Dieses Buch ist eine Familiensaga mit historischem Soap Charakter. Julian Fellowes nimmt uns mit in das London des 19. Jahrhunderts. Wir erleben Intrigen der Adligen, den Wunsch nach der großen Liebe, sowie Charaktere, die sich wünschen ihre Träume verwirklichen zu können.
Ein Hörbuch, das mir unterhaltsame Stunden be-schert hat.
Lucinda Riley versucht sich hier an einer Buchreihe. Der Auftakt handelt von Maia, die wir auf der Suche nach ihren wurzeln begleiten.
Interpretiert wird die Geschichte von Simone Kabst, die Sprecherin sämtlicher Riley Bücher, Oliver Siebeck, der Maias Vergangenheit in Worte fasst und Sinja Dieks, die den Bogen zum nächsten Band spannt. Warum ich das Buch mit gemischten Gefühlen beende, aber dennoch Gefallen an der Reihe gefunden habe, könnt ihr in meiner Rezension nachlesen.
Hier geht es um die Zwillinge Barrick und Briony, die ihr Königreich vor den feindlichen Quar beschützen müssen. Und als wäre das nicht genug, haben sie auch noch mit Feinden in den eigenen Reihen zu kämpfen. Tad Williams schafft es in dieser vierteiligen Fantasyreihe eine gut verstrickte Geschichte zu präsentieren, die sich trotz des fantastischen Hand-lungsortes mit realen Problemen beschäftigt. Ich hätte nicht gedacht, dass mich eine Fantasy Reihe nochmal so fesseln kann.
Als Mitte des Jahres feststand, dass Luxuslärm wieder auf Clubtour durch Deutschland reisten und auch einen Zwischenstopp in Freiburg einlegten, war für mich klar, dass ich diese Band unbedingt live sehen wollte. Schließlich war mein erstes Konzert der Band schon eine Weile her. Als dann auch noch bekannt gegeben wurde, dass sich die Band Ende des Jahres auflöste, war meine Karte schnell besorgt…
Das Leben wie es sein sollte – oder: die ersten verpassten Termine
Unser erster Programmpunkt am Samstag war eigentlich eine Lesung von Rainer Strecker. Die Lesung fand auch statt. Aber leider ohne uns. Und das lag noch nicht einmal daran, dass wir verschlafen hatten :-).
Während ich am Donnerstag aufgeregt nach Frankfurt gefahren bin, war am Messefreitag die Vorfreude auf bekannte Gesichter sehr groß. Natürlich habe ich mich auch auf Jess gefreut. Jedoch nahm die Frage, wie der Tag wohl werden würde, sehr viel Raum ein. Und am Messe Freitag stand fest, dass mein Ge(h)folge endlich anreisen würde. Leider an diesem Tag noch nicht vollständig. Aber dazu mehr im Samstagsbericht.
Ich plane sehr gerne voraus. Deswegen kann ich es kaum erwarten, wenn es endlich das Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester gibt. Denn dann entscheidet sich, an welchen Tagen ich die Frankfurter Buchmesse besuchen kann. Da mir schon mehrfach gesagt wurde, dass das fünfte Semester verhältnismäßig entspannt ist, beschloss ich dieses Jahr etwas auf Risiko zu gehen.
Und zwar plante ich, den Donnerstag ausfallen zu lassen und mich schon am Mittwoch auf die Reise nach Frankfurt zu begeben.
Meine Hochschule spielte mir hier wunderbar in die Karten. So erfuhr ich in der ersten Woche, dass meine Veranstaltungen am Mittwoch rein zufällig ausfallen würden. Und auch unser Montagsdozent verkündete, dass die Veranstaltung am 24.10. leider entfallen müsse. Ich saß grinsend in den Veranstaltungen und dachte, dass ich kaum mehr Glück haben könnte.