Zurückge(h)blickt auf den Januar 2024

Blick von oben auf Füße, die vor einer Schwelle stehen. Hinter der Schwelle steht auf dem Boden: "Happy New Year" geschrieben, umrahmt von Konfetti.
Bild von: Emma Zecka

Hallo Hörbuchfans, oder solche, die es werden wollen,

der erste Monat im neuen Jahr ist vorbei. Ich finde es immer eine spannende Sache welches die ersten Hörbücher oder Bücher sind, mit denen ich in ein neues Jahr starte. Im Januar waren ungewöhnlich viele Kinderhörbücher dabei, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. Aber dazu weiter unten mehr.

Im ersten Abschnitt kommen die Statistik-Fans unter euch wieder auf ihre Kosten. Diesmal sind sogar wieder ein paar gelesene Seiten dabei.

Im zweiten Abschnitt geht es dann um die beendeten Titel. Während ich Mitte Januar wieder einmal die Sorge hatte, euch kein beendetes Hörbuch vorstellen zu können, zeigt der Abschnitt mal wieder, dass meine Sorge unbegründet war.

Anschließend geht es um die Hörbücher und Bücher, die ich momentan höre oder lese. Ich erzähle von meinen ersten Hör- und Leseeindrücken.

Zum Schluss verrate ich euch, was im Januar sonst noch so los war und gebe euch einen kleinen Einblick in die Blogstatistik.

Seid ihr dabei? Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Beendet – Die Statistik

Kommen wir nun zum Statistik Teil:

  • Gelesene / gehörte Zeit: 1 Tag 16 Stunden 21 Minuten
  • Beendete Hörbücher: 4 Hörbücher
  • Hörbuchseiten: 1.125 Hörbuchseiten
  • Abgebrochene Hörbücher: Die Brücken der Freiheit von Ken Follett
  • Gelesene Seiten: 120 Seiten
  • Neuzugänge:
    • Mittagsstunde von Dörte Hansen
    • *Wo die Sterne uns sehen von Justine Pust

Obwohl im Januar viele Kinderbücher dabei waren, bin ich doch überrascht, wie hoch die Hörbuchseiten-Zahl ist. Hier schaue ich mir an, wie viele Seiten die Buchvorlage meiner beendeten Hörbücher hat und rechne das Ganze dann zusammen.

Beendet – Die Hörbücher

Aufgrund des Blog Umzuges bin ich mit den Rezensionen momentan etwas hinterher. Die meisten Rezensionen sind aber schon geschrieben. Deswegen müsst ihr euch bei einigen Titeln noch etwas gedulden.

Das Cover der Eragon Fanbox mit allen vier Bänden als Hörbuch.
Bild von cbj audio

Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter von Christopher Paolini

Eragon wächst bei seinem Onkel und seinem Cousin in bescheidenen Verhältnissen auf. Als er eines Tages einen wertvollen Gegenstand findet, den ihn niemand abkaufen möchte, bleibt dem Jungen nichts anderes übrig, als den Gegenstand zu behalten. Als ein Drache aus dem Gegenstand schlüpft, ist Eragon verunsichert. Was soll er nun tun? Sich jemandem anvertrauen? Den Drachen alleine aufziehen? Wie es bei Fantasyabenteuern so ist, wird Eragon schnell in ein Abenteuer hineingezogen.

Wie ihr erkennen könnt, handelt es sich hierbei um kein klassisches Hörbuch. Der Verlag entschied sich für eine CD lose Fanbox. Was sich alles in der Box befindet und ob mich das Produkt überzeugen konnte, erfahrt ihr im Februar in meiner Rezension. Beim Inhalt bin ich etwas unschlüssig. Christopher Paolini erzählt hier einen spannenden und gut durchdachten Reihenauftakt. Dennoch scheint es wieder auf die alt bekannte Gut / Böse Thematik hinauszulaufen, die mich bei Fantasybüchern etwas langweilt.

Gelesen wird das Hörbuch übrigens von Andreas Fröhlich, der mich mit seiner Stimmfarbe und seiner Betonung überzeugt hat. Das Hörbuch hat insgesamt eine Laufzeit von fast dreißig Stunden und ist aus meiner Sicht ab 11 oder ab 12 Jahren geeignet, da ab der zweiten Hälfte der Handlung auch ziemlich viel gekämpft wird.

