Die Sache mit der Schreibroutine und der Orientierungslosigkeit

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

es gab gefühlt sehr lange kein Ge(h)schrieben-Update mehr. Das hatte vor allem damit zu tun, dass es nicht viel Neues zu berichten gab.
Das Verrückte: Immer, wenn andere Autor:innen ähnliches über ihre Projekte oder das Autor:innenleben erzählten, fragte ich mich als Leserin woran das lag. Schließlich sind Autor:innen doch eigentlich immer irgendwie kreativ, oder stecken mitten in einer Geschichte, von der sie erzählen können.
Tja, in der Theorie mag das so sein. Die Praxis sieht aber etwas anders aus.

Weiterlesen

Halloweenbuch und Selfpublishing Buchpreis

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute wird es eine kürzere Ausgabe von Ge(h)schrieben geben. Dennoch möchte ich es mir nicht nehmen lassen, euch von dem aktuellen Stand meines Schreibprojektes zu erzählen. Oder auch der Unordnung in meinem Kopf.
Nicht zu vergessen habe ich heute Abend außerdem einen Livestream-Tipp für euch.

Es wird: Das Halloweenbuch
Im vorletzten Ge(h)schrieben-Beitrag hatte ich euch erzählt, dass ich mir nicht sicher bin, welches Schreibprojekt ich gerne weiter verfolgen möchte. Die Überschrift zu diesem Abschnitt verrät, dass ich meine selbst gestellte Hausaufgabe erfüllt habe. Meine Entscheidung ist gefallen: Ich werde das Halloweenprojekt weiter verfolgen. Gleichzeitig habe ich auch meine bisherige Recherche zum Projekt abgeschlossen. Ich kann mich jetzt also voll in den Schreibprozess stürzen. Eigentlich. Es gibt ein paar Gedanken zum Projekt, von denen ich euch nun erzählen werde.

Weiterlesen

Höhen und Tiefen bei der Hörbuchproduktion

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

neuer Monat neues Glück. Oder auch: Zeit für eine neue Folge von Ge(h)schrieben. Wie ihr an der Überschrift des Beitrages schon erahnen könnt, geht es diesmal um das Thema Hörbuch. Denn: Wenn alles nach Plan läuft wird es voraussichtlich im Herbst ein Hörbuch von Rentierfieber geben. Wie es dazu kam und welche Schritte dafür getan werden mussten, bzw. noch getan werden müssen, verrate ich euch in diesem Beitrag.

Bei diesem Artikel verhält es sich mit der Struktur etwas anders. Da ich bei dem Thema Hörbuch in meiner Organisation etwas chaotisch vorgegangen bin, habe ich mir über manche Dinge erst später Gedanken gemacht, obwohl ich sie besser vorne angestellt hätte. Kurzum: Ich habe kurz überlegt, die Struktur künstlich herzustellen. Allerdings finde ich es besser, wenn ich euch von dem Weg erzähle, den ich aktuell gehe. Also, los geht’s

Weiterlesen

Die Sache mit dem zweiten Buch

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute wird es Zeit, euch zu erzählen, wie es um meine aktuellen Schreibprojekte steht. Ja, ihr lest richtig. Der Thriller hat Gesellschaft bekommen. Insgeheim hatte ich gehofft, dass ich bis zu diesem Beitrag spannende Neuigkeiten für euch habe. Stattdessen erzähle ich euch von den Höhen und Tiefen rund um das zweite Buch. Aber beginnen wir erstmal von vorne.

Der Plan: Ein Thriller soll es werden!

Gefühlt habe ich es sehr oft angekündigt. Nach Rentierfieber, einem scheinbar harmlosen, fantastischen Kinderbuch, wollte ich mich nun auf ein realistisches Abenteuer begeben. Ganz ohne Fantasie. Dafür mit viel Grusel und ernsten Themen. Ein Thriller sollte es also werden. Die Idee für dieses Projekt kam mir bereits 2016.

Weiterlesen

Die Sache mit dem Marketing: Meine Theorie und die Realität

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute kommen wir zum dritten und gleichzeitig letzten Teil meiner Rentierfieber-Nachtbereitung.

Im ersten Teil habe ich euch erzählt, ob sich die Veröffentlichung meines Debütromans gelohnt hat.

Im zweiten Teil ging es um das Thema Kontaktaufnahme zu Bloggenden und was es dabei zu beachten gibt.

