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(Bild von,Carlsen) |
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Der Klappentext von “Ich vermisse dich” klang vielversprechend. Ermittlerin Kat wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Kaum hat sie ihre große Liebe auf einer Dating-Seite entdeckt, taucht ein Junge auf, der glaubt, den Mann zu kennen… Es stellt sich die Frage, inwiefern ihre große Liebe etwas mit den aktuellen Ermittlungen zu tun hat.
Die Geschichte wird aber nicht nur von diesem Handlungsstrang getragen. Kats Vater war ebenfalls Polizist. Allerdings wurde er ermordet. Als der vermeidliche Mörder ihres Vaters im Sterben liegt, nutzt sie ihre letzte Chance ihm noch einmal gegenüberzutreten und der Sache auf den Grund zu gehen. Denn an die Ergebnisse der Ermittlungen konnte sie nie so recht glauben.
Aktualisiert am: Sonntag 27.12.2020
Hallo zusammen,
das Thema Bewerbungen stößt bei vielen Leuten auf Unsicherheiten. Wie fange ich am besten an? Wo liegen meine Stärken bzw. Schwächen? Welche Informationen gehören überhaupt in ein Bewerbungsschreiben? Welche Unterlagen muss ich dazu legen?
Fragen, die erst einmal beantwortet werden müssen. Schließlich möchte man nicht gleich zu Beginn in die ersten Fettnäpfchen treten.
Für Menschen mit Behinderung kommen hier noch ganz andere Fragen dazu: Soll oder muss ich meine Behinderung gleich im Anschreiben erwähnen? Was möchte der zukünftige Arbeitgeber überhaupt wissen?
In meinem Artikel gehe ich auf die wichtigsten Fragen ein und gebe einen groben Überblick über das Thema Bewerbungen.
Neulich habe ich Ursula Poznanskis dritten Fall des Ermittlerduos Florin Wenninger und Beatrice Kaspary im Buchladen entdeckt. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und ich war sehr gespannt, wie sich die Ermittler diesem Fall annähern.
Schön finde ich an “Stimmen”, das sowohl auf den Kriminalfall als auch auf die Lebenssituation von Protagonistin Beatrice Kaspary eingegangen wird. Ihre Familie spielt wieder eine größere Rolle. Wieder einmal muss sie sich für ihr “so sein” rechtfertigen und sich die Frage stellen, was sie wirklich will.
Auf der Suche nach einem lustigen Buch wurde mir im allzu bekannten “Käsekuchenland der Blogger” diese nette Lektüre empfohlen. Glücklicherweise bekam ich “Hummeldumm” auch recht bald geschenkt.
In dem Buch geht es um das Pärchen Matze und Sina. Er soll sich um den Kauf der neuen gemeinsamen Wohnung kümmern, sie bucht den Urlaub.
Er vergisst die Reservierungsgebühr zu überweisen, sie bucht eine Gruppenreise nach Namibia.
Ohne passenden Reiseadapter und mit einem Haufen bunt gemischter Leute, machen sich die beiden auf den Weg und lernen innerhalb von zwei Wochen nicht nur sich besser kennen.
Dieses Buch ist absolut genial. Normalerweise ist es ja so, dass man Beziehungsgeschichten aus der Sicht der Frau miterlebt. Es gibt einen Konflikt, das Pärchen streitet sich. In den klischeehaften Geschichten wird die Frau meist ratlos zurückgelassen. Hier ist es im Grunde genauso, nur, dass der Leser endlich mal die Geschichte aus der Sicht des Mannes erlebt, und erahnen kann, wie es ihm geht.
Das Cover ist schlicht gehalten, was mir sehr gut gefällt. Die Frau, welche nur Unterwäsche trägt, ist verschwommen zu sehen und ist mir somit auf den ersten Blick überhaupt nicht aufgefallen. Die Frau wirft bei mir schon einige Fragen auf: Warum trägt sie nur Unterwäsche? Handelt es sich bei “Agnes” um eine Art “Feuchtgebiete” auf hohem Niveau? An sich hat die Frauengestalt nicht viel mit der Geschichte zu tun, da diese definitiv nicht auf der körperlichen Ebene stehen bleibt.
