Hat sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt?

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge,

wie versprochen geht die Ge(h)schrieben-Rubrik nun in die nächste Runde. Heute werde ich euch erzählen, ob sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt hat. An dieser Stelle muss ich zwischen wirtschaftlicher Perspektive und Autorenleben unterscheiden.

Denn da gibt es ziemlich große Unterschiede. Aber beginnen wir erstmal mit den Zahlen und Fakten.

Die wirtschaftliche Perspektive

Die obige Frage müsste ich aus wirtschaftlicher Sicht mit einem klaren Nein! beantworten. Im zweiten Abschnitt erzähle ich euch aber, warum ich die Veröffentlichung von Rentierfieber trotzdem noch keinen einzigen Tag bereut habe und es jederzeit wieder tun würde.

Ihr erinnert euch vielleicht noch an den Artikel im vergangenen Jahr, als ich meine Ausgaben für Rentierfieber kalkulierte. Damals hoffte ich, dass ich mit 1.071 Euro hinkommen würde. Das ist für einen Roman im Selfpublishing immer noch sehr günstig.

Allerdings hat das leider nicht ganz geklappt und die Produktion ist zum Schluss doch etwas teurer geworden. Im Folgenden liste ich euch einmal meine Ausgaben auf und erkläre, wie es zu den einzelnen Posten kam.

Meine Ausgaben

Im Gegensatz zu anderen Selfpublisher*innen hatte ich das Glück, dass mir wunderbare Menschen bei der Veröffentlichung von Rentierfieber geholfen haben und kein Geld für ihre Dienstleistungen verlangt haben. Sonst wäre die Produktion meines Debüts vermutlich nicht so günstig geworden. (Zum Vergleich: Andere Selfpublisher*innen geben oft doppelt so viel Geld aus, wie ich). Kommen wir aber nun zu den einzelnen Posten:

  • Lektorat:                                         693,36 Euro.
  • BoD Classic (5x):                              95 Euro (pro Stk 19 Euro)
  • Probeexemplar PB (2x):                     20,14 Euro
  • Probeexemplare HC (3x):                 43,74 Euro
  • Bestellung 14x Paperback:              88,04 Euro
  • Rezensionsexemplare PB (15x):    107,91 Euro
  • Gewinnspielexemplare HC (10x):   144,17 Euro
  • Coverberatung:                                    30,00 Euro
  • Postkarten                                            22,00 Euro
  • Gesamt:                                           1.263,94 Euro

Wie einige Posten im Einzelnen zustande kamen, werde ich euch nun erklären:

Meine Lektorin berechnete mir 4 Euro pro Normseite. Das Manuskript enthielt bevor es ins Lektorat kam, 162 Normseiten. Das Lektorat enthielt zwei Lektoratsdurchgänge. Im ersten Durchgang wurde mein Manuskript auf Inhalt und Stil geprüft. Im zweiten Teil wurden Rechtschreibung und Grammatik unter die Lupe genommen. Dennoch wies mich meine Lektorin darauf hin, dass dieser Durchgang ein professionelles Korrektorat nicht ersetzt. Wenn euch die Zusammenarbeit im Lektorat interessiert, schreibt es mir gern in die Kommentare und ich schreibe einen eigenen Artikel mit Beispielen aus meinem Debüt.

Um das eigene Buch bei BoD veröffentlichen zu können, verlangt BoD im Classic-Paket eine Gebühr von 19 Euro pro Buch. Die ISBN ist in dieser Gebühr enthalten. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Classic-Paket sowohl ein Print- als auch ein eBook zu veröffentlichen. Für das eBook entstehen keine Mehrkosten.

Wenn ihr allerdings Veränderungen an eurem Manuskript vornehmen wollt und ein neues PDF bzw. ein neues Cover hochladet, fallen diese 19 Euro erneut an.

Gerade das Hardcover hat der Grafikerin etwas Kopfzerbrechen bereitet. Insgesamt haben wir also drei Versionen des Hardcovers und zwei Versionen des Paperbacks hochgeladen.

