Wo die Sterne uns sehen

Das Hörbuchcover von "Wo die Sterne uns sehen"
Bild von Argon Verlag

Der Inhalt

Die Studentin Willa hat eigentlich genug zu tun: Sie muss schauen, wie sie ihr Studium finanziert. Das Bafög wurde gestrichen und auf die Unterstützung ihrer Eltern muss sie gar nicht erst hoffen. Als sie dann im Gemeindezentrum, in dem sie halbtags arbeitet, auf Elias trifft, der eine Rollstuhlbasketballmannschaft trainiert, findet sie ihn auf Anhieb interessant. Nach und nach muss sie sich eingestehen, dass sie Zeit mit ihm verbringen und mehr über ihn erfahren möchte. Aber ganz ungefährlich ist es für sie nicht. Denn Leute kennenlernen bedeutet auch Nähe und sich zeigen.

Justine Pust hat mit Wo die Sterne uns sehen keinen typischen New Adult Liebesroman geschrieben. In dem Auftakt der Skyline-Reihe stehen vor allem schwierige Themen im Vordergrund: Es geht unter anderem um Depression und selbstverletzendem Verhalten, sowie die Frage wie man mit Lebenskrisen umgeht. Ist es wirklich eine gute Idee, sich Leuten anzuvertrauen? Oder ist es sinnvoller allein durch eine Krise zu gehen?

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