Was macht ein gutes Hörbuch aus?

Eine Frau, die aus dem Fenster schaut. Über ihr ist eine Gedankenblase in der das Wort "Ge(h)dacht" steht.Hallo Hörbuchfans, oder solche, die es werden wollen,

wieder einmal hat mich der Freiburger Bücherstammtisch zu einer kleinen Reihe rund um das Thema Hörbuch inspiriert. Im Juni war nämlich genau dieses Thema eines unserer Programmpunkte. Und wer meinem Blog schon eine Weile folgt, weiß, dass ich einiges zum Thema Hörbuch zu erzählen habe.
Beginnen wir also diesen, längst überfälligen, Themenschwerpunkt mit den Fragen: Was macht für mich ein gutes Hörbuch aus? Welche Aspekte entscheiden darüber, ob ein Hörbuch bei mir einziehen darf?

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Ge(h)dacht: Was kennzeichnet einen guten ersten Satz in einer Geschichte?

Eine Frau, die aus dem Fenster schaut. Über ihr ist eine Gedankenblase in der das Wort "Ge(h)dacht" steht.Hallo Schreiberlinge,

wenn ihr hier regelmäßig vorbeischaut, könnt ihr euch wahrscheinlich daran erinnern, dass wir beim Freiburger Bücherstammtisch im April über das Thema beste und schlechteste erste Sätze gesprochen haben. Da ich leider krank war, gibt es diesmal keinen offiziellen Stammtisch Bericht.

Allerdings habe ich mich für das Treffen mit dem Thema erste Sätze beschäftigt und sehr viele erste Sätze herausgeschrieben. Und dabei sind mir ein paar Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede aufgefallen. DA ich diese nicht beim Bücherstammtisch erwähnen konnte, dachte ich, ich schreibe einfach einen Artikel zum Thema: beste und schlechte erste Sätze.

Zuerst erzähle ich euch, was mir bei meiner Recherche aufgefallen ist. Danach fasse ich zusammen, was mir bei ersten Sätzen wichtig ist.

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“Song für Mia” vs. “Die Heiland”: Wo wird Blindheit realistischer dargestellt?

Zwei Hände halten eine Film-Klappe. Auf der Klappe steht: Ge(h)schaut.
Bild von: Emma Zecka

Hallo zusammen,

heute möchte ich einen Film und eine Serie miteinander vergleichen, die sich einer ähnlichen Thematik widmen. Und zwar erwarten uns in beiden Produktionen blinde oder vorübergehend blinde Protagonisten.
Und das Tolle ist der Spielfilm Song für Mia und die erste Staffel der TV-Serie Die Heiland – Wir sind Anwalt könnten nicht unterschiedlicher sein.

Zuerst werde ich euch erzählen, um was es in dem Film bzw. der Serie geht und fasse kurz zusammen, wie mir die beiden Produktionen gefallen haben. Danach komme ich dann zum Vergleich.

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Ge(h)schaut: Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen

Zwei Hände halten eine Film-Klappe. Auf der Klappe steht: Ge(h)schaut.
Bild von: Emma Zecka

Am Mittwoch habe auch ich den zweiten Teil von Phantastische Tierwesen mit dem Untertitel Grindelwalds Verbrechen gesehen. Und nun kann ich nachvollziehen, warum so viele Potterheads nach diesem Film Redebedarf haben.

Da es mir schwer fällt, meine Kritik spoilerfei zu begründen, weise ich an dieser Stelle darauf hin, dass meine Filmkritik jede Menge Spoiler enthält.

Außerdem möchte ich euch noch darauf hinweisen, dass ich, im Vergleich zu meinen Ge(h)folge Mitgliedern Isona und emion, ein ungebildeter Potterhead bin und bei weitem nicht über so ein großes Fachwissen verfüge, wie die beiden. Wenn ich bei meinen Begründungen hier und da ein paar logische Fehler einbaue, hoffe ich also, dass ihr etwas nachsichtig seid.

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Der Buchblog Award geht in die zweite Runde – Rückblick, Veränderungen und Ideen

Hallo Buchlinge,

die Blogger unter euch haben es wahrscheinlich gezwungenermaßen mitbekommen. Der Buchblog Award geht in die zweite Runde. In diesem Beitrag möchte ich auf die vergangene Preisverleihung zurückschauen und meine Gedanken über die Neuerungen im Wettbewerb mit euch teilen.

Die Grundlage für meine Gedanken zur Preisverleihung bieten meine Stichpunkte. Diese geben die Veranstaltung bei weitem nicht vollständig wieder. Deswegen habt bitte etwas Nachsicht.

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Ge(h)fragt – Kia Kahawa

Hallo Buchlinge,
heute feiere ich Premiere. Ich mache das erste Mal bei einer Blogtour mit, die gerade im Rahmen einer Crowdfunding Aktion läuft.
 Und zwar sucht Autorin Kia Kahawa Interessierte, die ihr Buchprojekt mitfinanzieren. Die Autorin hat eine Novelle mit dem Titel Hanover’s Blind geschrieben. Damit ihr das Endprodukt auch lesen könnt, muss ein Cover, ein Korrektorat und Lektorat sowie der Satz, also die Formatierung der Novelle, finanziert werden. Hierfür hat Kia 2.080 € veranschlagt.
Und nun haben sich eine kleine Gruppe Bloggerinnen zusammengetan, um die Autorin bei ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Bei mir findet ihr nun ein Interview mit Kia Kahawa. Sie erzählt uns, worum es in ihrer Novelle geht, wie die Idee zu Hanover’s Blind entstand und warum ihr euch an der Finanzierung beteiligen solltet.

Die Krux mit den #3gutenDingendesTages

Eine Frau, die aus dem Fenster schaut. Über ihr ist eine Gedankenblase in der das Wort "Ge(h)dacht" steht.

Einige von euch haben auf Twitter vielleicht schon von dem Hashtag #3guteDingedesTages gehört. Hier teilen die Twitter Nutzer, wie der Name schon sagt, ihre drei guten Dinge des Tages. Doch was hat es damit auf sich? Welches Kriterum muss ein Ding erfüllen, um in dieser Liste aufzutauchen?
Diesen Fragen werde ich in dem Artikel auf den Grund gehen.

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Adriana Popescu spricht über “Mein Sommer auf dem Mond” und das Schreiben

Foto: Adriana Popescu

Über die Autorin 
Adriana Popescus Laufbahn als Autorin begann beim Fernsehen. Und zwar als Drehbuchautorin unter anderem für Produktionen der ARD.
Inzwischen veröffentlicht sie hauptsächlich Romane in der Erwachsenen- und der Jugendliteratur. 2015 feierte sie mit Ein Sommer und vier Tage ihr Debüt als Jugendbuchautorin. Im März diesen Jahres ist ihr aktueller Roman Mein Sommer auf dem Mond erschienen. Und somit wird es Zeit für ein neues Interview.
Adriana u.a. bei
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Unser Interview zu Ein Sommer und vier Tage. 

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