4. Advent: Die Sache mit den Schulden

Ein Kranz in dessen Mitte eine 4 steht.Zurück in der Gegenwart

In Simons Zimmer

»Und was genau ist jetzt so schlimm an der Sache?« Simon musterte mich stirnrunzelnd.
»Na, sie haben wohl Familien bestohlen und mehrere Dörfer ausgeraubt. Und das alles, weil sie geglaubt haben, dass den Menschen das Geld nicht zusteht. Außerdem haben sie schon etwas Geld verteilt.« Fast wie in meinem Traum, dachte ich. Nur, dass wir hier kein echtes Geld, sondern Schokolade stehlen wollten, um sie den Armen zu geben.
Das Notizbuch mit der Aufschrift »Advents Kalender«, bestand zu Beginn aus einer Art Tagebucheintrag, der sich über mehrere Seiten erstreckte. Ich hatte mich kaum von den Seiten lösen können und die Geschichte der drei Brüder zumindest bis zu dem Zeitpunkt verfolgen können, in dem sie sich in einem Verhörzimmer der örtlichen Polizei befunden hatten und die Frage im Raum stand, ob sie nun ins Gefängnis mussten.

Ich konnte es kaum glauben, dass Herr Advent Senior gemeinsam mit seinen Brüdern vor fünfundsechzig Jahren eine Einbruchserie durchgeführt hatte. So etwas hätte ich ihm ganz bestimmt nicht zugetraut. »Heißt er wirklich Karl Gustav?«, fragte ich nach ein paar Minuten des Schweigens.
Simon seufzte: »Woher soll ich das wissen? Und ist das überhaupt wichtig?«
»Nein, natürlich nicht. Lass uns lieber überlegen, was wir jetzt mit dem Kalender machen«, meinte ich.
»Oh, Mann, Bo! Wir geben ihn natürlich zurück. Was denn sonst?« So war das nun mal mit Simon. Nach einem langen Arbeitstag konnte er schon mal etwas launisch sein. Er stand auf und ging in Richtung Zimmertür. Ich blickte ihn mit großen Augen an: »Jetzt kommt schon. Wie lange wolltest du das gute Stück denn behalten?«
Ich stand auf. Das muss wohl eine rhetorische Frage sein, dachte ich.

Das Haus der Advents

Familie Advent lebte gemeinsam in einem großen Haus. Alle Fenster des Hauses waren in der Adventszeit mit großen Stücken hellroten, dünnen Stoffes behängt, der das jeweilige Fenster bedeckte und von der Beleuchtung im jeweiligen Raum angestrahlt wurde. So konnten alle Dorfbewohner, die in der Vorweihnachtszeit am Haus der Advents vorbeiliefen, die goldenen Zahlen sehen, die auf den Stoffstücken abgebildet waren und an einen lebendigen Adventskalender erinnerten. Der Name scheint Programm zu sein, dachte ich.
Simon marschierte direkt auf die Haustür zu, ohne einen Blick auf die geschmückten Fenster zu werfen. Er holte tief Luft und klingelte.
Schnell schloss ich zu ihm auf. Wir sahen einen Schatten, der sich der Tür näherte.

Die Tür wurde aufgeschlossen und vor uns stand Herr Advent Senior. Er blickte uns aus müden Augen an.
»Was wollt ihr denn hier?«, fragte er.
Simon blickte mich stumm an.
»Äh…«, brachte ich hervor. Eigentlich war es doch ganz einfach. Ich musste ihm nur das Notizbuch -, denn ein Kalender war es beim besten Wilen nicht -, hinhalten und die Sache wäre erledigt. Doch ich ahnte, dass ich kurz davor war, den Ausgang einer Geschichte zu hören, die sich auf weitere Generationen der Familie Advent ausgewirkt hatte. Alle schienen gerne am Glühweinstand zu arbeiten. Es war ein kleiner, aber magischer Moment und ich ahnte, dass ich die Einzige von uns dreien war, die ihn wirklich spüren konnte. Natürlich! Herr Advent weiß ja nicht, dass du einen Teil seiner Geschichte kennst. Und Simon ist einfach müde, meldete sich ein Gedanke in mir zu Wort.

