Die #FBM16 – Ein Messebericht in drei Akten: Erster Akt – Gemütlicher Einstieg

Gelbe Fläche, die mit einem Reißverschluss aufgezogen wird. Heraus schaut eine große Menschengruppe, die wir aus der Vogelperspektive sehen.
Bild von A. Mack

Und alles begann am Mittwoch… 
Organisation ist alles 
Ich plane sehr gerne voraus. Deswegen kann ich es kaum erwarten, wenn es endlich das Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester gibt. Denn dann entscheidet sich, an welchen Tagen ich die Frankfurter Buchmesse besuchen kann. Da mir schon mehrfach gesagt wurde, dass das fünfte Semester verhältnismäßig entspannt ist, beschloss ich dieses Jahr etwas auf Risiko zu gehen.
Und zwar plante ich, den Donnerstag ausfallen zu lassen und mich schon am Mittwoch auf die Reise nach Frankfurt zu begeben.
Meine Hochschule spielte mir hier wunderbar in die Karten. So erfuhr ich in der ersten Woche, dass meine Veranstaltungen am Mittwoch rein zufällig ausfallen würden. Und auch unser Montagsdozent verkündete, dass die Veranstaltung am 24.10. leider entfallen müsse. Ich saß grinsend in den Veranstaltungen und dachte, dass ich kaum mehr Glück haben könnte.

Bepackt mit zwei 
Rucksäcken.
Foto; A. Mack 
Mit S(n)ack und Pack zur Buchmesse 
Da ich meinen Facebook und Twitter Lesern eine Art Liveticker versprochen hatte, musste ich schon früh mit der Materialsammlung beginnen. Und so verschickte ich schon den ersten Gruß aus der Heimat. Bepackt am Hauptbahnhof. Nur um dann im Zug feststellen zu können, dass mir der erste Tippfehler beim Abschicken des Postes passierte. Und sowas nennt sich Blogger :-).
Für die Fahrt war ich perfekt ausgerüstet. Und zwar wollte ich eigentlich endlich Die Stadt der träumenden Bücher beenden. Leider ist mir das nicht gelungen. Das Hörbuch hat mich bis Marburg – dort habe ich übernachtet – trotzdem gut unterhalten. Nachdem in meinem Abteil die Worte Frankfurter Buchmesse fielen, horchte ich kurz auf und glaubte, meine Vorfreude direkt mit jemandem teilen zu können. Leider stellte sich das als Irrtum heraus.
Dennoch erreichte ich mein Etappenziel für diesen Tag gut gelaunt und freute mich erstmal auf meine Schulfreunde, bei denen ich für zwei Nächte unterkommen durfte.
Ab auf die Messe 
Morgendlicher Countdown 
Am Morgen konnte ich es kaum erwarten, endlich nach Frankfurt zu kommen. Aufgeregt überprüfte ich, ob in meinem Messe Rucksack auch nichts fehlte. Die wichtigsten Gegenstände, wie beispielsweise den Presseausweis, das Autogrammbuch, oder die Visitenkarten hatte ich bereits eingepackt. Es konnte also losgehen.
Das erste zweite Reallife Treffen mit Jess von Freakin-Minds 
Ja ihr Lieben! An dieser Stelle würde sich ein Selfie so wahnsinnig gut machen. Aber meint ihr, ich hab in DIESEM Moment daran gedacht? Erst als ich im Zug zurück nach Marburg saß, schrieb ich Jess, dass wir das provisorische Selfie schon wieder vergessen haben. Aber da wir uns spätestens nächstes Jahr wieder treffen wollen, verbleiben wir erstmal nach dem Motto: Alle guten Dinge sind drei.
Aber nun zurück zum Treffen: Ich war tierisch aufgeregt. Mit Jess habe ich seit ungefähr drei Jahren Kontakt. Letztes Jahr habe ich sie kurz zwischen Tür und Angel gesehen. Diesmal wollten wir gleich einen ganzen Tag zusammen verbringen. Wie sollte das werden? Würden wir uns überhaupt verstehen? Oder sollte nwir uns nach fünf Minuten schon so auf die Nerven gehen, dass wir die Messe doch lieber getrennt erkundeten? 🙂
Kurzum: Schon nach wenigen Minuten war das Eis gebrochen und wir starteten in einen tollen Messetag.
