2. Advent: Der Zwischenfall

Ein Kranz in dessen Mitte eine 2 steht.»Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Wo sind die Kerzen?«
Ich murrte, zog mir die Decke über den Kopf und drehte mich zur Wand. Wo war ich? Hatten sie uns geschnappt?
»Ah! Da!« Das Strahlen in dieser Stimme war nicht zu überhören. Sie klang nicht tief. Es war also kein Wachmann.
»Willst du heute kein Adventsfrühstück?« Ich schlug die Augen auf. »Heute ist… Sonntag?«, fragte ich. Der zweite Advent!
»Ja, natürlich was denkst du denn? Willst du deinen Adventskalender nicht öffnen?« Meine Oma stand in meinem Zimmer. In der einen Hand hielt sie ein Teelicht, in der anderen ein Streichholz.
»Ich habe einen Adventskalender? So richtig? Aus Schokolade?« Ich konnte es kaum glauben.

Dieser Traum hatte sich so real angefühlt.
Adventskalender für alle! Ich musste kichern, als ich an den Slogan der Mission dachte. Mission! Schon allein das Wort klingt ja fast, wie in diesen Fantasy Romanen!

»Ich nehme mal an, du veräppelst mich. Natürlich hast du einen Adventskalender. Und selbstverständlich befindet sich keine Schokolade darin. Ich weiß doch, dass du das Zeug nicht magst. Im heutigen Türchen ist…« Sie brach ab, hielt sich die Hand vor den Mund und verschwand in Richtung Wohnzimmer.
»Ja, ich weiß. Ich werde es wohl selbst herausfinden müssen«, meinte ich gut gelaunt. Ich hatte also keine Straftat begangen, dachte ich zufrieden, sprang aus dem Bett und folgte meiner Oma in Richtung Wohnzimmer.

Auf dem Weihnachtsmarkt

»Hi Bo.« Simon schenkte mir ein aufmerksames Lächeln. Er hielt mir eine Tasse Kakao entgegen, kam hinter der Theke hervor und stellte sich neben mich. Er kramte in der Brusttasche seiner Schürze und holte ein Snickers heraus. Grinsend beobachtete ich, wie er die Packung aufriss und ein Stück abbiss.
»Was gibt es da so zu grinsen?«, fragte er mit vollem Mund.
»Du glaubst nicht, was ich heute Nacht geträumt habe…« Ich begann zu erzählen. Von unserer Gruppe, der verrückten Mission und dem Einbruch in der Schokoladenfabrik.
»Snick, haha«, kommentierte Simon den Namen, den ich ihm im Traum gegeben hatte. »Wir waren also eine Art Adventskalender Robin Hood Gang des 21. Jahrhunderts? Ich muss sagen, das klingt schon nicht schlecht«, fügte er hinzu.
Hörte ich da etwa Anerkennung in seiner Stimme?
»Wir haben den Kühlraum der Schokoladenfabrik verwüstet und eine ganze Fabrik leer geräumt«, protestierte ich einerseits belustigt darüber, dass ihm die Vorstellung gefiel, Teil einer Rebellion zu sein, aber andererseits war ich auch aus dem gleichen Grund etwas negativ überrascht. Simon mochte keine illegalen Sachen. Ich stellte die leere Kakaotasse auf dem Tresen des Standes ab.
»Hey, ihr beiden! Wollt ihr nicht auf ein Gläschen Punsch rüberkommen?« Wir drehten uns um und blickten in Richtung des Rufenden.

Es war Herr Advent Senior, dem der gegenüberliegende Stand gehörte. Dort verkaufte Familie Advent schon seit Jahrzehnten hausgemachten Glühwein und Kinderpunsch für die jüngere Generation. Sie waren schon oft auf den Familiennamen angesprochen worden und lachten dann immer und erklärten, dass man mit so einem Namen ja gerade zu berufen sei, sein Glück im Weihnachtsgeschäft zu versuchen.
Simon und ich nickten und kamen herüber. Ich mochte Herrn Advent Senior. Seine Enkel besuchten unsere Parallelklasse.
»Na, wie läuft das Geschäft?« Er hielt uns jeweils eine Tasse Kinderpunsch entgegen. Simon musste schließlich noch den ganzen Nachmittag arbeiten und musste deswegen auf den Glühwein verzichten, während ich vermutlich nie freiwillig von dem Getränk probiert hätte. Sympathische Standbesitzer hin oder her.

»Soweit ganz gut. Später kommen noch die Gruppen von der Sonntagsbetreuung mit den Kindern vorbei. Dann wird es vermutlich etwas voller«, antwortete Simon. Obwohl es bereits Nachmittag war, fanden sich nur kleine Grüppchen an dem ein oder anderen Stand. Von viel Publikumsverkehr konnte noch keine Rede sein. In einer halben Stunde sah das aber sicher ganz anders aus.
Da hörten wir einen Ruf, der von dem Stand von Simons Eltern kam: »Simon! Wir brauchen dich! Jetzt!« Sein Vater winkte ihn herüber. Er musterte seinen Sohn mit strenger Miene und warf mir eine Sekunde später ein freundliches Lächeln entgegen. Das Kundenlächeln mit einer Prise Sympathie, dachte ich anerkennend.

