Kommen wir zuerst zum Inhalt: Wir lernen in Sturz der Titanen vier Familien kennen, die in verschiedenen Ländern bzw. Kontinenten wohnen: Die Familien, die Ken Follett beschreibt, stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten.
Wir beginnen zuerst mit zwei Arbeiterfamilien: Da wären die Brüder Lew und Grigori Peschkow, die in Russland leben und von einem neuen, freien Leben in Amerika träumen.
wie ihr bemerkt habt, habe ich die Berichte von unseren Bücherstammtisch Treffen die letzten Monate etwas schleifen lassen. Das liegt aber nicht daran, dass wir uns unregelmäßig sehen, sondern mehr daran, dass mir leider die Zeit fehlte, die Artikel zeitnah zu schreiben und es auch schwierig ist, unsere Treffen in einem Artikel zusammenzufassen, weil es bei uns eben sehr lebendig zugeht. Deswegen fasse ich in diesem Beitrag das Dezember- und das Januar Treffen zusammen, da ich euch unsere Jahreshighlights und Flops nicht vorenthalten möchte und es ab 2020 wichtige Veränderungen beim Bücherstammtisch gibt.
Buchlinge, unser Ergebnis der ersten Leserunde im neuen Jahrzehnt steht fest. In diesem Beitrag erfahrt ihr nicht nur, welche Titel wir bis April gemeinsam lesen werden, sondern bekommt auch alle Infos zum Ablauf der Leserunde.
Wie immer gilt: Ihr könnt selbst bestimmen, bei wie vielen Titeln ihr tatsächlich mitlest. Außerdem könnt ihr auch das Medium (also Printbuch, Hörbuch falls vorhanden, oder eBook) selbst bestimmen. Diesmal lohnt sich ein Blick in unsere Facebook Gruppeda zu einigen Titeln vielleicht eine Wanderbuch-Runde zusammenkommt. Nun kommen wir aber zu unseren Lektüren:
Kommen wir zuerst zum Inhalt: Der elfjährige Daniel wird von seinem Vater zum Friedhof der vergessenen Bücher mitgenommen. Dort entdeckt er das Buch Der Schatten des Windes von Julian Carax. Daniel ist fasziniert von der Geschichte und möchte unbedingt mehr über den Autor herausfinden. Doch das ist gar nicht so einfach. Anscheinend wollen einige Leute nicht, dass Daniel an mehr Informationen über den inzwischen verschollenen Autor kommt…
Inhaltlich wird hier die Liebe zur Literatur deutlich. Durch Daniels Suche nach Julian Carax bekommt die Handlung auch eine Kriminote. Allerdings war die Handlung für mich an vielen Stellen recht langatmig. Carlos Ruiz Zafon baute viele Monologe ein, die ich häufig als zäh und nicht als wichtige Ergänzung zum Inhalt erlebte.
wenn ihr diesen Beitrag lest, ist der letzte Tag meines Studiums angebrochen. Das Gute an der Sache: Danach habe ich wieder viel Zeit zum Schreiben. Das möchte ich in diesem Jahr auch nutzen und Ende des Jahres meinen ersten Roman veröffentlichen. Im folgenden Beitrag erzähle ich euch, wie mein bisheriger Plan aussieht und welche Ziele ich mir im Januar setze.
Der Adventskalender bisheriger Stand
Kommen wir erst einmal zu den Zahlen und Fakten: Wie es sich für einen Adventskalender gehört, wird die Geschichte 24 Kapitel haben. Da die meisten von uns in der Weihnachtszeit viel zu tun haben und, je näher das Fest rückt, auch immer weniger Zeit zum Lesen bleibt, ist es mir wichtig, das im Adventskalender zu berücksichtigen.
das Jahr ist noch frisch und es wird Zeit für unsere erste Leserunde im neuen Jahrzehnt. In diesem Beitrag erfahrt ihr, worum es im Buchclub geht und wie ihr mitmachen könnt.
in meinem Jahresrückblick habe ich euch bereits erzählt, dass ich mir in diesem Jahr wieder ein paar Ziele gesetzt habe. Da einige davon auch den Blog betreffen, nutze ich diesen Beitrag, um euch von anstehenden Veränderungen zu erzählen.