Jess ist sehr angenehm, hat viel zu erzählen und ist die perfekte Messebegleitung!
Das KäKuLa Treffen 
Kurz vor Messebeginn kam ich auf die spontane Idee in der Facebook Gruppe Käsekuchenland der Blogger eine kleine Messeveranstaltung zu erstellen. Es hatte schon ein paar Treffen auf der Buchmesse gegeben. Aus organisatorischen Gründen konnte ich bisher irgendwie nie dabei sein.
Dieses Jahr sollten die Treffen gleich an drei Tagen stattfinden: Am Mittwoch, Donnerstag und am Freitag. Treffpunkt war eigentlich der Infostand am Pressezentrum. Eigentlich…
Ist das schon das Pressezentrum? 
Jess und ich wühlten uns durch die verhältnismäßig wenigen Menschen, schnappten uns einen Fahrstuhl und fuhren ins Pressezentrum. Als wir dann schließlich einen Gang entlang liefen, der mit PC Arbeitsplätzen gepflastert war und den Eindruck vermittelte, dass hier wichtige Dinge produziert wurden, fragte ich: “Sag mal… Sind wir hier schon im Pressezentrum?” Jess grinste und gab zu, dass sie sich gerade dieselbe Frage gestellt hatte.
Wir sicherten uns einen Platz, sie postete Material in der Facebook Veranstaltung, damit uns möglichst viele Blogger finden konnten und dann begann das Warten.
V.l.n.r.Emma, Martin,
Ever, Johanna
Foto: Jessica Becker 
Kleine gemütliche Runde 
Um kurz nach 11:00 Uhr trudelten dann drei Blogger ein. Jess und ich mussten erkennen, dass wir wirklich am falschen Platz gewartet haben. Wirklich peinlich! An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei allen entschuldigen, die versucht haben uns ausfindig zu machen und kläglich gescheitert sind. Nächstes Jahr wird bei der Organisation einiges anders laufen :-).
Aber zurück zu den anwesenden Bloggern: Zu uns stießen niemand Geringeres als Martin von Buchwellenreiter, Ever von Welt in Buchstaben, und Johanna.
Ich freute mich besonders, Ever und Martin endlich einmal live und in Farbe zu sehen, da ich beide Blogger bisher nur über Facebook und natürlich ihre Kanäle (Blog und YouTube Kanal) kannte.
Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich bei dem KäKuLa Treffen keinen wirklichen Einstieg fand und nicht so recht wusste, wo ich anfangen sollte. (Im Volksmund könnte man das vielleicht uach mit schüchtern abkürzen 🙂 ).
Einfacher Messesmalltalk oder gleich dort anknüpfen, worüber man als letztes geschrieben hatte?
Ich merkte schnell, dass die Anderen deutlich geübter in Offline Treffen waren.
Inhaltlich kamen wir aber vom einen ins andere. So wurde über die Akkreditierung in Leipzig gesprochen, über Blogger und Buchhändler Azubis geschmunzelt und dazu festgestellt, dass Martin und Ever ebenfalls denselben Anschlusstermin hatten wie Jess und ich. So konnten wir uns gemeinsam aufmachen, den nächsten Programmpunkt zu entdecken.
Zum Schluss noch eine nette Geschichte. Als wir gerade dabei sind, unsere Sachen zusammenzusuchen, kommt Johanna begeistert an und meint: “Ich habe gerade einen Muffin geschenkt bekommen.” Erstaunt wollen wir die ganze Geschichte hören: “Ich bin hingegangen und habe gefragt, was ich tun muss, um einen Muffin zu bekommen. Dann wurde mir gesagt ‘Holen Sie sich eine Servierte und nehmen Sie einen Muffin'”
Den Tipp wollte ich mir für den nächsten Tag unbedingt merken :-).
Der Crime Talk – Faszination des Bösen 
Eine angeregte 
Diskussion
Foto: A. Mack 
Die Veranstaltung
Moderiert wurde die Diskussion von Giuseppe di Grazia, welcher Chefredakteur des stern und Redaktionsleiter des stern crime ist. Geladene Gäste waren: Nele Neuhaus (Autorin), Donna Leon (Autorin), Michael Tsokos (Rechtsmediziner und Autor).