Heute werde ich euch von meinen Marketingaktionen erzählen. Im ersten Teil stelle ich euch die Aktionen im Einzelnen vor. Im zweiten Teil stehen die Zahlen im Vordergrund. In meiner Statistik zeige ich euch nicht nur, wie viele Bloggerinnen ich kontaktiert habe, sondern auch wie viele sich gemeldet haben bzw. wer bei wie vielen Aktionen mit dabei war. Neugierig? Auf geht’s

Weiterlesen

Rezensionsanfragen an Blogger:innen: Das ist wichtig!

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute verrate ich euch nicht nur, wie ich bei meiner Kontaktaufnahme zu Blogger:innen vorgegangen bin, sondern erzähle euch auch, welche Dinge ihr dabei beachten müsst. Außerdem zeige ich euch meine Gliederung, die ich als Orientierung für meine Anfrage bei Blogger:innen benutzt habe.

Wie immer gilt: Meine Hinweise sind nicht in Stein gemeißelt. Es kann sein, dass es Dinge gibt, die manchen Blogger:innen wichtig sind und die hier nicht erwähnt werden. Natürlich kann es auch sein, dass ihr in eurer Zusammenarbeit mit Blogger:innen andere Erfahrungen gemacht habt. Wenn ihr wollt, teilt eure Gedanken zum Thema gerne in den Kommentaren mit mir.

Weiterlesen

Hat sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt?

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge,

wie versprochen geht die Ge(h)schrieben-Rubrik nun in die nächste Runde. Heute werde ich euch erzählen, ob sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt hat. An dieser Stelle muss ich zwischen wirtschaftlicher Perspektive und Autorenleben unterscheiden.

Denn da gibt es ziemlich große Unterschiede. Aber beginnen wir erstmal mit den Zahlen und Fakten.

Weiterlesen

Ge(h)schrieben: Der Plan für die nächsten Monate

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

lang, lang ist’s her, als der letzte Ge(h)schrieben-Beitrag online gegangen ist. Inzwischen ist das Marketing von Rentierfieber aber vorbei und es wird nicht nur Zeit für ein neues Romanprojekt, sondern auch eine Wiederbelebung dieser Rubrik.

Heute möchte ich euch nicht nur erzählen, was der Plan für die nächsten Monate ist, sondern euch auch dazu einladen, mir Themenvorschläge für diese Rubrik zu schicken.

Der Plan für die nächsten Monate

Wie auch im vergangenen Jahr werde ich euch weiterhin von meinen Schreibprojekten berichten. Da mein aktuelles Schreibprojekt aber umfangreicher werden soll, als Rentierfieber, werde ich dafür mehr Zeit brauchen. Es könnte also schnell eintönig werden, wenn ich euch jeden Monat nur ein Schreib-Update zeige. Deswegen erwarten euch in den nächsten Monaten folgende Beiträge:

Weiterlesen

Die Sache mit dem Marketing

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge,

wie ihr schon gemerkt habt, verschieben sich auch im Juli ein paar Artikel. Dennoch möchte ich heute die Gelegenheit nutzen, euch von meinen Gedanken zum Thema Buchmarketing zu erzählen.

Was ich unbedingt betonen möchte: Ich habe keine professonelle Erfahrung mit Marketing. Das, was ich euch hier in diesem Artikel erzähle, ist lediglich meine eigene Meinung bzw. Wissen, das ich mir aufgrund von Recherche angeeignet habe. Dennoch hoffe ich, dass ihr etwas aus dem Artikel für eure Projekte mitnehmen könnt.

Weiterlesen

Bye, bye Jugendbuch – Was ich an dem unbeendeten Projekt gelernt habe

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge,

in meinem heutigen Beitrag will ich euch von meinem Never-Ending-Jugendbuch erzählen, das zum Schluss auch wirklich never ending wurde. Ich habe nämlich beschlossen, das Jugendbuch fürs Erste abzubrechen, oder schöner formuliert: zu den Akten zu legen.

Ich habe seit Ende 2013 an dem Projekt gearbeitet und muss feststellen, dass ich zwar nach wie vor an der Grundidee festhalte, sie mit dem Material, das ich mir erarbeitet habe, aktuell nicht umsetzbar ist. An der Grundidee halte ich nach wie vor fest. Dennoch brauche ich ein anderes Setting und je mehr ich darüber nachdenke, desto schlimmer wird das Ganze. Deswegen lasse ich die Geschichte vorerst ziehen und widme mich einer Idee für einen Thriller, die schon 2016 bei mir anklopfte, aber aufgrund des Jugendbuches nach hinten verschoben wurde.

Weiterlesen