläufigen Ergebnissen:

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Ge(h)schrieben Rückblick April Ausblick Mai

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

der April war voller positiver Überraschungen. Von einer kann ich euch schon erzählen. Bei einer anderen müsst ihr euch leider noch ein paar Monate gedulden. Aber sobald es soweit ist, wartet vielleicht eine kleine Aktion auf euch. Wenn ihr sehr neugierig seid, könnt ihr natürlich auch etwas auf meinem Twitter Account stöbern. Da konnte ich mich nämlich nicht zurückhalten.
Aber genug mit den Andeutungen.
Kommen wir erstmal zur Statistik.

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Camp NaNoWriMo im April und die Sache mit dem Selfpublishing Verband

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wie ihr anhand der Überschrift erkennen könnt, gibt es einiges zu erzählen, wie beispielsweise von meinen Planungen für einen Schreibmarathon oder meiner Mitgliedschaft in einem Verband für Selfpublishende.

Aber bevor ich mit den interessanten Themen anfange, darf die Statistik nicht fehlen. Die gab mir etwas zu denken, weil ich befürchte, dass sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat.

Die Statistik

Die Statistik zu beiden Projekten sieht folgendermaßen aus:

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Was bedeutet Halloween für mich?

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wie Anfang Februar angekündigt, werde ich euch in diesem Beitrag etwas mehr über das Halloweenbuch verraten. Bevor wir aber zu den Fakten kommen, gibt es erst ein kurzes Schreibfazit zum vergangenen Monat.

Im Februar habe ich nur am Halloweenbuch geschrieben. Deswegen ist der Statistik Teil etwas kleiner:

Geschriebene Wörter: 4.770 Wörter
Monatsziel: 2.790 Wörter
Aktuelle Seitenzahl: 129 Seiten
Geschriebene Zeit: 4 Stunden 42 Minuten

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Ge(h)schrieben: Erste Erkenntnisse im Schreibmarathon

Eine Schreibmaschine, in der ein Blatt eingespannt ist. Darauf ist die Silhouette eines rennenden Mannes zu sehen. Über ihm steht das Wort "Schreibmarathon"
Bild von: Emma Zecka

Hallo Schreiberlinge,

der erste Monat meines Schreibmarathons ist rum. Es wird Zeit, euch von meinen ersten Erkenntnissen zu berichten. Außerdem habe ich einen kleinen Statistik-Teil für euch. Dann legen wir doch gleich mal los:

Geschriebene Wörter Halloweenbuch: 5.302 Wörter
Monatsziel: 2.790 Wörter.
Gesamtseitenzahl: 121 Seiten
Geschriebene Zeit: 4 Stunden 32 Minuten

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Ge(h)schrieben: Mein Plan im Januar

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

neues Jahr, neues Glück. Kurz vor dem Jahresende habe ich euch von meinen Zielen für 2022 erzählt. Ich möchte nicht nur die Rohfassung des Halloweenbuches beenden, sondern habe mir auch einen kleinen Jahresschreibmarathon ausgedacht, um mich zu motivieren.
Heute gibt es die aktuellen Wortziele für das Jahr. Dann lasst uns am besten gleich loslegen.

Schreibziele für 2022

Im oben verlinkten Artikel habe ich euch die Grundlage meiner Berechnungen erklärt. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass sich kein Fehler eingeschlichen hat. An dieser Stelle gibt es nur eine kleine Übersicht. Ihr erinnert euch: Aktuell schreibe ich nicht nur am Halloweenbuch, sondern auch an einer anderen kleinen Geschichte, die etwas mit dem Halloweenbuch zu tun hat. Beide Manuskripte will ich in diesem Jahr zumindest in der Rohfassung beenden.

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Ge(h)schrieben: Ankündigung Jahresschreibmarathon

Eine Schreibmaschine, in der ein Blatt eingespannt ist. Darauf ist die Silhouette eines rennenden Mannes zu sehen. Über ihm steht das Wort "Schreibmarathon"
Bild von: Emma Zecka

Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

in dieser Ausgabe von Ge(h)schrieben stelle ich euch ein Projekt vor, das ich mir für 2022 vornehme. Diejenigen unter euch, die schon seit Anfang an auf dem Blog mitlesen, können sich vielleicht noch an den Jahresschreibmarathon erinnern, der hier vor ein paar Jahren stattfand. Mein damaliges Ziel war es, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine bestimmte Anzahl an Wörtern auf das virtuelle Papier zu bringen. Der Marathon sollte mich vor allem motivieren, auch während des Studiums Blogbeiträge zu schreiben.

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