Das Hörbuchcover von "Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden"
Bild von HörbuchHamburg Verlag

Henry Kolonko oder die Sache mit dem Finden
von Maja Konrad

Henry Kolonko liebt es Menschen die Dinge zurückzubringen, die sie verloren haben. Allerdings erfüllt er seine Aufgabe nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern platziert den Gegenstand so, dass er gefunden wird und beobachtet die Freude der Menschen aus sicherer Entfernung. Bis Pippa in sein Leben kommt und sein Hobby liebevoll aber direkt in Frage stellt.

Die Idee, die hinter der Handlung steckt, hat mir sehr gut gefallen. Ein Junge, der sich an etwas festhält, aber schon in jungen Jahren nicht mehr flexibel sein kann und ein Mädchen, das offen, aber manchmal auch zu spontan ist.

Allerdings war mir der Konflikt leider zu schnell wieder aufgelöst. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass viel erklärt und liebevoll zusammengefasst wird.

Das Hörbuch ist ungekürzt im HörbuchHamburg Verlag erschienen und wird von Julian Greis gelesen. Er hat die verschiedenen Eigenschaften von Henry und Pippa stimmlich gut hervorgehoben. Das Hörbuch ist für Kinder ab sieben Jahren geeignet. Obwohl mir die Tiefe in der Handlung fehlte, bin ich der Überzeugung, dass Kinder mit Henry und Pippa ein kurzweiliges spannendes Abenteuer erleben werden.

Das Hörbuchcover von "Mein Freund Pax"
Bild von Argon Verlag

Mein Freund Pax
von Sara Pennypacker

Peter hat etwas Schreckliches getan. Weil Krieg ist, wurde er gezwungen seinen Fuchs Pax auszusetzen. Sein Vater meinte, er könne ihn nicht mit zum Großvater nehmen. Da Peter seine Entscheidung zutiefst bereut, macht er sich auf die Suche nach seinem besten Freund.

Sara Pennypacker erzählt hier eine sehr bewegende Geschichte die beinahe aussichtslos scheint. Ich habe mich wirklich gefragt, worauf ich mich hier nur eingelassen habe. Doch unmerklich verändert sich die Situation für Pax und Peter und sie entwickeln sich Stück für Stück weiter. Sara Pennypacker hat die Entwicklung der beiden sehr gekonnt und leise herausgearbeitet.

Das Hörbuch wurde gekürzt mit einer Laufzeit von etwas über fünf Stunden im Argon Verlag produziert. Hier und da hatte ich das Gefühl, dass es zu einem abrupten Szenenwechsel kam. Dennoch hatte ich nicht den Eindruck, dass mir durch die Kürzungen Infos über die Figuren verloren gegangen sind. Es liest Jacob Weigert, der eine helle Stimmfarbe hat und es schafft Peters und Pax Zerbrechlichkeit in Worte zu fassen.

Das Hörbuchcover von "Komm mit ins Paradies der Träumer"
Bild von Argon Verlag

Komm mit ins Paradies der Träumer
von Max Mutzke

Wenn ihr eine kurzweilige, spannende Handlung mit einer warmen und liebevollen Atmosphäre sucht, dann MÜSST ihr zu diesem Hörbuch greifen. Die Geschichte erzählt von drei Geschwistern, die nicht ins Bett gehen wollen. Als ihnen aber bewusst wird, dass sie einschlafen müssen, um ihren Vater im Paradies der Träumer zu treffen, sind sie um einiges motivierter. Das Paradies ist ein einziges Schlaraffenland. Ich weiß also nicht, ob es eine gute Idee ist, das Hörbuch zum Einschlafen zu hören. Schließlich sind die Zähne da ja schon geputzt.

Was mir hier sehr gut gefallen hat war vor allem die Atmosphäre, weil sie Kinder gut abholt, keine pädagogische Botschaft verpackt wird, sondern es einfach darum geht, von drei Geschwistern zu erzählen, die eine schöne und auch abenteuerliche Zeit miteinander verbringen.

