Ge(h)schrieben: Mein Plan im Januar

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

neues Jahr, neues Glück. Kurz vor dem Jahresende habe ich euch von meinen Zielen für 2022 erzählt. Ich möchte nicht nur die Rohfassung des Halloweenbuches beenden, sondern habe mir auch einen kleinen Jahresschreibmarathon ausgedacht, um mich zu motivieren.
Heute gibt es die aktuellen Wortziele für das Jahr. Dann lasst uns am besten gleich loslegen.

Schreibziele für 2022

Im oben verlinkten Artikel habe ich euch die Grundlage meiner Berechnungen erklärt. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass sich kein Fehler eingeschlichen hat. An dieser Stelle gibt es nur eine kleine Übersicht. Ihr erinnert euch: Aktuell schreibe ich nicht nur am Halloweenbuch, sondern auch an einer anderen kleinen Geschichte, die etwas mit dem Halloweenbuch zu tun hat. Beide Manuskripte will ich in diesem Jahr zumindest in der Rohfassung beenden.

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Ge(h)schrieben: Ankündigung Jahresschreibmarathon

Eine Schreibmaschine, in der ein Blatt eingespannt ist. Darauf ist die Silhouette eines rennenden Mannes zu sehen. Über ihm steht das Wort "Schreibmarathon"
Bild von: Emma Zecka

Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

in dieser Ausgabe von Ge(h)schrieben stelle ich euch ein Projekt vor, das ich mir für 2022 vornehme. Diejenigen unter euch, die schon seit Anfang an auf dem Blog mitlesen, können sich vielleicht noch an den Jahresschreibmarathon erinnern, der hier vor ein paar Jahren stattfand. Mein damaliges Ziel war es, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine bestimmte Anzahl an Wörtern auf das virtuelle Papier zu bringen. Der Marathon sollte mich vor allem motivieren, auch während des Studiums Blogbeiträge zu schreiben.

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Die Sache mit der Schreibroutine und der Orientierungslosigkeit

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

es gab gefühlt sehr lange kein Ge(h)schrieben-Update mehr. Das hatte vor allem damit zu tun, dass es nicht viel Neues zu berichten gab.
Das Verrückte: Immer, wenn andere Autor:innen ähnliches über ihre Projekte oder das Autor:innenleben erzählten, fragte ich mich als Leserin woran das lag. Schließlich sind Autor:innen doch eigentlich immer irgendwie kreativ, oder stecken mitten in einer Geschichte, von der sie erzählen können.
Tja, in der Theorie mag das so sein. Die Praxis sieht aber etwas anders aus.

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Halloweenbuch und Selfpublishing Buchpreis

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute wird es eine kürzere Ausgabe von Ge(h)schrieben geben. Dennoch möchte ich es mir nicht nehmen lassen, euch von dem aktuellen Stand meines Schreibprojektes zu erzählen. Oder auch der Unordnung in meinem Kopf.
Nicht zu vergessen habe ich heute Abend außerdem einen Livestream-Tipp für euch.

Es wird: Das Halloweenbuch
Im vorletzten Ge(h)schrieben-Beitrag hatte ich euch erzählt, dass ich mir nicht sicher bin, welches Schreibprojekt ich gerne weiter verfolgen möchte. Die Überschrift zu diesem Abschnitt verrät, dass ich meine selbst gestellte Hausaufgabe erfüllt habe. Meine Entscheidung ist gefallen: Ich werde das Halloweenprojekt weiter verfolgen. Gleichzeitig habe ich auch meine bisherige Recherche zum Projekt abgeschlossen. Ich kann mich jetzt also voll in den Schreibprozess stürzen. Eigentlich. Es gibt ein paar Gedanken zum Projekt, von denen ich euch nun erzählen werde.

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Höhen und Tiefen bei der Hörbuchproduktion

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

neuer Monat neues Glück. Oder auch: Zeit für eine neue Folge von Ge(h)schrieben. Wie ihr an der Überschrift des Beitrages schon erahnen könnt, geht es diesmal um das Thema Hörbuch. Denn: Wenn alles nach Plan läuft wird es voraussichtlich im Herbst ein Hörbuch von Rentierfieber geben. Wie es dazu kam und welche Schritte dafür getan werden mussten, bzw. noch getan werden müssen, verrate ich euch in diesem Beitrag.