Um zu überprüfen, ob die Änderungen umgesetzt wurden, fielen insgesamt fünf Probeexemplare an. Das ein oder andere Probeexemplar habe ich übrigens im Rahmen eines Gewinnspiels verlosen können.

Das eBook habe ich über tolino media veröffentlicht. Hier entstanden keine Kosten. Eine ISBN Nummer war bei tolino media inklusive.

Nun fragt ihr euch vielleicht, warum ich eine Coverberatung benötigt habe. Schließlich erzähle ich euch bei Twitter doch andauernd von der Grafikerin.

Allerdings hatte die Grafikerin noch keine Erfahrung in der Erstellung von Buchcovern. Deswegen schlug ich ihr vor, mich mit der Grafikdesignerin Juliana Fabula in Verbindung zu setzen. Juliana kannte ich vor allem durch Twitter und ihre Aktivität in dem Schreibnacht-Forum. Sie fand den Fehler beim Hardcover relativ schnell und berechnete uns daher 30 Euro.

Von Selfpublisher*innen hörte ich, dass es immer praktisch ist, ein paar Rezensionsexemplare auf Lager zu haben. Deswegen bestellte ich mir 14 Exemplare des Paperbacks. Davon waren ein paar Exemplare für Gewinnspiele vorgesehen. Letztendlich war es aber so, dass ich viel weniger Exemplare für die Gewinnspiele benötigt habe und ein paar der übrigen Exemplare an Verwandte verschenkt oder verkauft wurden.

Ein Großteil meines Marketings bestand in der Zusammenarbeit mit Bloggerinnen. Diese brauchen Rezensionsexemplare. Warum? Es ist wohl ziemlich unverschämt, Bloggerinnen um Unterstützung zu bitten, aber im selben Atemzug zu verlangen, dass sich die Leute das Buch erstmal selbst kaufen müssen.

Die Rezensionsexemplare bot ich aus Kostengründen nur in Form eines Paperback Titels an. Allerdings bot ich allen Bloggerinnen ein Hardcover Exemplar an, das sie auf ihren Kanälen verlosen konnten. Das Angebot mit dem Hardcover Exemplar wurde nicht von allen Bloggerinnen angenommen. (Auch dazu wird es im Marketing-Artikel mehr Infos geben).
Ein Paperback Exemplar inklusive Versand kostet 10,07 Euro. Das Hardcover inklusive Verpackung und Versand kostet 14,58 Euro.

Ich habe die Rezensionsexemplare direkt über BoD bestellt und dort dann die Versandadresse der jeweiligen Bloggerinnen angegeben. Ich dachte nämlich, dass es, wenn ich die Exemplare erst zu mir schicken lasse, sie dann selbst verpacke und dann wieder als Büchersendung verschicke, preislich letztendlich auf denselben Betrag hinausläuft.

Die Postkarten waren mehr ein spontaner, netter Luxus, der ursprünglich überhaupt nicht geplant war. Da wir auch einige Exemplare von Rentierfieber verschenkt haben, gefiel der Grafikerin die Idee, nicht einfach eine klassische Weihnachtskarte beizulegen. Also ist eine kleine Autogrammkarte daraus geworden.

Natürlich habe ich auch eine Korrektorin für Rentierfieber beauftragt. Allerdings ist bis heute keine Rechnung bei mir angekommen, was vor allem damit zusammenhängt, dass sie keine hauptberufliche Korrektorin ist.

Meine Einnahmen

Bevor ich zu meinen Einnahmen komme, liste ich euch nochmal auf, wie viel ich für ein Printbuch bzw. ein eBook bekomme.

Was ihr hier beachten müsst: Ich habe Rentierfieber auf unterschiedlichen Plattformen veröffentlicht. Die Printbücher sind bei BoD erschienen. Das eBook habe ich über tolino media veröffentlicht. Tolino media hat den Vorteil, dass das Honorar, das man pro eBook bekommt, etwas höher ist.