Das Hörbuch ist ungekürzt im Argon Verlag erschienen und hat eine Laufzeit von etwas über einer Stunde. Max Mutzke liest selbst. Er hat sicher schon viel Erfahrung im Vorlesen von Gute-Nacht-Geschichten bei seinen eigenen Kindern sammeln können. Er hat eine angenehme Stimmfarbe, gibt den Kindern eigene Stimmen und sorgt mit seiner Betonung genau an den richtigen Stellen für Spannung.  Toll ist auch, dass an vielen Stellen im Hörbuch Klaviermusik zu hören ist. Die Musik ist schlicht, lenkt auch nicht von Mutzkes Lesung ab, verstärkt aber dafür die Atmosphäre.

Ich lese / höre gerade

Diese Bücher bzw. Hörbücher lese ich momentan.

Das Hörbuchcover von "Anleitung zum Unglücklichsein"
Bild von der Audio Verlag

Anleitung zum  Unglücklichsein
von Paul Watzlawick

Von Paul Watzlawick habe ich schon viel gehört. Umso mehr interessierte mich, was er zum Thema Unglücklichsein zu sagen hat. Ich muss gestehen, dass mich der Schreibstil ordentlich fordert. Ich rechnete nämlich, dass der Titel nur metaphorisch gewählt ist, aber nicht, dass es sich bei diesem Hörbuch um eine wirkliche Anleitung handelt. So erwische ich mich immer wieder dabei, dass ich interessiert aufhorche, wenn Watzlawick eine Übung einleitet, nur um dann festzustellen, dass er uns ja beibringen will, wie wir unglücklich werden sollen.

In einem Vorwort des Verlages heißt es so schön, dass dieses Hörbuch entweder total ernst oder auch humorvoll gesehen werden kann. Der Audio Verlag entschied sich eindeutig für eine humorvolle Umsetzung und engagierte Christoph Maria Herbst als Sprecher. Das Hörbuch ist zum Glück ungekürzt erschienen und hat eine Laufzeit von etwa zwei Stunden. Da ich den Inhalt etwas komplex finde, gehört dieses Hörbuch nicht zu den Titeln, die ich einfach so an einem Nachmittag durchhören kann. Allerdings kann euch das bestimmt ganz anders gehen.

Das Cover von "Goldkehlchen"
Bild von Piper Verlag

Goldkehlchen – Lieder voller Erinnerungen
von Adriana Popescu

Toni hat sich ihre neue Stelle als Chorleiterin in der Schattigen Pinie ganz anders vorgestellt. Ihr Plan war ein bisschen Musik mit älteren Menschen zu machen. Stattdessen trifft sie auf eine Gruppe, die sich Chor nennt, in der viele Töne nicht getroffen oder jede Menge Text vergessen wird. Wo ist sie da nur hineingeraten? Als sie dann noch erfährt, dass sie mit dem Demenzchor einen Gesangswettbewerb gewinnen soll, ahnt sie: Sie braucht einen Plan. Und zwar einen guten.

Es ist schon sehr lange her, dass ich euch hier ein Buch, also kein eBook, sondern ein richtiges Buch, gezeigt habe. Das Lesen macht mir wirklich viel Spaß. Uns erwarten hier nämlich jede Menge spannende und auch lustige Figuren. Ich habe die ersten 120 Seiten beendet.

Was mir bisher sehr gut gefällt ist das Tempo der Handlung. Adriana Popescu erzählt langsamer aber trotzdem geht das Konfliktpotenzial nicht verloren. Ich bin neugierig auf die Figuren und natürlich sehr gespannt, wie die Reise nach Hamburg wird.

Übrigens: Wie ihr bestimmt schon entdeckt habt, lesen wir das Buch gemeinsam im Buchclub.

 

Das Hörbuchcover von "Mittagsstunde"
Bild von RandomHouse Audio

Mittagsstunde
von Dörte Hansen

Auch bei diesem Hörbuch handelt es sich um eines unserer Buchclub-Bücher. Wir finden uns in einem abgelegenen Dorf irgendwo in Ostfriesland wieder. Ingwer – nein kein Gewürz, sondern in diesem Fall ein Vorname – kehrt in das Dorf zurück um sich um seine Großeltern zu kümmern.

