Worauf ich bei der Überarbeitung achte

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"
Bild von: Emma Zecka

Hallo zusammen,

schon sehr lange gab es keinen Beitrag in meiner Autorinnenleben-Rubrik, weil es einfach nichts zu erzählen gab. Nun bin ich aber bei der Überarbeitung von Band 1 der Halloween Dilogie auf der Zielgerade und es wird Zeit euch zu verraten, worauf ich bei der Überarbeitung achte.

Vorab: Dank dem Schreibkurs mit Adriana Popescu, der über teech angeboten wird, habe ich sehr viel gelernt. Das erworbene Wissen werde ich nicht 1:1 mit euch teilen, da es sich bei dem Schreibkurs um ein kostenpflichtiges Angebot handelt. Dennoch erzähle ich euch, wie ich einige Punkte etwas abgewandelt für meine Überarbeitung nutzen kann.

Neugierig? Dann bleibt dran.

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Zurückge(h)blickt auf den Februar 2024

Nebliges, diesiges Wetter. Im Vordergrund die Silhouette eines blätterlosen Baumes, welches am Hang steht. Im Hintergrund die Sonne, die wie ein Mond aussehend versucht mit ihren Strahlen durch den Nebel hindurchzubrechen.
Bild von: Emma Zecka

Hallo Hörbuchfans, oder solche, die es werden wollen,

heute blicken wir auf den Februar zurück. Wie immer starte ich zuerst mit meiner Statistik. Anschließend erzähle ich euch dann von den Hörbüchern, die ich beendet habe. Danach gibt es einen Überblick welche Hörbücher ich aktuell höre bzw. welche Bücher ich aktuell lese.

Im Februar habe ich eine ältere Rubrik mit in den Monatsrückblick aufgenommen. Ich teile die Beiträge mit euch, die ich im Februar beim Stöbern entdeckt habe. Es sind spannende, lustige und teils frustrierende Beiträge dabei. Ich bin sehr gespannt, was ihr von den Beiträgen haltet.

An vorletzter Stelle verrate ich euch, was im Februar sonst noch so los war. An dieser Stelle nur so viel: Anfang des Monats hatte ich eine ziemlich spannende Erkenntnis, die ich mit euch teilen möchte. Zum Schluss werfen wir noch einmal einen Blick auf eine Statistik. Und zwar gibt es eine Übersicht der Beiträge, die im Februar am meisten gelesen wurden.

Also, los geht’s!

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Rentierfieber jetzt auch als Hörbuch

Das Hörbuchcover von "Rentierfieber". Ein freundlich lächelndes Rentier, das sich in einer Schneelandschaft befindet und auf dich zugelaufen kommt. Im Geweih hat es eine Weihnachtsmannmütze. Oberhalb im Himmel steht der Titel "Rentierfieber" auf dem sogar etwas schnee liegt. Darüber steht "Emma Zecka". Links unten im Schnee steht: Gelesen von Lisa Schmidt.
Bild von: Emma Zecka

Hallo zusammen,

es sind noch vier Monate bis Weihnachten und es wird Zeit, die Hörbuch Veröffentlichung von Rentierfieber hiermit offiziell zu machen. Im April wurde Rentierfieber nach einer kleinen Odyssee endlich als Hörbuch veröffentlicht.

Da nur wenige Menschen Lust haben, im Sommer ein Weihnachtsbuch zu hören, habe ich mich mit dem Marketing bis zur passenden Jahreszeit zurückgehalten. Heute verrate ich euch nicht nur, wo ihr Rentierfieber überall hören könnt, sondern zeige euch auch die offizielle Hörprobe.

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5 Dinge, die ich gern vor meinem Start ins Autorenleben gewusst hätte

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

diesmal wird es kein Schreib-Update von mir geben, da das Schreiben bzw. Überarbeiten in den letzten Wochen leider viel zu kurz kam. Dennoch möchte ich nicht auf die Ge(h)schrieben-Rubrik verzichten.
Heute erzähle ich euch von fünf Dingen, die ich gern vor meinem Start ins Autorenleben gewusst hätte. Es geht los mit…

Fakt 1: Die Sache mit der Steuer

Wenn ihr ein Buch veröffentlicht, habt ihr nicht nur Ausgaben, sondern im Idealfall auch Einnahmen. Das heißt, ihr müsst euch mit dem Thema Steuer beschäftigen. Etwas, das mich immer noch sehr überfordert. Damit ihr mein Fazit am Ende des Abschnittes besser nachvollziehen könnt, fasse ich euch kurz meine Geschichte zusammen: Als klar war, dass ich mein Buch veröffentliche, habe ich mich von jemandem beraten lassen, der beim Finanzamt arbeitet. Der Kontakt kam über eine Bekannte zustande. Er meinte: Wir beim Finanzamt sehen Autor*innen alle als Liebhabende an.
Ich solle es ganz entspannt sehen.

