Wiederentdeckte Musik, geniale Fantasy Reihe und vieles mehr – Mein Februar 2016

Gelesen im Februar
Bild von HörbuchHamburg 

Name: Artemis Fowl (Band 1)

Autor: Eoin Colfer
Gelesen oder gehört: gehört in gekürzter Fassung
Lieblings:
Hauptcharakter: Holly, weil sie eine coole Elfe ist und ich noch nicht viel Gefallen an Artemis gefunden habe
Nebencharakter: Butler, weil er mich irgendwie an Hagrid erinnert
Bewertung: 3,5 von 5 Punkte
Bild von
 
Hamburger Leseheft 

Name: Dantons Tod

Autor: Georg Büchner
Gelesen oder gehört: gelesen
Lieblings: 
Hauptcharakter: Danton, weil er auf mich einen ruhelosen Eindruck macht
Nebencharakter: Irgendwie ist mir da niemand im Gedächtnis geblieben
Bewertung: 3 von 5 Punkten
Bild von der hörverlag 

Name: *Shadowmarch Band 2: Das Spiel

Autor: Tad Williams
Gelesen oder gehört: gehört in ungekürzter Fassung
Lieblings:
Hauptcharakter(e): Chert Blauquarz, Gerras Vansen,
Nebencharakter: die Dachlinge
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Ausstehende Rezension: 

Gefunden im Netz im Februar 2016 
Daniela Brösel verabschiedet sich auf unbestimmte Zeit. Irgendwie ist das ziemlich deprimierend, weil sie eine der Bloggerinnen ist, die für mich ein fester Bestandteil der Bloggerszene sind. Ich hoffe sie kehrt bald zurück.
Zum Artikel – HIER ENTLANG
Melie ist zurück. Und zwar nicht mit einer Rezension, sondern mit einem kleinen Artikel über ihr Hobby. Um was es sich handelt, könnt ihr HIER nachlesen.
Meine liebe Bloggerkolleginn Jess stellt sich der Frage “Bloggen vs. Realität”. In ihrem Artikel, der im Rahmen einer Bloggerparade stattfand, erzählt sie uns ihre Einstellung zum Thema “bloggen”.
Zum Artikel: HIER ENTLANG
Im Käsekuchenland der Blogger wurde schon ein paar Mal das Thema “Reaktion auf Kritik” angesprochen. Blogger bekamen hier unfreundliche Rückmeldungen von Autoren bezüglich Rezensionen. Nun habe ich beim Literaturcafe.de den Artikel “Autor, du Opfer” entdeckt. Hier geht es darum, wie Autoren mit schlechten Kritiken umgehen.
Zum Artikel – HIER ENTLANG
Anka durfte im Februar die Buchpremiere zu “Der Ruf des Henkers” moderieren. Und sie hat auch ein paar Eindrücke mitgebracht. In dem Video sind wir fast live bei dem Interview dabei, dass sie mit dem Autor Björn Springorum führen durfte. Wer sich also für den Roman interessiert, oder mehr über Björn Springorums Lese- und Schreibgewohnheiten erfahren möchte, darf sich das Video nicht entgehen lassen.
Ich habe den Autor vorher noch nicht gekannt, fand das Interview aber trotzdem sehr sehenswert. Ich glaube meine Wunschliste ist jetzt um ein Buch reicher…
Zum Artikel / Video – HIER ENTLANG
Momente Februar 2016 
1. Bloggerfreuden 🙂 
Einige von euch kennen das sicher: Ihr arbeitet an ganz besonderen ARtikeln und hofft, dass diese möglichst viele Klicks erreichen. Nicht, weil es euch um die Reichweite geht, sondern weil ihr beispielsweise einen tollen Film, oder ein schönes Buch weiterempfehlen wollt, oder einfach über ein Thema aufklären möchtet, dem wenig Beachtung geschenkt wird.
Und dann gibt es diese Beiträge, die ihr einfach so veröffentlicht, ohne euch große Gedanken darüber zu machen. Und promt fließen die Kommentare…
2. Februar ist Prüfungszeit 
Anfang Februar war meine berühmt berüchtigte Prüfungswoche. Im Gegensatz zu den Unis gibt’s bei uns innerhalb von einer Woche alle zu absolvierenden Prüfungen. Und zufälligerweise gab es an meinem Geburtstag auch gleich das erste positive Ergebnis. Wenn ich euch jetzt noch erzähle, in welchem Fach ich ein 1,3 bekommen habe, haltet ihr mich womöglich noch für einen Streber. Fakt ist: Das Ergebnis war so gut, das ich dem Thema indirekt bald einen Blogbeitrag widmen werde.
3. Zweimal ist besser als kein mal 
Ja… Ich mag nicht nur Fische (essen), sondern ich BIN auch einer. (Da fällt mir übrigens gerade ein, dass ich damals zum 18. Geburtstag einen Kuscheltier Clownfisch bekommen habe). Aber zurück zum Thema: Innerhalb einer Woche habe ich gleich zweimal Geburtstag feiern dürfen. Einmal mit der Familie und emion, die ja schon zur Familie gehört. Und dann natürlich noch mit tollen Menschen! Auch wenn es hier und da etwas chaotisch lief, war es ein echt genialer Tag und ich starte jetzt mit positiver Energie ins Praxissemester.
4. Singverwandte gefunden! 
Jeder, der mehr als einmal Singstar gespielt hat, weiß, dass es Lieblings- und verhasste CDs gibt. Nach ungefähr 6 Jahren SingStar habe ich ENDLICH eine Sängerin gefunden, die FREIWILLIG mit mir High School Musical singt. Da ist das Fieber gerade wieder ausgebrochen :-).
5. Literarische Geschenke 
Was schenkt man einer Leseratte? Natürlich Essen. Und Bücher :-). Ich habe folgende Werke bekommen:
“Handbuch für Autorinnen und Autoren” aus dem Uschtrin Verlag.
Apfeldiebe von Michael Tietz.
Ein Sommer und vier Tage von Adriana Popescu (endlich!!!)
Girl on the train von Paula Hawkins.
Das passt sehr gut, weil meine anderen zu lesenden Bücher gerade alle verliehen sind.
Neues auf den Ge(h)Schichten 
1. Neue Sortierung 
Ich habe meine gelesenen und gehörten Bücher jetzt nach:
– Autor
– Hörbuchsprecher
– Titel
– Verlag
sortiert. Allerdings stelle ich fest, dass die neuen Listen selten bis gar nicht angeklickt werden. Daher meine Frage: Findet ihr diese neue Aufteilung überhaupt sinnvoll?
2. Neue Kategorie 
Das “Handbuch für Autorinnen und Autoren” ist ein Sachbuch. Viele der Kapitel klingen interessant. Es würde aber den Rahmen einer Rezension vollkommen sprengen, wenn ich das Buch in einen Post packe. Deswegen wird demnächst eine neue Kategorie starten. Dort werde ich jedem Kapitel des Buches einen Post widmen. Allerdings ist die Kategorie so offen gehalten, dass ich auch andere Sachbücher darin besprechen kann. Gute Idee?
Was gab’s zu erzählen? 
Rezensionen aus der Konserve 
Ruhm (von Daniel Kehlmann)
Ensel und Krete (von Walter Moers)
Neues von den TAGs
Lange Nacht der Leseratten… 
NACHGE(H)DACHT
Jahresschreibmarathon Februar Fazit
Foto A. Mack 