Das liegt daran, dass sich die großen Onlinebuchhandlungen zur tolino media Allianz zusammengeschlossen haben. Das heißt euer Honorar wird nur durch zwei und nicht wie bei BoD durch drei Personen geteilt. Bei BoD bekommen BoD und der Shop, über den euer Buch gekauft wird, jeweils einen Anteil.

Meine Honorare sehen folgendermaßen aus

                  Normal        Preisaktion: eBook für 2,99 Euro 
eBook:       3,32 Euro      1,99

2020 gab es eine Senkung der Mehrwertsteuer, was sich bei tolino media in meinem Honorar bemerkbar machte. 2021 bekomme ich etwas weniger für mein eBook.

Insgesamt wurden       ausgeliehen            verkauft
… im November:             29 eBooks               21 eBooks.
… im Dezember:               6 eBooks               12 eBooks.

verkauft und somit 162.09 Euro eingenommen.

                                     BoD Shop             Buchhandel
Paperback:                   2,73 Euro                1,82 Euro
Hardcover:                   1,67 Euro                1,11 Euro

Insgesamt habe ich von      Hardcover    Paperback 
… Juli bis September:         14                      5
… Oktober bis Dezember    55                    56 (4 davon ins Ausland)
verkauft. Insgesamt habe ich 427.29 Euro verdient.
Hier habe ich auch die Privatverkäufe mit einberechnet.

Ihr lest: Das ist nicht mal die Hälfte von dem Betrag, den ich in mein Debüt investiert habe. Deswegen ist Rentierfieber ganz nüchtern und wirtschaftlich betrachtet ein Minusgeschäft. Warum ich mein Debüt jederzeit wieder im Selfpublishing veröffentlichen würde, verrate ich euch im nächsten Abschnitt.

Das Autorenleben

Kommen wir nun zu den positiven Sachen in Bezug auf mein Autorenleben, die sich durch mein Debüt ergeben haben.

Das eigene Buch in allen Onlineshops

Es ist ein ziemlich cooles Gefühl, wenn ihr euer eigenes Buch in den Onlineshops bzw. im Onlineshop eurer Lieblingsbuchhandlung finden könnt. Spätestens dann fühlt sich die Sache mit der Veröffentlichung sehr real an.

Mein Debüt verkauft sich

Ja, ja vielleicht werden einige von euch jetzt mit dem Kopf schütteln und sagen: Von zweihundert verkauften Büchern kannst du nicht leben.

Ja, was den wirtschaftlichen Aspekt betrifft, habt ihr Recht. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein cooles Gefühl es war, zu sehen, dass sich die ersten 19 Bücher einfach von selbst verkauft haben. Mein Marketing begann erst im November. Das heißt ich habe vorher nicht wirklich die Werbetrommel gerührt. Deswegen konnte ich es kaum glauben, dass 19 Leute mein Debüt einfach so entdeckt haben.

Niemals hätte ich gedacht im ersten Jahr über 200 Bücher zu verkaufen. Schon allein deswegen, weil mir bewusst ist, dass meine Reichweite und meine Kontakte einfach sehr begrenzt sind. Ich habe damit gerechnet, vielleicht 50-60 Bücher zu verkaufen. Von daher verbuche ich das erste Jahr dennoch als großen, unerwarteten Erfolg.

Die Rückmeldungen und Helfenden

Besonders schön wurde es, als die ersten Rezensionen eintrudelten: Das eine ist es, ein Buch zu kaufen und für sich im eigenen Heim zu lesen. Das andere ist, sich hinzusetzen und Lust zu haben über das gelesene Buch zu schreiben.
Außerdem habe ich durch mein Debüt viele wunderbare Menschen kennengelernt, die mich teils ganz unerwartet unterstützt haben.

