Der Inhalt
Von Sebastian Fitzek bin ich gut ausgebaute Geschichten, einen tollen Schreibstil, schöne Charaktere und lebendige Dialoge gewohnt. Sein letzter Roman “Der Nachtwandler” hat mich nicht so sehr begeistert. Da ich wusste, dass “Der Seelenbrecher” zu seinen ersten Büchern gehört hat, waren meine Erwartungen wieder etwas höher.
Sehr gut an dieser Geschichte gefielen mir die Handlungsstränge. Der Roman beginnt kurz vor Weihnachten. Ein Psychologe möchte mit interessierten Studenten ein Experiment durchführen. Sie sollen die Patientenakte von Casper lesen, die wie ein Roman verfasst wurde. Hier kommt die eigentliche Geschichte zum Zug.