Geschriebene Wörter: 7.192 Wörter

Monatsziel: 2.510 Wörter
Fehlende Wörter bis zum Ziel: 68.298 Wörter
Erkenntnis des Monats: Mein Start in den Jahresschreibmarathon war ja worttechnisch schon ziemlich gut. Allerdings war ich auch etwas unzufrieden, da es sich im Januar hauptsächlich um geschriebene Blogbeiträge gehandelt hat. An sich ist das ja nicht schlecht, jedoch kam ich damit meinem Nebenziel, meinen angefangenen Roman zu beenden, keinen Schritt näher. Umso schöner war es, dass ich im Februar wieder in die Geschichte eintauchen durfte, die ich vor zwei Jahren begonnen habe. Damals habe ich um die 45 Wordseiten geschrieben, bin dann aber in eine Schreibblockade gerutscht. Ich hatte erst große Bedenken, ob ich die Geschichte überhaupt bearbeiten sollte. Zudem graute es mir auch davor, zu lesen, was ich damals so herunter geschrieben hatte. Umso überraschter war ich, dass die geschriebenen Seiten überhaupt nicht so schlimm waren, wie ich dachte. Sofort wurde meine kreative Mühle wieder angeworfen und ich bekam Ideen, wie es mit dem Projekt weitergehen könnte. Außerdem habe ich bereits ein paar meiner Adventskalender Testleser damit beauftragt die Anfänge Probe zu lesen.
Am Ende der Korrekturen angelangt, wusste ich wieder, warum es zur Schreibblockade kam. Allerdings konnte ich diesmal zwei Lösungen dafür finden. Ich freue mich daher im März wahnsinnig auf das weiterschreiben. Sofern ich natürlich alle Korrekturen eingebaut habe.
Geschriebene bzw. gezählte Projekte: 
Rezensionen: Artemis Fowl, An dem Tag als Lotto-Klara in mein Taxi stieg, Dantons Tod, Shadowmarch Band 2,
NACHGE(H)DACHT: Hörbuch oder Buch?
Das eigene Projekt
Zitate des Monats 
Eigentlich möchte ich euch in dieser Kategorie lustige Sprüche oder Zitate präsentieren, die mir im Laufe des Monats in der Medienwelt begegnet sind. Die folgenden Zitate sind zwar schon im Januar gefallen, sind mir aber im Februar erst so richtig aufgefallen:
“Pflanzen sind introvertiert.”
(David Ortega)
Am Lagerfeuer im Camp
erklärt David den anderen Kandidaten die Welt.
Jemand fragt: “David wofür ist Milch da?”
David: “Für Cornflakes.”
In diesem Sinne… 
wünsche ich euch einen guten Start in den März.

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