Juliana Fabula | Grafikdesign Unter Verwendung folgender Stockdaten: freepik
Hallo zusammen,
heute gibt es einen Grund zur Freude.
Am Mittwoch ist die eBook-Ausgabe von Die Chroniken von All Hallows Village erschienen, dem Auftakt meiner Halloween-Reihe. Warum es bis dahin ein kleiner Kraftakt war, welche Ausgaben euch noch erwarten und warum es sich lohnt, nach bestimmten Ausgaben Ausschau zu halten, das erfahrt ihr in diesem Artikel.
wer mir auf Threads und Instagram folgt hat es bestimmt gesehen: Inzwischen habe ich euch nicht nur den Titel meines neuen Buches verraten, sondern auch den Klappentext mit euch geteilt.
Da ich bei meinem Debütroman irgendwie etwas disziplinierter war, was die Blogartikel betrifft, nehme ich euch heute mit in das Chaos der Buchproduktion. Seid ihr bereit?
im Juni habe ich endlich die mysteriöse verschwundene Schwester kennengelernt, mich gemeinsam mit Christina Hillesheim auf die Spuren der Angst begeben und, dank dem letzten Hörbuch, mich sehr über mich selbst geärgert.
Auch hinter den Kulissen war einiges los. Mein Buch nimmt langsam aber sicher Gestalt an. Ein bisschen werde ich euch davon im Monatsrückblick erzählen, aber wahrscheinlich wird im Juli wieder ein Geschrieben-Update online gehen.
im Mai habe ich dank Für Polina von Takis Würger ein voraussichtliches Jahreshighlight gefunden, war mit Fina in Wien unterwegs, es gab schließlich einen Mordfall aufzuklären.
Mit Finn habe ich eine neue magische Welt entdeckt, die bestimmt vielen von euch gefallen wird. Zudem bin ich gemeinsam mit sechs Schwestern der berühmt-berüchtigten siebten Schwester dicht auf den Fersen. Sie wird schließlich nicht umsonst Die verschwundene Schwester genannt.
Nicht zu vergessen habe ich seit Langem wieder etwas gelesen. Ich möchte meine aktuelle Lektüre schließlich bald beenden um dann endlich zu Adriana Popescus neustem Jugendbuch greifen zu können.
Der Mai war aber hauptsächlich durch die Arbeit am Halloweenbuch bestimmt. Das Manuskript ist inzwischen gut im Korrektorat angekommen und ich kann mir langsam aber sicher Gedanken um das Marketing machen.
ihr habt euer Manuskript beendet und fragt euch jetzt: Wie geht es weiter? Wie wird aus dieser Geschichte ein fertiges Buch? Das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Gleich vorweg: In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf dem Veröffentlichungsweg im Selfpublishing. Einige Punkte gelten aber auch für den Veröffentlichungsweg über einen Verlag.
Im ersten Schritt werde ich das Selfpublishing und die Veröffentlichung im Verlag miteinander vergleichen. In den weiteren Abschnitten geht es um die Schritte, die ihr angehen solltet, um aus eurem Manuskript ein fertiges Buch zu machen. Angefangen beim Zeitplan, über die Sache mit den Finanzen und die Arbeit mit anderen Dienstleistenden.
Bei einigen Punkten teile ich auch meine Erfahrung bzw. meine Planung für das kommende Halloween-Projekt mit euch.
von Freitag den 12.11. bis Sonntag den 14.11. fanden zwei ziemlich coole Veranstaltungen statt. Zum einen feierten die #tolinostorydays Premiere. Zum anderen gab es die zweite Ausgabe des digitalen Literaturcamps unter dem #litcampherbst21.
Okay, an dem Wochenende fand auch eine hybride Ausgabe der lit.love dem Lesefestival der Verlagsgruppe RandomHouse statt. Allerdings wurden mir drei parallele Veranstaltungen dann doch etwas zu viel. Ich entschied mich also für das #litcampherbst21 und die #tolinostorydays. Heute werde ich euch von den Veranstaltungen berichten.
es ist schon eine Weile her, seit ich euch das letzte Mal von einer Veranstaltung erzählt habe. Dabei habe ich inzwischen das ein oder andere digitale Event besucht. Vergangenes Wochenende fand das digitale Literaturcamp, kurz litcamp, statt. Ich war diesmal das erste Mal offiziell mit dabei. Bisher habe ich das Literaturcamp in Heidelberg immer ausschließlich über einen Livestream verfolgt. In diesem Jahr gönnte ich mir ein Ticket. Was ich auf dem digitalen Litcamp erlebt habe und wie es mir gefallen hat, erzähle ich euch jetzt.
wie versprochen geht die Ge(h)schrieben-Rubrik nun in die nächste Runde. Heute werde ich euch erzählen, ob sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt hat. An dieser Stelle muss ich zwischen wirtschaftlicher Perspektive und Autorenleben unterscheiden.
Denn da gibt es ziemlich große Unterschiede. Aber beginnen wir erstmal mit den Zahlen und Fakten.
als ich gestern mit einer schnurrenden Katze auf dem Schoß auf dem Sofa saß, fiel mir plötzlich ein, was ich vergessen habe: Nämlich diesen Post hier. Eigentlich sollte mein Ge(h)schrieben Update immer am ersten Mittwoch im Monat kommen. Jetzt wird es halt der erste Donnerstag im Monat. Ich gelobe Besserung. Da es in den letzten Ge(h)schrieben Beiträgen recht viel Input gab, wie z.B. im letzten Monat, habe ich mich dazu entschieden, diesmal wieder ein reines Update zu veröffentlichen, damit ihr einen Überblick darüber bekommt, wie es um meine Schreibprojekte steht. Außerdem habe ich kurzfristig noch an einem Wettbewerb teilgenommen. Aber beginnen wir erstmal von vorne…
im letzten Beitrag aus dieser Rubrik habe ich euch in einem Nebensatz gefragt, ob ihr wissen wollt, welche Anbieter es neben BoD für Selfpublisher*innen gibt. Diese Frage wurde per privater Nachricht bejaht. Macht euch also auf einen längeren Beitrag gefasst.
Zuerst gibt es ein sehr kleines Update zum aktuellen Stand des Weihnachtsbuches. Anschließend stelle ich euch drei Möglichkeiten vor, wie ihr euer Buch bzw. eBook veröffentlichen könnt. Danach vergleiche ich Anbieter, die euch bei der Veröffentlichung eures Buches bzw. eBooks unterstützen.