Selbstbewusstsein

Durch mein Debüt habe ich zum einen gelernt, das ich mich als Selfpublisherin organisieren kann. Das betrifft nicht nur meinen eigenen Zeitplan, sondern auch die Kalkulation der anderen Prozesse, die es für die Buchveröffentlichung braucht.
Diejenigen unter euch kennen das Folgende vielleicht: Ihr schreibt an einem Projekt und fragt euch irgendwann, ob es überhaupt Leute gibt, die das wirklich lesen wollen. Genauso ging es mir mit Rentierfieber.

Doch es hat sich gezeigt, dass es vielen Menschen gut gefallen hat. Und zwar nicht nur aufgrund der Geschichte, sondern auch aufgrund meines Schreibstils. Das lässt mich mit viel Motivation und Selbstbewusstsein in das neue Romanprojekt starten.

Mein Fazit?

Ich hatte ein paar kleine Hoffnungen und habe insgesamt viel mehr zurückbekommen. Für mich nehme ich mit: Rentierfieber wird nicht mein einziges Buch bleiben. Das Buch hat sich im ersten Jahr zwar wirtschaftlich aber dafür zwischenmenschlich für mich sehr gelohnt.

8 Gedanken zu „Hat sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt?“

  1. Hallo Emma,

    es freut mich sehr das du mit Rentierfieber dich so einen Erfolg hattest! Es ist auch echt toll geworden. Meine Rezension folgt auch ganz bestimmt noch, sobald ich mit dem momentanen Sachbuch durch bin! Ge(h)fölgchen macht mir aber doch immer wieder klar, dass sie Zeit braucht und mein Mann sollte schließlich auch nicht zu kurz kommen 😉

    Ich bin gespannt, wird es einen nächsten Anlauf mit Rentierfieber auf kommenden Winter geben?

    LG Skyara

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  2. Hey ho Skyara,
    super, dass Dir "Rentierfieber" gefallen hat. Ich bin schon sehr auf Deine Rezension gespannt. Aber das hat auch noch etwas Zeit. Erstmal kommen Frühling, Sommer Herbst und dann der Winter :).
    Mit dem Marketing werde ich es in diesem Jahr sehr ruhig angehen lassen. Eventuell steht noch eine Überraschung an. Aber das glaube ich erst, wenn sie wirklich bei mir vorliegt. Ansonsten ist geplant, dass ich noch ein paar Bloggerinnen anschreibe. Aber da schreibe ich mir eher die Bloggerinnen raus, die mir durch Zufall begegnen und recherchiere nicht mehr so ausführlich wie vor der Veröffentlichung.

    Viele Grüße an Deinen Mann und das Ge(h)fölgchen. (Ich sehe sie schon mit den Augen rollen, wenn sie diese Kommentare eines Tages liest).

    Emma

    Antworten
  3. Hallo Emma,
    ich denke, Du bist nicht der einzige Selfpublisher, der von den Erlösen nicht leben kann und sogar ein Minusgeschäft mit der Veröffentlichung der Bücher macht. Viele sind schon froh, wenn sie anfangs ihre Unkosten rauskriegen, wobei Du Deine "Arbeitszeit" noch gar nicht berücksichtigt hast.

    Ich finde es aber gut, dass Du dennoch frohen Mutes Dein nächstes Projekt angehen wirst 🙂

    Viele Grüße
    Frank

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  4. Hallo Frank,

    vielen Dank für Deinen Besuch und Deinen Kommentar. Seit ein paar Jahren verfolge ich schon verschiedene Veranstaltungen von Selfpublishern oder Autoren und finde es total spannend, wenn Autoren von ihren Erfahrungen erzählen. In einem Podcast habe ich daher schon gehört, dass das Debüt wahrscheinlich ein Minusgeschäft wird, aber es eben auch gut ist, einen Anfang zu machen. Und – zumindest geht es mir so – wenn mir ein buch eines autors gefällt, dann interessiert mich meistens, welche anderen Titel er noch veröffentlicht hat. Deswegen glaube ich, dass "Rentierfieber" immer mal wieder ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen wird.

