Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter

Das Cover der Eragon Fanbox mit allen vier Bänden als Hörbuch.
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Der Inhalt

Eragon wächst bei seinem Onkel und dessen Sohn auf. Erinnerungen an seine Eltern hat er nicht. Als der Junge eines Tages einen merkwürdigen Gegenstand findet, den ihm niemand abkaufen will, behält er ihn notgedrungen. Aus dem Gegenstand schlüpft schließlich ein Drache. Was soll Eragon mit diesem wesen anfangen? Sich jemanden anvertrauen? Oder das Tier alleine großziehen? Wird das gutgehen?

Christopher Paolini erzählt hier die klassische Heldenreise eines Jungen, der bisher ein ruhiges und zurückgezogenes Leben führte und nun unfreiwillig in eine Geschichte hineingezogen wird, mit der er eigentlich gar nichts zu tun haben wollte.

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Saramo und die sieben Feuer

Das Cover von "Saramo und die sieben Feuer"
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Die Rezension

Was zunächst für mich schleppend begann, wurde ungefähr ab der Hälfte des Buches doch spannend und interessant.

Zunächst muss ich sagen, dass dieses Debüt der Autorin eigentlich als Kinderbuch gedacht ist, daher hatte ich keine besonders hohen Ansprüche an den Inhalt. Was sich mir bis zur Mitte des Buches auch tatsächlich bestätigte. Allerdings wurden dann im letzten Drittel die Geschehnisse regelrecht umgekrempelt. Mit der Hauptfigur des Buches geschieht etwas grundlegend Veränderndes. Dadurch finde ich es auch schwierig dieses Buch einem Kind in die Hand zu drücken, da ich nicht weiß, ob es das überhaupt verstehen kann. Aber vielleicht würde ich auch eines besseren belehrt?

Am Anfang wird ausschließlich aus der Sicht von Saramo erzählt. Mitte des Buches hat sich die Autorin dankbarerweise dazu entschieden, auch noch die Sicht von zwei wichtigen Nebenfiguren zu nutzen. Das hat sich für mich auch als ein Glücksfall herausgestellt, da ich solche Sichtwechsel sehr mag. Außerdem erzeugt es in einer Geschichte etwas Lebendigkeit, die mir im Ersten Drittel des Buches beinahe komplett gefehlt hat.

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