Inhaltlich habe ich schnell gemerkt, warum es sich hier um eine Sternchenlektüre handelt. Peter Stamm macht uns gleich im ersten Satz klar, dass es hier kein Happy End geben wird. Wir lernen den Protagonisten kennen, dessen Namen den ganzen Roman über irgendwie geheim bleibt. (Oder ich habe ihn gekonnt überlesen 🙂 ). Schnell wird klar, dass er kein Mann der großen Worte ist. Hier entdeckte ich die erste Parallele zu “Homo Faber”. Auch dort ist der Protagonist eher wortkarg und macht viel im Stillen mit sich aus.
Der Auftakt von Ursula Poznanskis Thriller Reihe um das Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger hat mir ja nicht wirklich gut gefallen. Da war ich von “Blinde Vögel” positiv überrascht. Schon nach den ersten Minuten musste ich schmunzeln und freute mich auf die Geschichte.
Inhaltlich fand ich mich sehr schnell in die Geschichte ein und stellte fest, dass mich diese von Anfang bis zum Schluss fesselte. Natürlich gehöre auch ich zur Facebook Generation und bin in einigen Gruppen mehr oder weniger aktiv. Ich hatte daher das Gefühl mitreden zu können.
Die Handlungsstränge waren hier sehr gut miteinander verbunden. Was anfangs mit Facebook beginnt, wechselt schnell zu literarischen Themen. Allerdings finden wir uns am Ende der Geschichte bei einem ganz anderen Thema wieder. Gerade diese unmerklichen Wechsel der Schauplätze haben mich wirklich gefesselt. Da ich mich besser in die Geschichte einfinden konnte, hatte ich auch keine Mühe den Überblick über die potentiellen Verdächtigen zu behalten. Der Kreis war überschaubar, jedoch war erst kurz vor Schluss klar, wer die Fäden in der Hand hält.
Hallo zusammen,
Inklusion ist in aller Munde. Immer wieder gibt es Berichte in den Medien, die von geglückter Inklusion in der Schule oder dem Beruf erzählen. Während meiner Schulzeit habe ich aber von vielen negativen Beispielen mitbekommen.
Deswegen möchte ich mich in diesem Artikel mit dem Thema Inklusion beschäftigen und lege den Schwerpunkt dabei auf dem Thema Inklusion in der Schule. Das hängt vor allem damit zusammen, dass ich im Rahmen meiner Schulzeit Leute kennengelernt habe, die eine Zeit lang in einer Regelschule, gemeinsam mit Kindern oder Jugendlichen ohne Behinderung beschult wurden.
Inhaltlich geht es, wie oben schon erklärt, einerseits um Mutter Carrie, deren Sohn Charlie spurlos verschwindet. Carrie quält sich mit Selbstvorwürfen und bleibt auch Jahre später in der Ungewissheit zurück, ob ihr Sohn lebt, oder wirklich, wie die Polizei glaubt, bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist.
In dem zweiten Handlungsstrang geht es ebenfalls um eine Mutter. Für ihren Sohn Max würde Mutter Molly alles tun. Doch das Glück der beiden wird auf eine harte Probe gestellt.
Anfangs hatte ich keine Mühe mich in beiden Handlungssträngen einzufinden. Ich konnte Carries Trauer um den verschollenen Sohn gut nachvollziehen. Auch die Nebencharaktere in Carries Kapiteln, wie beispielsweise Carries verpeilte aber liebenswerte Freundin Jen, hatten es mir angetan und mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Mollys und Max Geschichte bot den spannenden Teil des Romanes. Schnell stellte sich heraus, dass eine unheilvolle Bedrohung über ihnen schwebt. Gespannt blätterte ich durch die Seiten und hielt den Atem an, als sich das Böse nähert und die beiden in Beschlag nimmt.
Nachdem mir “Der Engelsbaum” so gut gefallen hatte, wollte ich unbedingt einen weiteren Roman von Lucinda Riley lesen. Der Klappentext von “Das Orchideenhaus” sprach mich sofort an und ich freute mich wieder in eine fiktive Familiengeschichte eintauchen zu können und erwartete voller Spannung um was es beim wohl gehüteten Familiengeheimnis gehen sollte.
Hier begegnen uns wieder zwei Handlungsstränge. Zum einen erleben wir Protagonistin Julia in der Gegenwart. Sie muss einen schweren Schicksalsschlag verdauen und zieht sich zunehmend zurück. Da fällt ihr ein altes Tagebuch in die Hände und sie beginnt sich mit ihren Wurzeln auseinanderzusetzen.