Bei diesem Artikel verhält es sich mit der Struktur etwas anders. Da ich bei dem Thema Hörbuch in meiner Organisation etwas chaotisch vorgegangen bin, habe ich mir über manche Dinge erst später Gedanken gemacht, obwohl ich sie besser vorne angestellt hätte. Kurzum: Ich habe kurz überlegt, die Struktur künstlich herzustellen. Allerdings finde ich es besser, wenn ich euch von dem Weg erzähle, den ich aktuell gehe. Also, los geht’s

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Die Sache mit dem zweiten Buch

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute wird es Zeit, euch zu erzählen, wie es um meine aktuellen Schreibprojekte steht. Ja, ihr lest richtig. Der Thriller hat Gesellschaft bekommen. Insgeheim hatte ich gehofft, dass ich bis zu diesem Beitrag spannende Neuigkeiten für euch habe. Stattdessen erzähle ich euch von den Höhen und Tiefen rund um das zweite Buch. Aber beginnen wir erstmal von vorne.

Der Plan: Ein Thriller soll es werden!

Gefühlt habe ich es sehr oft angekündigt. Nach Rentierfieber, einem scheinbar harmlosen, fantastischen Kinderbuch, wollte ich mich nun auf ein realistisches Abenteuer begeben. Ganz ohne Fantasie. Dafür mit viel Grusel und ernsten Themen. Ein Thriller sollte es also werden. Die Idee für dieses Projekt kam mir bereits 2016.

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Buchmesse ist das, was wir daraus machen

Eine Frau, die aus dem Fenster schaut. Über ihr ist eine Gedankenblase in der das Wort "Ge(h)dacht" steht.

Stellt euch vor…

es ist Buchmesse. So richtig. In Präsenz. Mit vielfältigen, interessanten Aussteller:innen, tollen Buchmenschen und natürlich auch den Lieblingsautor:innen.

Doch nachdem ihr euch mit dem Programm der Buchmesse auseinandergesetzt habt, werdet ihr stutzig. Eure Lieblingsautor:innen sind vor Ort. Es gibt auch Veranstaltungen, bei denen ihr sie antreffen könnt. Doch im Veranstaltungskalender steht weder eine Uhrzeit noch der Veranstaltungsort.

Wir alle wissen, wie schwierig es ist, bei einer Präsenzmesse innerhalb kurzer Zeit den Messestand oder die Halle wechseln zu müssen. Eine Veranstaltung bei der Ort und Zeit fehlen, würde in Präsenz also nie funktioinieren. Aber wie ist das online?

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Die Sache mit dem Marketing: Meine Theorie und die Realität

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute kommen wir zum dritten und gleichzeitig letzten Teil meiner Rentierfieber-Nachtbereitung.

Im ersten Teil habe ich euch erzählt, ob sich die Veröffentlichung meines Debütromans gelohnt hat.

Im zweiten Teil ging es um das Thema Kontaktaufnahme zu Bloggenden und was es dabei zu beachten gibt.

Heute werde ich euch von meinen Marketingaktionen erzählen. Im ersten Teil stelle ich euch die Aktionen im Einzelnen vor. Im zweiten Teil stehen die Zahlen im Vordergrund. In meiner Statistik zeige ich euch nicht nur, wie viele Bloggerinnen ich kontaktiert habe, sondern auch wie viele sich gemeldet haben bzw. wer bei wie vielen Aktionen mit dabei war. Neugierig? Auf geht’s

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Rezensionsanfragen an Blogger:innen: Das ist wichtig!

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge, oder solche, die es werden wollen,

heute verrate ich euch nicht nur, wie ich bei meiner Kontaktaufnahme zu Blogger:innen vorgegangen bin, sondern erzähle euch auch, welche Dinge ihr dabei beachten müsst. Außerdem zeige ich euch meine Gliederung, die ich als Orientierung für meine Anfrage bei Blogger:innen benutzt habe.

Wie immer gilt: Meine Hinweise sind nicht in Stein gemeißelt. Es kann sein, dass es Dinge gibt, die manchen Blogger:innen wichtig sind und die hier nicht erwähnt werden. Natürlich kann es auch sein, dass ihr in eurer Zusammenarbeit mit Blogger:innen andere Erfahrungen gemacht habt. Wenn ihr wollt, teilt eure Gedanken zum Thema gerne in den Kommentaren mit mir.

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Hat sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt?

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Hallo Schreiberlinge,

wie versprochen geht die Ge(h)schrieben-Rubrik nun in die nächste Runde. Heute werde ich euch erzählen, ob sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt hat. An dieser Stelle muss ich zwischen wirtschaftlicher Perspektive und Autorenleben unterscheiden.

Denn da gibt es ziemlich große Unterschiede. Aber beginnen wir erstmal mit den Zahlen und Fakten.

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