»Entschuldigt bitte, aber ich habe heute keine Geduld mehr für Spielchen. Der Journalist hat bereits den letzten Nerv für heute mitgehen lassen.« Er machte Anstalten, die Haustür wieder zu schließen.
»Warten Sie! Ich habe etwas gefunden!« Die Worte kamen etwas zu schnell und zu piepsig aus meinem Mund.

Ich griff in meine Tasche, holte das Notizbuch hervor und hielt es ihm hin.
Herr Advent Seniors Miene verdüsterte sich. »Wo hast du das her?«, fragte er kühl.
»Es ist dem Journalisten aus der Tasche gefallen«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Denkt er etwa, ich hätte das Buch gestohlen?, fragte ich mich. »Nachdem er das Diktiergerät aufgehoben hat, ist es ihm einfach aus dem Rucksack gefallen. Ich vermute, er hat es hinter den Kulissen mitgehen lassen«, fügte ich sicherheitshalber hinzu.
Herr Advent Senior musterte mich aufmerksam und nickte schließlich. »Ich habe es doch befürchtet. Die Presse meint es wirklich nicht gut mit mir.« Er seufzte.

»Was hat es denn mit den fünfundsechzig Jahren auf sich? Und mussten Sie wirklich ins Gefängnis?« Mit der letzten Frage hatte ich mich verraten. Nun wusste er, dass ich ein bisschen in dem Notizbuch geblättert hatte. Mist!
Herr Advent Senior verharrte einen Moment. Ich sah ihm deutlich an, dass er nicht wusste, ob er uns lieber gleich verjagen, oder mir alle Fragen beantworten sollte.
»Was haben Sie denn schon zu verlieren?«, brach Simon das Schweigen. Anscheinend hatte er die Unschlüssigkeit des alten Mannes auch bemerkt.
»Also gut. Kommt rein.«

Vor 65 Jahren

Kommissar Schmitt hatte die drei Brüder alleine zurückgelassen.
»Was machen wir denn jetzt?«, fragte Horst ängstlich.
»Warten bis er wiederkommt«, entgegnete Karl Gustav mürrisch.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Tür wieder öffnete und Kommissar Schmitt mit einem weiteren Anzugträger eintrat. Der Anzugträger hielt ein Klemmbrett in der Hand.
»Also, Jungs. Wir schlagen euch einen Kompromiss vor«, begann der Kommissar und setzte sich wieder.

Die jüngeren Brüder blickten Karl Gustav mit einer Mischung aus Neugier und Unsicherheit an. Was würde der große Bruder jetzt tun?
Ganz einfach. Erst einmal gar nichts.
»Also, das ist Doktor Müller. Er ist Rechtsanwalt und hat mir geholfen, diesen Normvertrag hier aufzusetzen«, erklärte Schmitt.
Der Anzugträger schob das Klemmbrett in Richtung der Jungen.

»Das geht doch gar nicht so schnell«, meinte Karl Gustav misstrauisch. Wollen sie mich etwa veräppeln?
Woher will er das wissen?, dachte Horst mit einer Mischung aus Bewunderung darüber, dass sein Bruder offenbar ein gutes Allgemeinwissen hatte und Angst davor, dass er das Angebot ausschlagen würde und sie alle ins Gefängnis wanderten. Was wohl unsere Eltern dazu sagen werden?, beendete er seinen Gedankengang.
»Na, und ob. Wir haben immer wieder jugendliche Straftäter. Aber wir wollen ihnen eine zweite Chance geben und sie nicht gleich für ein paar Jährchen hinter Gitter sperren. Damit wäre ja niemandem geholfen, was?« Der Anzugträger strahlte und die Jungen konnten es nicht wirklich einordnen.