Ziele von 2019
Vor fast einem Jahr habe ich euch in diesem Beitrag von meinen Zielen für 2019 erzählt. Ich wollte eigentlich vier Beiträge pro Woche veröffentlichen. Das Problem an der Sache: Dieses Ziel kann ich eigentlich nur erreichen, wenn ich entweder ein ganzes Team habe, das mitbloggt, oder wenn ich mich hauptberuflich um den Blog kümmere. Ein Team habe ich nicht und zudem kann ich mir aktuell auch nicht vorstellen, als Vollzeitbloggerin zu arbeiten. Deswegen werde ich mich wohl von diesem Ziel verabschieden.
und schon ist das Jahr 2019 vorbei. Im vergangenen Jahr ist unglaublich viel passiert. In meinem Jahresrückblick erzähle ich euch nicht nur von den Geschichten, die mir im vergangenen Jahr gut oder weniger gut gefallen haben, sondern berichte euch auch von den Ereignissen, die mich gefreut haben, oder die sich bezogen auf dem Blog ergeben haben. Neugierig? Ich wünsche gute Unterhaltung.
Ich habe die Lesung von Clara Gabriel glücklicherweise während der Frankfurter Buchmesse 2019 auf meine Agenda genommen und bin mit einem wirklich schönen, entspannenden und doch auch sexy Roman belohnt worden. Clara Gabriel hatte ich schon bei der FBM 2017 auf dem Schirm mit ihrem Roman Postkarten an Dora, allerdings hat es diese Buch bisher nur auf meinen SuB geschafft… Doch Heavenfield Hearts hat mich von Anfang an so fasziniert, dass ich Ihm nicht wiederstehen konnte.
Wie im Klappentext schon zu lesen geht es um Liz und Noah, welche sich zufällig in Heavenfield treffen. Die Smoky-Mountains sind wunderschöne Gebirgszüge an der Ostküste der USA und werden von Clara Gabriel sehr schön in Szene gesetzt. Heavenfield ist ein kleines, etwas verschlafenes Städtchen und hat wie jede Stadt ihre Eigenartigen aber auch ihre liebenswerten Einwohner, Geschichten und Geschichtchen zu berichten.
Liz ist quasi auf der Flucht vor ihrem Verlobten, den sie zu Beginn des Buches eigentlich noch mit voller Überzeugung heiraten möchte. Doch ihre besten Freundinnen bringen sie hier unbeabsichtigt zum nachdenken und sorgen dafür, dass Liz ihre ganze Lebenssituation noch einmal überdenkt und sich dafür entscheidet die Verlobung zu lösen und auf einen kleinen Roadtrip zu gehen. Hier trifft sie auf Noah, nachdem sie sich verfahren hatte und zum Tanke an die nächstgelegene Tankstelle fuhr. Noah ist vom ersten Augenblick an von ihr überwältigt. Dies führt bei beiden zu einer sofortigen und starken Anziehungskraft, wodurch unsere beiden Protas recht schnell in einigen heißen Szenen landen!
Kommen wir zuerst zum Inhalt: Wie auch bei dem Adventskalender Morgen, Kinder wird’s was geben handelt es sich hier ebenfalls um eine Anthologie, also eine Zusammenstellung verschiedener Geschichten und Gedichte unterschiedlicher Autor*innen. Allerdings verstecken sich hier hinter dem ein oder anderen Türchen auch Lieder, die größtenteils von Kinderchören oder einzelnen Kindern gesungen werden.
Was mir an diesem Adventskalender ebenfalls gut gefallen hat, waren einige Kurzgeschichten. Schön fand ich hier, dass die Geschichten auch etwas länger waren und nicht in zwei Minuten zu Ende erzählt waren. So hatte ich das Gefühl, auch etwas Zeit mit der Handlung verbringen zu können und nicht zügig aus der Geschichte geworfen zu werden, weil diese eben schnell erzählt wird. Gegen Ende der CD gibt es auch die ein oder andere tragische Kurzgeschichte, die mich etwas nachdenklich gestimmt hat.