Ich tue mich mit dem Inhalt und dem Schreibstil etwas schwer, weil mir eine Struktur fehlt und ich mir nicht sicher bin, ob die Handlung auf verschiedenen Zeitebenen spielt. Mal begleiten wir Ingwer, dann sind wir aber wieder bei anderen Dorfbewohnenden und irgendwo dazwischen gibt es Beschreibungen von der Natur.

Was die Handlung betrifft, habe ich nicht das Gefühl eine neue Geschichte vor mir zu haben. Ungewöhnlich ist hier vor allem Dörte Hansens Art, die Handlung zu erzählen. Sie verzichtet fast vollständig auf Dialoge. Mir fehlt aber die aktive Handlung.

Das Hörbuch wurde von RandomHouse Audio produziert und wird von Hannelore Hoger gelesen, deren tiefe Stimmfarbe mich am Anfang etwas verwirrt hat. Ihre Lesegeschwindigkeit und ihre Betonung gefallen mir sehr gut und sorgen dafür, dass ich langsam in die Handlung reinfinde.

Und sonst so?

An dieser Stelle greife ich mal die wichtigsten Punkte heraus.

Eine Frau, die uns über ein Buch hinweg anschaut. Um sie herum ein Kreis in dem Buchclub steht.
Bild von: Emma Zecka

Verstärkung im Buchclub

Seit 2020 leiten Kerstin und ich gemeinsam den Buchclub in Form einer Facebook Gruppe. Gerade im letzten Jahr haben wir gemerkt, dass es neben unseren beruflichen und den privaten Verpflichtungen schwierig ist, die Organisation des Buchclubs unter einen Hut zu bekommen. Deswegen haben wir Verstärkung gesucht und zum Glück auch sehr schnell gefunden. Schwupps kehrte die Kreativität und Motivation bei uns zurück.

Im ersten Quartal lesen wir mehr Titel als sonst, weil bei unserer ersten Umfrage ungewöhnlich viele Bücher gewählt wurden und wir bekanntlich keine Vorauswahl treffen. Welche Bücher wir lesen oder hören erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Der nächste Lesemarathon steht im Februar schon in den Startlöchern, eine Aktion, die von den Mitgliedern immer wieder nachgefragt wird, in letzter Zeit aber nicht realisierbar war. Ich freue mich sehr, dass wir die Aktion zu dritt gestalten werden.

Außerdem planen wir im Hintergrund ebenfalls eine sehr coole Aktion von der ich euch rechtzeitig erzählen werde. Für uns wird es eine Premiere und ich kann es kaum abwarten das Ganze offiziell zu machen. Aber erst müssen noch ein paar Details geklärt werden.

Eine Schreibmaschine in der ein Blatt eingespannt ist. Auf dem Blatt steht "Ge(h)schrieben". Darunter "Mein Autorenleben"Schreibziele für 2024

Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich diesen Abschnitt überhaupt schreiben soll. Da in meinem Header aber das Wort Autorin steht und ich schon lange keinen Beitrag in der Ge(h)schrieben-Rubrik veröffentlicht habe, schulde ich euch ein Update und einen Vorsatz: Wobei eigentlich sind es zwei Vorsätze.

Da das letzte Jahr vor allem durch den Blog Umzug bestimmt war, habe ich mein Jahresziel die Überarbeitung des ersten Bandes meiner Halloween Dilogie zu beenden, nicht erreicht. Dafür nehme ich aber seit über einem Jahr an einem Schreibworkshop teil und habe viel über Figurenentwicklung und spannende Szenen gelernt. Also alles Wissen, das euch hoffentlich zugute kommt, wenn ihr den ersten Band lesen werdet :-).

Meinen Vorsatz die Überarbeitung zu beenden nehme ich also in dieses Jahr mit. Im Januar stehen nochmal meine Hauptfiguren im Vordergrund. Ich überprüfe, ob sie spannende Fähigkeiten haben, wie es um ihre Motivation, die Ziele, der Antrieb hinter den Zielen und ihrer Funktion für die Handlung steht. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schwierig es für mich ist, einfach einen Punkt zu setzen und wieder an den Text zu gehen.