Die Diskussion 
Unwichtige Info zu Beginn :-):Mein erster Eindruck war, dass Michael Tsokos und Sebastian Fitzek von ihrem Humor her gut zusammenpassen :-).
An sich war es schwierig eine lebendige Diskussion in Gang zu setzen. Das lag unter Anderem daran, dass Donna Leon ja keine deutschsprachige Autorin ist, und somit englisch spricht. Daher mussten ihre Beiträge, sowie die Beiträge der anderen Gäste erst einmal übersetzt werden.
Donna Leon erklärte zu Beginn, dass es erst einmal ein Verbrechen brauche, um einen Krimi schreiben zu können. So stellen sich dann die Fragen, wie es zu dem Verbrechen kam, also wer der Täter ist, oder was dafür gesorgt hat, dass jemand zum Täter wird.
Alle waren sich darüber einig, dass sie in ihren Büchern keine Gewaltszenen darstellen möchten. Donna Leon und Nele Neuhaus erklärten, dass sich der Leser das in seinen Kopfkino ja bildlich vorstellen könne. Nele Neuhaus setzte noch einmal nach und fügte hinzu, dass es ja auch ein Stück weit voyeuristisch sei, ein Verbrechen bis ins kleinste Detail zu beschreiben.
Giuseppe di Grazia moderierte die Diskussion sehr gut. Ich habe die Veranstaltung interessiert verfolgt. Allerdings gab es so viel Input, dass ich am Ende gar nicht wusste, welche Notizen ich mir da genau aufschreiben sollte.
Nachdem die Veranstaltung beendet war, leerte sich die Open Stage ziemlich schnell. Martin und Ever wollten sich ein paar Plätze in der vorderen Reihe sichern. Denn bald würde Arno Strobel an diesem Ort ein Geheimnis lüften… 
Während sich Jess etwas zu Essen beschaffte, setze ich mich zu Martin und Ever und rutschte so zufällig in eine weitere Veranstaltung rein. 
Verleihung des “Kindle Storyteller Awards 2016” 
Der Einspieler 
Während wir so da saßen, wurde plötzlich ein Trailer an einem Bildschirm eingespielt. Ich fand heraus, dass es sich um den Trailer zum Kindle Storyteller Award handelte. Der Trailer wirkte lebendig und machte mich neugierig auf den Preis. Ich wusste, dass Jess und ich eigentlich auch zur Preisverleihung gehen wollten, uns der Termin dann aber doch nicht in den Kalender gepasst hatte. Da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, fragte ich mich, wann die Preisverleihung wohl stattfinden würde.
Collien Ulmen-
Fernandes
Foto: A. Mack 
Überraschung: Collien Ulmen-Fernandes moderiert
Nachdem der Trailer 2-3 Mal lief, füllte sich die Bühne und eine allzu bekannte Stimme verkündete, dass es jetzt mit der Preisverleihung losgehe. Ich traute meine Ohren kaum. War das WIRKLICH Collien? Die Frau, die früher eines der VIVA Gesichter war? Schnell wurde ein Foto gemacht und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal zufälligerweise so nah an der Moderatorin dran sein würde. Hätten Jess und ich noch genügend Zeit gehabt, hätte ich mir wahrscheinlich ein gemeinsames Foto gesichert…
Ihre Fragen waren gut vorbereitet und kritisch gestellt. Das gefiel mir besonders gut. Allerdings konnte sie das Wort Kindle nicht richtig aussprechen und betonte das eigentliche stumme L obwohl die Jurymitglieder das Wort meist richtig wiederholten. Das fanden wir unfreiwillig unterhaltsam 🙂 
Die anwesende Jury
inklusive der Moderatorin
Foto: A. Mack 
Die Jury
In der Jury saßen Selfpublisherin Poppy J. Anderson, Jobst-Ulrich Brand Redakteur des Focus, die Verlagsautorin Astrid Korten, der Präsident des Freien Deutschen Autorenverbandes Dr. Uwe Kullnick, Unternehmer Christian Ulmen und Andreas von der Heydt, der das Kindle Content Team bei Amazon Deutschland leitet. 