»Ach, ja? Und warum steht davon nichts in den Zeitungen?«, fragte Karl Gustav.
»Na, was meinst du, was hier los wäre, wenn wir jedes noch so kleine Verbrechen publik machen würden? Zum einen wäre in der Zeitung kein Platz mehr für den wichtigen Teil, nämlich den Sport. Und zum anderen würde das einen falschen Eindruck von unserer Heimat erwecken. Hier gibt es nicht mehr Verbrechen, als in anderen Städten auch.«
Während Horst die Antwort des Juristen einleuchtete, war Karl Gustav immer noch nicht überzeugt.
»In diesem Vertrag verpflichtet ihr euch dazu, eure Schulden abzubezahlen.« Kommissar Schmitt hatte keine Lust auf das Theater. Die Jungs haben nochmal richtig Glück gehabt. Die meisten Wertgegenstände sind wieder aufgetaucht. Hoffentlich schlucken sie die Story mit den fünfundsechzig Jahren, dachte er.

Karl Gustav war kurz davor, sich wieder aufzuregen, was man daran erkannte, dass seine Miene noch finsterer wurde, als sie sowieso schon war. Doch da schnitt Horst ihm das Wort ab, noch bevor es den Mund des ältesten Bruders verlassen konnte: »Und wie soll das funktionieren?«
»Ihr arbeitet jedes Jahr an den Adventssonntagen auf dem Weihnachtsmarkt. Dort werdet ihr allen, die an euren Stand kommen ein Getränk verkaufen. Egal, ob sie eurer Meinung nach reich oder arm sind«, erklärte Kommissar Schmitt.
»Wie lange brauchen wir um die Schulden abzubezahlen?«, fragte der dritte Bruder, der bisher geschwiegen hatte.

»Fünfundsechzig Jahre«, antwortete der Jurist mit ernster Miene und Schmitt war froh, dass er ihm diese Antwort vorweggenommen hatte.
»Als ob ich fünfundsechzig Jahre auf einem Weihnachtsmarkt verbringe!«, polterte Karl Gustav.
Du bist ja nur an den Adventssonntagen da, dachte Schmitt und verkniff sich ein Grinsen.
»Zwingen können wir euch natürlich nicht. Aber die Alternative bestünde darin, dass ihr euch einer möglichen Anzeige und einem wahrscheinlichen Prozess stellen müsstet.« Der Jurist setzte sein Pokerface auf und Schmitt war schwer beeindruckt, wie gut er es beherrschte.
»Und was wäre so schlimm daran?«, fragte Karl Gustav provozierend.
»Ihre kriminelle Laufbahn wird publik. Nach aktuellem Stand sind die Geschädigten damit einverstanden, den Diebstahl für sich zu behalten und die jährlichen Zahlungen entgegenzunehmen«, erklärte der Jurist.
»Wir stimmen zu«, erklärte Horst nach ein paar Sekunden des Schweigens.
»Bist du denn vollkommen verrückt geworden?« Karl Gustav funkelte seinen Bruder wütend an.
»Du hast uns in die Sache hineingeritten. Es wird also Zeit, dafür geradezustehen.« Horst blickte ihm fest in die Augen, wandte sich schließlich ab um auf dem Vertrag zu unterschreiben.

Nach einer weiteren halben Stunde, in der einige Formalitäten geklärt werden mussten, waren die Jungen wieder frei. Kommissar Schmitt brachte sie noch zur Tür. Karl Gustav stürmte nach draußen, während die anderen beiden Brüder zögernd im Eingang stehen blieben.
»Er wird sich schon wieder beruhigen«, meinte der Kommissar gutmütig. Endlich kann ich mich wieder den richtigen Verbrechen widmen, fügte er in Gedanken hinzu.
»Warum sollen wir ausgerechnet auf dem Weihnachtsmarkt arbeiten?«, fragte Horst.
»Nun ja, auf dem Weihnachtsmarkt begegnet ihr vielen Menschen. Egal, ob sie arm oder reich sind. Sie mögen alle das Weihnachtsfest. Und so lernt ihr – oder wahrscheinlich vor allem euer Bruder –, dass es auch Menschen mit einem gut gefüllten Bankkonto gibt, die ihr Geld durchaus mit anderen Menschen teilen.«
Die Brüder wandten sich zum Gehen, als dem Kommissar noch etwas einfiel. Die Idee war auf den Mist des Juristen gewachsen. In einer ruhigen Minute hatte er Herrn Schmitt ein altes Notizbuch unter die Nase gehalten. Auf dem Einband konnte man dem unlinierten Stück einen Titel geben. Die Worte »Advents Kalender« waren schnell geschrieben.
Schmitt zog das Notizbuch aus der Tasche. »Wie wäre es, wenn ihr hier aufschreibt, was euch auf dem Weihnachtsmarkt so begegnet? Angefangen bei der Geschichte, wie ihr zu diesem Job gekommen seid?«, schlug er den Brüdern vor. Er drückte Horst das Notizbuch in die Hand und lief wieder in Richtung seines Büros. Die Brüder blieben im Eingang stehen und ließen das Gesagte auf sich wirken.