Meine Deadline für den Abschluss der Figurenentwicklung ist der 30. Januar. Alles andere werde ich dann beim Schreiben oder spätestens im Lektorat herausfinden. Das heißt, wenn ihr diese Zeilen lest, stecke ich hoffentlich schon wieder mitten im Schreibprozess. Einen Ge(h)schrieben Beitrag plane ich ganz grob für März, weil ich euch dann hoffentlich von meinen Fortschritten erzählen kann.

Damit ich mein Ziel erreiche, habe ich mir die Regel auferlegt, erst etwas für die Website machen zu dürfen, wenn ich davor am Buchprojekt gearbeitet habe. Bisher klappt das überraschend gut. Da ich aber viele Rezensionen vorgeplant habe, wird sich dieser Vorsatz für euch wahrscheinlich nicht bemerkbar machen.

Freude über viele Besuchende

In letzter Zeit werfe ich immer wieder erstaunte Blicke in mein Statistik Tool (WordPress Statistics) und bin sehr überrascht darüber, welche Beiträge ihr entdeckt. Es freut mich sehr, dass euch meine Website zum stöbern einlädt. Das gibt mir das Gefühl, dass sich die Arbeit zum einen gelohnt hat und zum anderen auch schon längst vergessene Beiträge wieder entdeckt werden.

Dank der auferlegten Regel kann es noch etwas länger dauern, bis alle wichtigen Beiträge so aussehen, wie sie sollen.

Beliebteste Beiträge im Januar

Ich war ziemlich neugierig, wie die erste Monatsstatistik aussieht. Ihr findet hier eine Übersicht der beliebtesten Beiträge. Ob ich monatlich immer auf die beliebtesten Beiträge verweisen werde, weiß ich noch nicht.

Misfits Academy – Als wir Helden wurden (Rezension)

Fünf Jugendliche haben ziemlich Mist gebaut. Sie haben ihre mentalen magischen Fähigkeiten verbotenerweise eingesetzt und müssen jetzt an der Misfits Academy lernen, wie sie mit ihren Fähigkeiten umgehen. Wer jetzt glaubt, dass uns hier eine Harry Potter 2.0. Geschichte erwartet, unterschätzt Adriana Popescu. Wir lernen hier spannende Figuren kennen, die nicht alle glücklich darüber sind, magische Fähigkeiten zu besitzen.

In meiner Rezension verrate ich euch, wie mir das Hörbuch (!) gefallen hat. Band 2 soll übrigens dieses Jahr wahrscheinlich im Herbst, hoffentlich rechtzeitig vor der Frankfurter Buchmesse, veröffentlicht werden. An dieser Stelle noch eine Bitte: Wenn ihr euch von einem Hörbuch nicht abschrecken lasst und nicht unbedingt ein Buch mit Farbschnitt im Regal braucht, überlegt euch, ob nicht die Hörbuchausgabe bei euch einzieht. Leider steht bisher nämlich noch nicht fest, ob auch die Folgebände als Hörbücher produziert werden. Das heißt ich rechne damit, dass es nach Verkaufszahlen entschieden wird.

Zurückge(h)blickt auf 2023

Letztes Jahr war ich mit meinem Jahresrückblick wirklich sehr knapp dran. Ich blicke nicht nur auf mein Hörjahr zurück, sondern verrate euch auch was mich im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Spoiler: Der Website Umzug wird eine ziemlich große Rolle einnehmen. Also, wenn ihr noch Lust auf einen Jahresrückblick habt, schaut gern auf dieser Seite vorbei und lasst gern die Links zur euren Jahresrückblicken da, falls ihr auch einen Blog betreibt.

Ge(h)dacht – Die Sache mit den Buchreihen

Etwas peinlich ist mir schon, dass ein unformartierter Artikel zu den meist gelesenen Beiträgen im Januar gehört. Ich hatte euch gewarnt und ihr habt euch nicht abschrecken lassen. Das freut mich natürlich sehr. In diesem Beitrag setze ich mich mit den Thema Buchreihen auseinander und beleuchte die Vor- und Nachteile.

