Schreibmarathon Fazit Februar 2015

Foto A. Mack 

Zahlen und Fakten
Ziel des Monats: 5.600 Wörter
Geschriebene Wörter: 4270 Wörter
Wortschulden: 1330 Wörter
Im Plus Bereich: 2156 Wörter
Nächstes Monatsziel: 6200


Zu lesende Ergebnisse
Mittlerweile weigere ich mich regelrecht alle Wörter für die Rezensionen zu zählen, die ich in diesem Monat verfasst habe. Den einzigen Beitrag, den ich an dieser Stelle „werten“ möchte ist die Rezension zu „Er ist wieder da“. Woran das liegt? Das kann ich auch nicht genau sagen…

Außerdem habe ich im Februar das aktuelle Kapitel zu „Wortreich“ geschrieben. Wer die Geschichte, die ich zusammen mit meiner Co-Autorin emion schreibe, noch nicht kennt, darf gerne einmal rein lesen. Wir freuen uns über eure Meinung!

Zudem habe ich das vierte Türchen für den Adventskalender geschrieben, der euch hoffentlich Ende diesen Jahres in den heiligen virtuellen Seiten erwartet.

Meine Eindrücke
Irgendwie kommen mir meine Probleme ziemlich deplaziert vor. Im Grunde, ist es wie „meckern auf hohem Niveau“ (eine andere Formulierung fällt mir aufgrund der späten, besser gesagt frühen Stunde nicht ein).

Folgendes Problem kristallisiert sich heraus: Ich habe viele Ideen für tolle Projekte, schaffe es aber nicht mich jeden Tag hinzusetzen und mindestens 200 Wörter zu schreiben. Eigentlich war mein Hauptziel des Schreibmarathons eine Routine zu schaffen, um regelmäßig zu schreiben. Stattdessen sitze ich oft da und denke: „Ja heute … gleich schreibe ich weiter…“, dann sortiere ich lieber Edelsteine in ihre richtigen Reihenfolge, wühle in meiner Musik, oder verstecke mich hinter einem tollen Buch und denke mir: „Sowas will ich auch schreiben!“.
Diesen Monat ist mir Kerstin Giers Ratschlag, eine Geschichte zu Ende zu schreiben, den sie Jungautoren in einem Interview gibit, wirklich bewusst geworden.
Freunde von mir, die noch nichts im klassischen Sinn bei einem Verlag veröffentlicht haben, bezeichnen sich als Autoren. Ich habe das Gefühl, dass diese Bezeichnung für mich definitiv zu hoch gegriffen ist. Bin ich denn ein Autor, wenn ich es noch nicht einmal schaffe, mir eine regelmäßige Routine im Schreiben einzurichten?
In diesem Sinne
Wie lief euer literarisch schriftstellerischer Monat?
Was gibt es zu berichten?
Seid ihr noch im Rennen? (Wenn ihr denn überhaupt an dem Projekt teilnehmt…?) 🙂

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