In der Gegenwart

In Herrn Advent Seniors Wohnzimmer

»Dann sind Sie also Karl Gustav?«, fragte ich, als Herr Advent Senior mit der Geschichte geendet hatte.
Der alte Mann lachte auf: »Wo denkst du hin? Nein! Ich bin natürlich Horst. Als mein Bruder herausgefunden hat, dass man ihn übers Ohr gehauen hatte, verbrachte er seine Adventssonntage natürlich nicht mehr mit uns auf dem Weihnachtsmarkt.«
»Übers Ohr gehauen?«, fragte Simon irritiert.
»Das heißt, Sie mussten seine Schulden alleine bezahlen?«, setzte ich nach.
Der Alte nickte. »Größtenteils ja.«
»Aber dafür können Sie doch unmöglich fünfundsechzig Jahre gebraucht haben, oder?« Simon stand der Geschichte nach wie vor misstrauisch gegenüber.
»Natürlich nicht. Die meisten Wertgegenstände waren wieder bei der Polizei abgegeben worden. Das hatte Karl Gustav auch herausgefunden und sich aus dem Staub gemacht. Unsere Schulden waren schon nach ein paar Jahren abbezahlt. Aber für mich waren es auch Ehrenschulden«, erklärte der Mann.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Dass sich ein Mann noch so viele Jahre nach einer Einbruchsserie für das Geschehene verantwortlich fühlte. Immerhin waren ja bis auf den Verlust des Geldes niemand zu Schaden gekommen.
»Also, tut mir bitte einen Gefallen und kommt nie auf so verrückte Ideen, wie wir damals, ja?«

Ich nickte beschämt und erinnerte mich erneut an meinen Traum. Was mir noch am Morgen wie eine verrückte Spinnerei vorgekommen war, hatte jetzt ziemlich viele Parallelen zur Geschichte der Advents.
Beide Missionen waren aus einer verrückten Idee heraus und dem Gedanken Gerechtigkeit ausüben zu wollen, entstanden. Dabei hatten weder die Brüder Advent noch die Bewegung in meinem Traum das Vorhaben wirklich durchdacht, sondern waren, ohne darüber nachzudenken, davon ausgegangen rechtmäßig zu handeln. »Das ist so verrückt«, beendete ich meinen Gedankengang laut.
Herr Advent Senior nickte. »Und damit es keine Nachahmer gibt, soll die Geschichte auch geheim bleiben«, erklärte er.
Ich nickte verständnisvoll und stand auf. Es war Zeit zu gehen und dem Mann einen schönen, restlichen Adventssonntag zu gönnen.

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6 Gedanken zu „4. Advent: Die Sache mit den Schulden“

  1. Kommisar Schmitt müsste für diese tolle Idee das Bundesverdienstkreuz erhalten!
    Das ist die beste Rehamaßnahme für Jugendliche, die ich je gehört habe!
    Ein "Hoch" auf ihn!
    Schwierig, die Aufmerksamkeit und das Interesse über 4 Wochen aufrecht zu erhalten,
    wenn "nur" eine Geschichte pro Woche erscheint. Trotzdem fand ich die Geschichte
    gut erzählt.