Was wir dachten, was wir taten (Rezension)

Amokalarm! Eine Schulklasse wird als Geiseln genommen. Ihnen werden Aufgaben gestellt, welche die Geheimnisse der Personen ans Licht bringen. Eines meiner Lieblingshörbücher. Auf meiner alten Website gehörte diese Rezension zu den Beiträgen, die jeden Monat aufs Neue angeklickt wurden. Ich hatte mich schon gefragt, ob die Statistik vielleicht nicht mehr funktioniert. Das Schlimme ist: Obwohl mir das Hörbuch so gut gefallen hat, gehört meine Rezension nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeiträgen.

Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär (Rezension)

Walter Moers erzählt uns in diesem Hörbuch nicht nur vom Erwachsen werden eines Blaubärs, sondern nimmt uns auch erstmals nach Zamonien mit. Einer Welt, die auch in seinen Folgeromanen eine zentrale Rolle spielen wird. Das Hörbuch gehörte zu unserer letzten Buchclub-Jahres-Challenge. Wie es mir gefallen hat erfahrt ihr in meiner Rezension.

Ge(h)schrieben: Hat sich die Veröffentlichung von Rentierfieber gelohnt?

In einem Artikel meiner Autorinnenleben-Rubrik habe ich euch verraten, ob sich die Veröffentlichung meines Debütromans gelohnt hat. Da in Deutschland allgemein wenig über Themen wie Geld gesprochen wird, war es mir wichtig, auch Zahlen und Fakten zu liefern, damit angehende Debütautor*innen einschätzen können, welche Ausgaben im Selfpublishing auf sie zukommen werden. Meinen Artikel findet ihr auf dieser Seite.

Türchen 21: Team Residenz

Ich befürchte, dass die meisten von euch, die diesen Beitrag entdeckt haben, nicht wussten, was sie damit anfangen sollten. Wenn ihr im Menüpunkt Veröffentlichungen vorbeischaut, entdeckt ihr, dass ich neben Rentierfieber eine Zeit lang Kurzgeschichten auf meiner Website veröffentlicht habe. Bei diesem Beitrag handelt es sich um das 21. Kapitel eines Adventskalenders. Es ist tatsächlich mein Lieblingsadventskalender. Marlene, eine ältere Dame, verschwindet in der Vorweihnachtszeit und lädt Freunde und Familie ein, sie zu suchen mit dem Ziel gemeinsam Weihnachten zu feiern. Während die einen auf ihr Spiel einsteigen, weigern sich andere Figuren gewaltig.

Schattenpriesterin – Das Opfer der Göttin (Rezension)

Es freut mich sehr, dass ihr auch Rezensionen meines Ge(h)folge-Mitglieds entdeckt habt. Skyara ist seit ein paar Jahren als Co-Autorin mit an Bord und befindet sich aktuell in Elternzeit. Dieses eBook wurde uns über eine Bekannte angeboten. Wir durften Autorin Angela Aiden auch schon persönlich treffen. Skyara verrät euch in ihrer Rezension wie ihr der Reihenauftakt gefallen hat.

Und sie bewegt sich doch (Rezension)

Hierbei handelt es sich um Kurzgeschichten über die Deutsche Bahn. Geschrieben wurden sie von Kabarettist*innen. Meine Vorfreude auf das Hörbuch war ziemlich groß. Alle, die regelmäßig mit der Bahn reisen haben bestimmt schon schräge oder lustige Dinge erlebt. Deswegen war ich gespannt, welche Abenteuer hier zusammenkommen. Wie mir das Hörbuch gefallen hat, verrate ich euch in meiner Rezension.

5 Dinge, die ich gern vor meinem Studium gewusst hätte

Während meines Studiums schrieb ich Beiträge über mein Leben als Studentin mit Behinderung. So durfte natürlich auch ein Rückblick auf mein Studentinnenleben nicht fehlen. In diesem Beitrag räume ich mit Gerüchten und Vorstellungen auf und verrate euch, wie ich meinen Studienalltag erlebt habe.

Und Du?

Wie war Dein Start ins neue Jahr?

Welche Bücher hast Du gelesen?

Welche Hörbücher hast Du gehört?

Gibt es einen bestimmten Beitrag den Du hier beim Stöbern entdeckt hast und der Dir sehr gefallen hat?

Lass es mich gern in den Kommentaren wissen oder schreibe mir eine E-Mail an EmmaZecka(at)gmx.de

In diesem Sinne, wünsche ich euch einen guten Start ins Wochenende!

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