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Die Sache mit dem Überarbeiten

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"oder wie ich vor meinem Projekt davonlaufe

Hallo Schreiberlinge oder solche, die es werden wollen,

vielleicht kennt ihr es: Ihr habt einen Text beendet und fragt euch, wie es weitergehen soll. Womöglich ahnt ihr, dass der Text noch nicht so ist, wie er sein sollte. Dass noch nicht der Inhalt darin zu finden ist, den ihr eigentlich ausdrücken wollt. Aber vielleicht seid ihr mit eurem Ergebnis auch zufrieden.
Anfang Juni habe ich euch von zwei beendeten Romanen und der Arbeit erzählt, die mich noch erwartet. Es hat einen Grund, warum ich den heutigen Ge(h)schrieben-Post nicht mit der Statistik beginne. Es gibt nämlich keine. Was ich im Juni gemacht, oder wohl eher nicht gemacht habe? Davon werde ich euch nun erzählen.

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Es wurden zwei Bücher geboren!

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wenn ihr meinen Thread zum Halloweenbuch bei Twitter verfolgt, habt ihr es wahrscheinlich schon gelesen: Es gibt gute Nachrichten. Ich habe zwei Rohfassungen beendet. Bevor ich euch erzähle, wie es dazu kam und warum es sich nicht wie ein Ende anfühlt, gibt es natürlich noch ein letztes Mal die Statistik. In den nächsten Posts wird der Statistik-Abschnitt vermutlich etwas umgestaltet, oder entfallen, weil die Schreibphasen etwas kleiner ausfallen werden.
Kommen wir nun aber zu den vorläufigen Ergebnissen:

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Ge(h)schrieben Rückblick April Ausblick Mai

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

der April war voller positiver Überraschungen. Von einer kann ich euch schon erzählen. Bei einer anderen müsst ihr euch leider noch ein paar Monate gedulden. Aber sobald es soweit ist, wartet vielleicht eine kleine Aktion auf euch. Wenn ihr sehr neugierig seid, könnt ihr natürlich auch etwas auf meinem Twitter Account stöbern. Da konnte ich mich nämlich nicht zurückhalten.
Aber genug mit den Andeutungen.
Kommen wir erstmal zur Statistik.

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Camp NaNoWriMo im April und die Sache mit dem Selfpublishing Verband

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wie ihr anhand der Überschrift erkennen könnt, gibt es einiges zu erzählen, wie beispielsweise von meinen Planungen für einen Schreibmarathon oder meiner Mitgliedschaft in einem Verband für Selfpublishende.

Aber bevor ich mit den interessanten Themen anfange, darf die Statistik nicht fehlen. Die gab mir etwas zu denken, weil ich befürchte, dass sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat.

Die Statistik

Die Statistik zu beiden Projekten sieht folgendermaßen aus:

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Was bedeutet Halloween für mich?

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

wie Anfang Februar angekündigt, werde ich euch in diesem Beitrag etwas mehr über das Halloweenbuch verraten. Bevor wir aber zu den Fakten kommen, gibt es erst ein kurzes Schreibfazit zum vergangenen Monat.

Im Februar habe ich nur am Halloweenbuch geschrieben. Deswegen ist der Statistik Teil etwas kleiner:

Geschriebene Wörter: 4.770 Wörter
Monatsziel: 2.790 Wörter
Aktuelle Seitenzahl: 129 Seiten
Geschriebene Zeit: 4 Stunden 42 Minuten

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Ge(h)schrieben: Erste Erkenntnisse im Schreibmarathon

Eine Schreibmaschine, in der ein Blatt eingespannt ist. Darauf ist die Silhouette eines rennenden Mannes zu sehen. Über ihm steht das Wort "Schreibmarathon"
Bild von: Emma Zecka

Hallo Schreiberlinge,

der erste Monat meines Schreibmarathons ist rum. Es wird Zeit, euch von meinen ersten Erkenntnissen zu berichten. Außerdem habe ich einen kleinen Statistik-Teil für euch. Dann legen wir doch gleich mal los:

Geschriebene Wörter Halloweenbuch: 5.302 Wörter
Monatsziel: 2.790 Wörter.
Gesamtseitenzahl: 121 Seiten
Geschriebene Zeit: 4 Stunden 32 Minuten

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