Gelesen im März
(Bild von Silberfisch Verlag) |
*Zerbrochener Mond – Sally Gardner
Klappentext (von Silberfisch Verlag)
„Was wäre, wenn der zweite Weltkrieg anders aus-gegangen wäre?
Wenn ein grausames, totalitäres Regime die Welt-herrschaft an sich reißen wollte?
Würden wir brav unser armseliges Leben in Zone 7 leben, bei den Ratten und Fliegen, in ständiger Angst vor den Ledermantelmännern?
Würden wir vor der Fahne des Mutterlands strammstehen, wie die Musterschüler mit ihren langen Hosen und ordentlich gebundenen Schlip-sen?
Oder würden wir wie Standish Treadwell, der Junge mit den verschiedenfarbigen Augen, unseren ganz eigenen Weg gehen?“
(Bild von |
*Der Ruf des Kuckucks – Robert Galbraith (aka J.K. Rowling)
„Als das berühmte Model Lula Landry von ihrem schneebedeckten Balkon im Londoner Stadtteil Mayfair in den Tod stürzt, steht für die ermittelnden Beamten schnell fest, dass es Selbstmord war. Der Fall scheint abgeschlossen. Doch Lulas Bruder hat Zweifel – ein Privatdetektiv soll für ihn die Wahrheit ans Licht bringen.
Cormoran Strike hat in Afghanistan körperliche und seelische Wunden davongetragen, mangels Aufträgen ist er außerdem finanziell am Ende. Der spektakuläre neue Fall ist seine Rettung, doch Strike ahnt nicht, was die Ermittlungen ihm abverlangen werden. Während er immer weiter eindringt in die Welt der Reichen und Schönen, fördert Strike Erschreckendes zutage und gerät selbst in große Gefahr …
Ein fesselnder, einzigartiger Kriminalroman, der die Atmosphäre Londons eindrucksvoll einfängt – von der gedämpften Ruhe in den Straßen Mayfairs zu den versteckten Pubs des East Ends und dem lebhaften Treiben Sohos. „Der Ruf des Kuckucks“ ist das hochgelobte Krimidebüt von J.K. Rowling, geschrieben unter dem Pseudonym Robert Galbraith, in dem sie mit Cormoran Strike einen ungewöhnlichen Ermittler präsentiert.“
(Bild von der Hörverlag) |
*Dienstags bei Morrie von Mitch Albom
„Wenn du lernst, wie man stirbt, dann lernst du, wie man lebt
Als er erfährt, dass sein ehemaliger Professor Morrie Schwartz schwer erkrankt ist und bald sterben wird, beginnt der Journalist Mitch Albom seinen Lehrer regelmäßig jede Woche zu besuchen. Und er, der meinte, dem Sterbenden Kraft und Trost spenden zu müssen, lernt stattdessen dienstags bei Morrie das Leben neu zu betrachten und neu zu verstehen.“
Abgebrochen: Übermann von Tommy Jaud
Was lese ich gerade: Crush von Sandra Browm
Situation des Monats
Nicht nur unsere Protagonisten in „Wortreich – Was zwischen den Zeilen passiert“ treiben sich mit der Gründung eines Buchclubs herum. Auch ich hatte diesbezüglich die ein oder andere Idee, über die ich euch hoffentlich bald mehr erzählen kann.
Im März stand ein Gespräch deswegen an. Dort wurde mir von einer kleinen Buchhandlung erzählt. Diese besteht wohl nur aus einem Raum und der Buchhändler, dem der Laden gehört, denkt darüber nach eine Art Buchclub zu gründen. Während mir diese Informationen berichtet werden, fange ich an immer breiter zu grinsen. Mich treiben Fragen wie, ob dort auch eine Rosie arbeite, oder ob er eine Tochter mit dem Namen Brittany habe. Nachdem die Berichte über die Buchhandlung abgeschlossen sind, denke ich mir: „Jaja, wie in Wortreich!“. Fakt ist: Ich habe die Buchhandlung aus unserer Geschichte „in Echt“ gefunden. Na das kann ja was werden :-).
Wer „Wortreich“ noch nicht kennt, sollte HIER mal vorbeischauen.
Was gab’s zu erzählen?
Gefühlt ging es hier im März irgendwie ruhiger zu. Der Monat war von Konserven bestimmt. Dennoch: Hier die geposteten Beiträge
Rezensionen
Rezensionen aus der Konserve
Emma denkt:
Emma fragt:
Ankündigung:
Zitat des Monats
Lustige Fragen beim Mittagessen:
Welcher Hahn tropft nicht?
Der Wetterhahn
Zugabe am Abend:
Welcher Hund bellt nicht?
Der blöde Hund
In diesem Sinne…
wünsche ich euch einen guten Start in den April und hoffe, ihr habt ein paar schöne Späße vorbereitet :-).