Bevor es zu der Preisverleihung kam, interviewte Collien die anwesenden Jurymitglieder. So fragte sie beispielsweise, ob man sich schnell auf einen Preisträger einigen konnte. 
Zudem wollte sie wissen, welche Tipps es für angehende Autoren gebe. Frau Korten rät angehenden Autoren viel Fachliteratur über das Schreiben zu lesen und sich Kritik zu Herzen zu nehmen. 
Der FDA-Präsident und
Collien Ulmen-Fernandes
Foto: A. Mack 
Kritik am Award
Es wurde aber auch die Kritik am Award angesprochen. Daraufhin verkündete der Präsident des Deutschen Autorenverbandes ein paar sehr interessante Dinge: So ging er erst einmal darauf ein, dass es mit dem Preis darum gehe, Talente zu fördern. Man könne nicht erwarten, dass die Autoren gleich die besten Werke produzieren. Ziel sei es, sie zu motivieren, sich weiterzuentwickeln. Außerdem erzählte er, dass der Freie Deutsche Autorenverband, der erste Autorenverband gewesen sei, der Selfpublisher als Mitglieder aufgenommen habe. 
Bevor der Preis verliehen wurde, mussten Jess und ich aber dringend weiter. Schließlich hatten wir noch einen Pressetermin beim Hörverlag. An dieser Stelle möchte ich aber erwähnen, dass Halo Summer mit dem Titel “Aschenkindel – Das wahre Märchen” gewonnen hat. Das eBook wird nun als Print- und Hörbuchausgabe produziert. 
Pressetermin beim Hörverlag 
Orientierungslosigkeit in Halle 3.0. 
Die Stände der RandomHouse Verlagsgruppe erstrahlten dieses Jahr im neuen Glanz. Während viele Verlage, die zur RandomHouse Verlagsgruppe gehörten, in den letzten Jahren eigene Stände hatten, wurden die Verlage dieses Jahr an gemeinsamen Ständen untergebracht. So teilte sich der Hörverlag seinen Stand beispielsweise u.a. mit dem RandomHouse Audio Verlag. 
Das Tolle an den Ständen von RandomHouse ist, dass sie dieselbe Aufmachung haben und man so erkennt, was zusammengehört. Allerdings hat es das für uns auch nicht gerade leichter gemacht und wir kamen gleich mal ein paar Minuten zu spät… 
Neuer Stoff 
Nachdem wir uns einen Sitzplatz gesichert hatten und mit Getränken versorgt wurden, drückte mir Frau Korte ein Hörbuch mit den Worten “Ich habe gesehen, Sie haben ihn noch nicht bestellt”, in die Hand. Und so hielt ich den vierten Band der Shadowmarch Reihe in den Händen. Ich hatte bereits im Hinterkopf, dass das große Finale bald erscheinen sollte, hätte aber nicht damit gerechnet, dass das Buch bereits fertig produziert war. Glücklich steckte ich das Werk ein und freute mich auf spannende Stunden. Allerdings musste ich auch gestehen, dass ich mit meinem zuletzt bestellten Rezensionsexemplar noch nicht begonnen hatte. 
Während ich bei meinem ersten Termin beim Hörverlag von dem vielfältigen Verlagsprogramm sehr angetan war, hatte ich mir diesmal vorgenommen, mir nicht so viele Hörbücher zu notieren bzw. notieren zu lassen. Schließlich kann ich mir ja nicht ein halbes Verlagsprogramm bestellen :-).
Außerdem hatte ich nach meinem letzten Termin festgestellt, dass mich einige Titel nur für den Moment begeistern konnten. 
Allerdings sind dieses Jahr drei Hörbücher auf meine Wunschliste gewandert. Und es ist eines dabei, das von Anna und Julia Thalbach gelesen wird. Auf dieses Abenteuer bin ich besonders gespannt, da die Thalbachs zu meinen Lieblingssprechern gehören. 
