Wann müssen Beiträge als Werbung gekennzeichnet werden?

[Stand 10/2019]. 


Hallo Buchlinge, 

seit ein paar Monaten gibt es in der Welt der BuchbloggerInnen und InfluencerInnen große Unsicherheiten, wenn es um das Thema Kennzeichnung von Produkten geht. Bekannte InfluencerInnen wurden abgemahnt, weil sie Produkte oder Kooperationen nicht als Werbung gekennzeichnet haben. 
Um einer Klage zu entgehen, neigen viele BuchbloggerInnen dazu, jeden Beitrag als [Werbung] oder [Anzeige] zu kennzeichnen und den [] zu vermerken, ob es sich um gesponsorte oder unentgeltliche Werbung handelt. 
Doch welche Beiträge müssen tatsächlich gekennzeichnet werden? Wie sieht eine korrekte Kennzeichnung aus? 
Diesen Fragen möchte ich in meinem Artikel mithilfe des Leitfadens der Medienanstalten beantworten. 

Weißer Tod

Das H örbuchcover von "Weißer Tod"
Bild von RandomHouse Audio

Der Inhalt

Hinweis: Wer die drei vorherigen Bände noch nicht gelesen oder gehört hat, kann hier gespoilert werden, da ich mich hier auf Informationen über unsere Protagonisten beziehe, die in den vorherigen Bänden gegeben wurden. Inhaltliche Spoiler zum aktuellen Fall gibt es nicht.

Hier hat mich J. K. Rowling überrascht, weil die Geschichte im Grunde aus drei Handlungssträngen besteht:
Im ersten Handlungsstrang geht es um unsere beiden Protagonisten Cormoran Strike und Robin Ellacot. Was hat sich seit dem letzten Fall getan? Wie hat sich ihr Leben verändert? Und betreffen die Veränderungen auch die Beziehung der beiden zueinander?

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[Buchclub] Unsere Lektüren im Februar / März

Eine Frau, die uns über ein Buch hinweg anschaut. Um sie herum ein Kreis in dem Buchclub steht.
Bild von: Emma Zecka

Hallo Buchlinge,

wieder einmal ist eine Entscheidung im Buchclub gefallen. Heute wird also das Geheimnis um unsere nächsten Buchclub Lektüren gelüftet. Und was soll ich sagen? Ich freue mich sehr auf diese Geschichten.
Außerdem gibt es diesmal gleich vier potentielle Geschichten, da es einen Gleichstand zwischen den letzten beiden Geschichten gab.
Aber beginnen wir erst einmal von vorne.

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Ge(h)plaudert – Mein Hörmonat Januar 2019

Hallo Buchlinge, 
wie am Freitag bereits versprochen, möchte ich euch heute von meinem Hörmonat erzählen. Der Januar stand ganz im Zeichen der Krimis. Und zwar habe ich Lästige Liebe von Elena Ferrante, Der nasse Fisch von Volker Kutscher und Weißer Tod von J.K. Rowling gehört. 
Ich wünsche euch gute Unterhaltung. 
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Direkt bei SoundCloud herunterladen. (Nur für kurze Zeit) 

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Zurückge(h)blickt auf den Januar 2019

Hallo Buchlinge,
nun bekommt ihr also den allerersten Monatsrückblick im neuen Gewand und in der neuen Rubrik. Klammheimlich haben die Grafikerin und ich Anfang der Wo-che das Design hier umgestellt und seither lege ich einen regelrechten Forma-tierungsmarathon hin und hoffe, dass das optische Chaos bald nachlässt und alle Beiträge wieder schön aussehen.
Nun möchte ich aber die Gelegenheit nutzen und mit euch auf den vergangenen Januar zurückblicken.

Alles neu?