    Den Wunsch Autorin zu sein, verfolge ich schon sehr, sehr lange. Deswegen käme es mir überhaupt nicht in den Sinn jetzt nach einem Buch zu sagen: "War eine tolle Erfahrung, ich suche mir jetzt ein anderes Hobby."
    Allerdings habe ich kürzlich erfahren, dass es manchen Autoren so geht. Sie haben unterschätzt, was alles zum Prozess des Veröffentlichens dazugehört oder wie viel Arbeit ein Buch eigentlich machen kann. Es gibt manche Autoren, denen diese eine Veröffentlichung daher reicht. Ich war damals völlig erstaunt, als ich das gehört habe, weil das z.b. Autoren waren, die auch bei größeren Verlagen veröffentlicht haben. Und gerade das ist ja ein Ziel worauf ich hinarbeite und wovon ich noch ein bisschen entfernt bin :).

    Okay, ich schweife ab. Du liest: Ich hab wirklich viel zum Thema "schreiben" zu erzählen.

    Ich wünsche Dir jetzt erstmal ein schönes, restliches Wochenende und freue mich auf Deinen nächsten Besuch.

    viele Grüße

    Emma

    Antworten
  5. Hallo Emma,

    ich glaube, die wenigstens Selfpublisher können sofort von ihren Geschichten leben. Es ist einfach so eine Menge an Büchern auf dem Markt, dass man schnell untergeht oder nicht so sehr gesehen wird.

    Ich würde jederzeit dein Buch wieder empfehlen, werde es mir auf jeden Fall für die nächste Vorweihnachtszeit vormerken und meiner Lieblingsbuchhandlung vor Ort empfehlen!

    Ansonsten finde ich deine Einstellung weiter zu machen sehr gut! Du lässt dich nicht entmutigen, das ist super!

    Ganz liebe Grüße
    Anett.

    Antworten
  6. Hallo Anett,

    vielen Dank für Deinen Besuch und Deinen Kommentar. Das wäre ja absolut genial, wenn Du Deiner Lieblingsbuchhandlung von meinem Debüt erzählen magst. Wichtig wäre hier vor allem: Die Bestellung muss möglichst vor November gemacht werden, da BoD am November im Weihnachtsstress ist und die Bücher nicht mehr rechtzeitig geliefert werden können. Das war auch ein großes Problem, das ich beim Marketing nicht bedacht hatte. (Dafür haben jetzt einige Menschen schon mal den ersten Adventskalender für dieses Jahr 🙂 ).

    Ja, ich glaube auch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Selfpublisher*innen gleich vom Debütroman leben können. Außer natürlich sie waren vorher bei einem Verlag und habe bereits eine bestimmte Reichweite. Ich höre immer mal wieder von Verlagsautor*innen, die neben der Zusammenarbeit mit Verlagen auch mal das ein oder andere Projekt im Selfpublishing ausprobieren, weil sie keinen Verlag für das Projekt finden.
    Da ist Selfpublishing natürlich eine tolle Möglichkeit. Für mein neues Projekt werde ich es aber erstmal mit dem "klassischen" Weg probieren: Eine Literaturagentur suchen, die mich mit viel Glück an einen Verlag vermittelt. Aber bis dahin dauert es noch ein Weilchen. (Zum Glück bereiten einen andere Autor*innen darauf vor, dass Autor*innen viel Geduld mitbringen müssen 🙂 ).

    viele Grüße

    Emma

    Antworten
  7. Liebe Emma,

    auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute für deinen weiteren Weg als Autorin!

    Den Tipp bezgl. des Bestellens im November werde ich mir merken.
    Sollte meine Buchhandlung das so annehmen, würde ich dir auf jeden Fall Bilder schicken 🙂

    Liebe Grüße
    Anett.

    Antworten
  8. Guten Morgen Anett,
    entschuldige bitte meine späte Antwort. Aber ich habe Deinen Kommentar jetzt erst gesehen. Dann drücke ich Dir mal die Daumen und bin gespannt, ob "Rentierfieber" in Deiner Lieblingsbuchhandlung einziehen darf.

    Einen guten Start ins Wochenende wünscht,
    Emma

    Antworten

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