    Frohe Weihnachten!
    Die Grafikerin

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  2. Hey ho Grafikerin,

    es freut mich, dass Dir das Ende an sich gefallen hat. Und wer weiß, vielleicht bekommt er ja das Bundesverdientskreuz verliehen (und muss dann nur hoffen, dass es ihm nicht wieder gestohlen wird).

    Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich das mit den vier Geschichten so schwierig gestaltet. Ich könnte mir vorstellen,dass es einige Leser*innen gibt, die die Geschichten erst im Nachhinein lesen, um die Geschichte dann an einem Stück verfolgen zu können.

    Im nächsten Jahr wird es dann wieder etwas "Ordentliches" zum Lesen geben. Allerdings wahrscheinlich nur an den ersten sechs Tagen. Das ist so verrückt, ich denke schon wieder an die Zukunft, aber ich freue mich schon auf den nächsten Dezember!

    viele Grüße

    Emma

    Antworten
  3. Aaaalso, jaah, Mähäm, liebe Emma,
    ein kniffliger Fall. Ich habe ihn noch nicht gelöst, aber bin auch schon etwas älter. Da ich ja in der Rente Vorträge gebe, vor Kriminalistik-Experten-Anwärter jeglicher Couleur, werde ich dort in den Seminaren diesen Fall vorstellen. Ich bin überzeugt, ihn alsbald lückenlos erklären zu können !
    Auf Wiedersehen …

    …ach..Mähäm, eine Frage noch, sie sagen nächstes Jahr eine "ordentliche" Geschichte zu schreiben. Schön. Aber nur an der ersten sechs Tagen.(?) Was heißt das ? An den ersten sechs Tage ordentlich und dann außerordentlich ? Lassen Sie es mich wissen,

    Auf Wiedersehen, Mähm Emma!

    Antworten
  4. Aaalso, eine Wochengeschichte mit mehreren zeitlichen Ebenen, teils als Traum – ich muss sagen, teils kompliziert teils erstaunlich vereinzelt dastehend. Also reine Avangard. Für Spannung war gesorgt.

    Einen Satz (Sachverhalt) habe ich besonders verstanden :

    Karl-Gustav fragt : »Ach, ja? Und warum steht davon nichts in den Zeitungen?«

    Rechtsanwalt Dr Müller erklärt : »Na, was meinst du, was hier los wäre, wenn wir jedes noch so kleine Verbrechen publik machen würden? Zum einen wäre in der Zeitung kein Platz mehr für den wichtigen Teil, nämlich den Sport. Und zum anderen würde das einen falschen Eindruck von unserer Heimat erwecken. Hier gibt es nicht mehr Verbrechen, als in anderen Städten auch.«

    Das ist die klammheimliche Aussage der Adventsgeschichte : Pro Berichte vom SC Freiburg in der "Badischen Zeitung", nebst positiver Darstellung des Baus des neuen Stadions, nebst wohlwollender Begleitung der ausstehenden Verwaltungsgerichtsurteile.
    Richtig, nicht jeder Pfennig-Klau muss in die Zeitung !

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  5. Ich wusste, dass diese heimliche Botschaft ankommen wird.
    Alerdings bitte ich zu bedenken: Vielleicht handelt es sich bei dem Herrn Müller ja um einen Vorfahren des Bayern Spielers und er redet gar nicht vom SC, sondern vom FC … Bayern …

    Hätte ich doch nur nichts gesagt…

    *geht ab und verschwindet hinter der Bühne*

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  6. Herr Inspektor,
    man kann nicht jeden Fall lösen. Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr.

    Wenn mein Plan funktioniert veröffentliche ich nächstes Jahr mein erstes Buch, nämlich einen Adventskalender. Und da niemand Geld dafür ausgeben wird, wenn ich das gute Stück hier kostenlos veröffentliche, plane ich aktuell an den ersten sechs Tagen eine Leseprobe zu veröffentlichen, die dann ca. die ersten vierzig Seiten des Buches umfassen und hoffentlich so neugierig machen, das ganze Buch zu kaufen.

    Bis 2020!

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