Buchlinge,
Nach 4 1/2 Jahren wird es Zeit für ein neues Gewand. Klammheimlich hat die Grafikerin also für uns hinter den Kulissen gewerkelt. Und herausgekommen ist das, was ihr jetzt seht: Ein neuer Header und ein weißer Hintergrund. Auf dem Header seht ihr zwei Kopfhörer in deren Mitte viele fiktive Hörbücher geklemmt sind. Im Vordergrund und in der Mitte der Hörbücher steht der Blogtitel, nämlich Ge(h)Schichten.
Es ist schon etwas komisch, sich von dem alten, bunten Design verabschieden zu müssen. Aber der neue Header gefällt mir auch ziemlich gut.
Außerdem wird es auch inhaltlich ein paar Änderungen geben. Ich werde euch nämlich an regelmäßigen Tagen mit Beiträgen beliefern. An folgenden Tagen sol-len in der Regel Artikel online gehen:

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Bücherregaltour 2: Meine Hardcover Bücher

Hallo Buchlinge,
gestern habe ich lange überlegt, von was ich euch in der nächsten Podcast Folge erzählen möchte. und da eine Podcast Folge, in der ich über meine Buchreihen spreche, sehr oft angeklickt wurde, habe ich mich dazu entschieden, diese Pod-cast Folgen Reihe fortzusetzen.
Ich spreche in der aktuellen Folge also über meine Hardcover Bücher
Direkt bei YouTube hören? 
Bei SoundCloud herunterladen? (Nur für kurze Zeit). 

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5 Dinge, die ich gerne vor meinem Studium gewusst hätte: Gekochtes Essen und Assistenz

Zwei Menschen, die als Silhouetten dargestellt sind, besteigen einen Berg und helfen sich gegenseitig. Darüber steht GEFORDERT.
Bild von: Emma Zecka

Hallo zusammen,

nun geht also meine kleine Reihe zu dem Thema 5 Dinge, die ich gerne vor meinem Studium gewusst hätte, zu Ende.

Im ersten Artikel zu dieser Reihe habe ich euch geraten, dass ihr niemals an euren Hilfsmitteln sparen solltet. In diesem Beitrag verstecken sich unter anderem auch ein paar Beispiele aus meinem Studierendenleben.

Im zweiten Punkt geht es nicht primär um das Thema Behinderung, sondern mehr um das Thema Gemeinsamkeiten mit dem eigenen Jahrgang. So habe ich im Laufe meines Studiums gelernt, dass ein gemeinsames Studium noch lange nicht  Interesse aneinander bedeuten muss.

Im dritten Artikel, der in dieser Rubrik erschien, ging es wieder um ein Thema, von dem ich lange dachte, dass es nur Menschen mit Behinderung betrifft. Bis dann mein Bruder sein Studium begonnen hat und uns erzählte, dass er auch gerne in der ersten Reihe sitzt. Meine Erkenntnis war nämlich: Dass es Spaß macht, alleine in der ersten Reihe zu sitzen.

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Lästige Liebe

Das Hörbuchcover von "Lästige Liebe"
Bild von der Hörverlag

Der Inhalt

Der Titel und der Klappentext von Lästige Liebe könnten darauf schließen lassen, dass sich Elena Ferrante hier an einem Krimi versucht. Die Mutter unserer Protagonistin Delia ertrank. Und kurz vor ihrem Tod bekam Delia ein paar merkwürdige Anrufe von ihrer Mutter. Da stellt sich die Frage: Beging Delias Mutter Suizid oder wurde sie vielleicht sogar ertränkt?

Delia begibt sich auf eine Reise in ihre Vergangenheit auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Antwort auf die Frage, was für ein Mensch ihre Mutter war. Und dabei macht sie eine erschreckende Entdeckung.

Lästige Liebe erzählt von zwei Hauptfiguren. Zum einen wird die Geschichte aus der Sicht von Ich-Erzählerin Delia erzählt. Diese lässt uns aber an den Erinnerungen über ihre Mutter teilhaben und bezieht auch andere Personen, die viel Zeit mit Amalia verbracht haben, in ihre Erzählungen mit ein.
Nach und nach wird deutlich, dass Mutter und Tochter viele Jahre in Angst lebten und die Lücken im System nutzten, um sich zu entfalten und für wenige Momente frei zu sein.

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