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Über Runa Phaino
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Ich muss ehrlich sein, ich habe echt eine Weile gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Seit August lese ich dran und bin jetzt erst fertig geworden! (Gut, die Lesezeit stieg in den letzten Wochen überproportional an.)
Darauf gestoßen bin ich über das Internet, weil da ziemlich viele Leute von geschwärmt haben. Und da dachte ich: Jo, warum nicht?
Gut, dass ich angefangen habe, ohne auf die Seitenanzahl zu achten, denn sonst hätte mich das wahrscheinlich ein klein wenig abgeschreckt. Aber das hat dann doch die Geschichte selbst geschafft 😀
Hallo zusammen,
vor ein paar Wochen habe ich euch gefragt, über welche Themen ich im März schreiben soll. Einige von euch haben sich einen weiteren Beitrag aus der Rubrik Ge(h)fordert gewünscht. Diesmal richtet sich der Beitrag vor allem an Menschen ohne Behinderung. Und zwar geht es um das Thema: Hilfe anbieten, aber wie?
Vielen von euch ist diese Situation vielleicht schon im Alltag begegnet: Ihr seht einen Menschen mit Behinderung im Straßenverkehr. Mit viel Glück habt ihr bereits mit Menschen mit Behinderung zu tun und wisst, wie ihr reagieren könnt.
In den meisten Fällen ist es aber so, dass viele Menschen verunsichert sind. Ihr fragt euch vielleicht: Sollt ihr Hilfe anbieten? Wenn ja, wie, ohne laut platschend ins nächste Fettnäpfchen zu fallen? Oder könnte das Hilfsangebot im schlimmsten Fall auch als Angriff verstanden werden?
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Beste Handlung