Während des Gespräches fiel mir ein, dass in einer der letzten Ausgaben der NDR Talkshow ebenfalls ein Hörbuch vorgestellt wurde. Natürlich war mir der Titel entfallen. Als ich Frau Korte aber den Inhalt mehr schlecht als recht, erzählte, rief sie ihre Kollegin hinzu, die mir prompt das Exemplar in die Hand drückte. Ich machte mir gleich ein Bild davon, damit ich nicht vergaß, es auf meinen Wunschzettel zu notieren. 
Am Ende des Gespräches kamen wir natürlich wieder auf Julia Engelmann zu sprechen. Sie hat ebenfalls einen neuen Poetry Slam Textband unter dem Namen Jetzt, Baby herausgebracht. 
Und naja… So zog das zweite Hörbuch bei mir an. Ich konnte mein Glück kaum fassen. 
Ein kleiner Teil von mir, hätte sich am Ende diesen Tages am liebsten gleich mit den neuen Schätzen eingeschlossen und wäre in fremde Welten abgetaucht. Der größere Teil in mir, freute sich aber auf weitere Messetage :-).
Aber der Reihe nach…
Programme, Programme, Programme 
Nachdem unser Termin beim Hörverlag vorbei war, machten wir uns auf die Suche nach anderen Hörbuchverlagen. Ich fand, dass es langsam mal an der Zeit war, auch andere Verlagsprogramme mitgehen zu lassen. Letztes Jahr hatte ich nur ein Gesamtprogramm des Argon Verlages eingesteckt. Dieses Jahr standen noch andere Hörbuchverlage auf meiner Liste, wie beispielsweise, die Hörcompany, HörbuchHamburg, oder Lübbe Audio. 
Und ich bekam ein Buch… Ohne aktiv etwas dafür zu tun
Da an den meisten Verlagsständen relativ viel los war, fragte ich einfach nur nach einem Programm und wollte die Mitarbeiter nicht weiter aufhalten. Da ich davon ausging, dass Hörbuchverlage ihr Programm auch als Hörproben verteilten – schließlich handelte es sich ja auch um Hörbücher – wurde mir beim Bastei Lübbe Verlag ein Gesamtprogramm in die Hand gedrückt. Außerdem erklärte mir die Mitarbeiterin, dass sie keine Hörproben aber Leseexemplare verteilten. Ich dachte mir natürlich: “Leseproben sind immer gut”, erklärte, dass ich gerne eine hätte und … bekam ein Buch in die Hand gedrückt. 
Wahrscheinlich lacht ihr mich jetzt aus oder runzelt entnervt die Stirn, weil ich als Buchblogger a) wissen sollte, was ein Leseexemplar ist *hält Ausschau nach dem Loch im Erdboden* und b) es vielleicht unrealistisch klingt, dass ich das wirklich ohne Hintergedanken gemacht habe.
Jedenfalls hab ich mich sehr über die ganzen Neuzugänge gefreut und absolut nicht damit gerechnet. (Es gibt noch einen separaten Bericht in dem ich euch die Bilder meiner Ausbeute präsentiere). 
Abschied 
Wie bereits angekündigt, machten wir uns gegen 16:00 Uhr wieder auf den Rückweg zum Frankfurter Hauptbahnhof. Für Jess und mich hieß das auch Abschied nehmen. Für mich war es zum einen ein sehr schöner Messetag, den ich das erste Mal mit einer Bloggerin verbrachte, aber auch ein toller Messeauftakt. Und wir beide waren uns einig, dass wir das nächstes Jahr unbedingt wiederholen wollten.
Mehr? 
Wenn ihr den Tag jetzt nochmal aus Jess Sicht erleben wollt, dann schaut doch am besten hier vorbei.
Weitere Teile: 

2 Gedanken zu „Die #FBM16 – Ein Messebericht in drei Akten: Erster Akt – Gemütlicher Einstieg“

  1. Hallo Anette,
    vielen Dank für deinen Kommentar 🙂
    Echte Verlagsneuentdeckungen waren noch nicht dabei. Allerdings bin ich jetzt erstmals richtig gut ausgestattet, was die Verlagsprogramme betrifft. Diese werde ich jetzt nach und nach durchschauen.

    viele Grüße
    Emma

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