Wahrscheinlich will er nur die Ruhe vor dem Sturm nutzen und den Stand etwas aufräumen, überlegte ich. Oder er will nicht, dass Simon mit der Konkurrenz tratscht. Aber das konnte ich mir kaum vorstellen.
Simon warf uns einen entschuldigenden Blick zu, nahm einen tiefen Schluck aus seiner Tasse und meinte: »Wir sehen uns später«, und ging zurück an seinen Arbeitsplatz.
»Wir bekommen gleich Besuch von einem Journalisten. Er will sich unseren Stand anschauen und wird in der Zeitung über uns berichten«, erzählte Herr Advent Senior stolz.
Ich nickte begeistert: »Das klingt super!« Was hätte ich auch Anderes sagen sollen?
Meine Oma tauchte neben mir auf, in einer Hand einen Pappteller auf der zwei mit Puderzucker bestäubte Waffeln lagen.
»Du brauchst etwas Ordentliches im Magen«, erklärte sie und hielt mir einen Teller hin. Ich nahm den Snack entgegen, verabschiedete mich vorübergehend von Herrn Advent Senior und wir schlenderten über den Weihnachtsmarkt.

Der Weihnachtsmarkt war klein. Die Stände waren um unsere Dorfkirche herum aufgebaut. An den Ständen wurden meist dieselben Sachen oder ähnliche Dinge, wie im vorherigen Jahr verkauft. Dennoch war der Weihnachtsmarkt stets gut besucht.
Ich warf einen Blick in Richtung der Holzschnitzereien, die an einem Stand ausgestellt waren. Neben Schlüsselanhängern aus Holz gab es hier auch schön verzierte Holzkästchen zu kaufen. Einen Stand weiter konnte man nicht nur Wolle, sondern auch Handschuhe, Wollmützen oder Schals kaufen, oder in Auftrag geben. Eine junge Verkäuferin kam gerade hinter dem Stand hervor, um die Maße einer Kundin zu nehmen.

Nach und nach trudelten die Besucher auf dem Weihnachtsmarkt ein, schlenderten von Stand zu Stand, oder kamen mit den Standbesitzern ins Gespräch. Einige der Besucher aßen im Gehen eine Waffel, Schupfnudeln, Crêpes oder etwas Anderes, das vor Ort verkauft wurde.
Meine Oma grüßte viele Menschen und blieb alle paar Meter stehen, um ein kleines Schwätzchen zu halten. So war es eben, wenn man die Heimat nie verließ. Man kannte irgendwann das ganze Dorf.
Ich verabschiedete mich nach einer halben Stunde und kam schließlich wieder an unserem Starpunkt zum Stehen.

Herr Advent öffnete gerade die Tür seines Standes. Er und ein Mann, der ein Diktiergerät in der Hand hielt, traten aus seinem Stand. Anscheinend durfte er auch hinter die Kulissen blicken, stellte ich fest. Beide wirkten gut gelaunt und lachten. Ich kam näher und hörte, wie der Journalist fragte: »Wie lange wollen Sie diesen Stand noch aufrecht erhalten? Schließlich haben Sie Ihre Schulden doch in diesem Jahr abbezahlt, oder?« Ich stutzte. Was sollte diese Frage?
Herr Advents Miene wechselte innerhalb von Sekunden von freundlich zu finster.

Schulden? Das Geschäft der Familie lief wunderbar. Der Stand war gut beucht und auch unter dem Jahr hatte die Familie genug zu tun. Wären sie verschuldet, hätte ich das sicher mitbekommen, oder?
»Dazu habe ich nichts zu sagen«, murrte Herr Advent und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Ach, kommen Sie schon. Das ist doch schon 65 Jahre her.« Der Mann hielt ihm das Diktiergerät demonstrativ vor das Gesicht.
»Verschwinden Sie! Das Interview ist beendet!«, rief einer der jüngeren Familienmitglieder herüber, die hinter dem Stand bedienten.
Unschlüssig blieb ich stehen. Sollte ich ihm helfen? Doch war es überhaupt mein Recht, mich einzumischen? Schließlich ging mich das Gespräch eigentlich gar nichts an.
Der Mann wollte noch zu einer weiteren Frage ansetzen, als Herr Advent Senior ausholte und ihm das Diktiergerät aus der Hand schlug.

Ich zuckte zusammen und hörte vereinzelte leise Schreie. Einige Gäste des Standes der Familie Advent stupsten sich an und deuteten auf die beiden Männer.
Das Gerät landete vor den beiden Männern im Schnee. Herr Advent wandte sich ab und verschwand wieder hinter seinem Stand.

Ich blickte in die Gesichter der anderen Schaulustigen. Mir begegneten Unsicherheit, Angst, Verlegenheit und Irritation.
Der Journalist erstarrte. Sein Gesicht zeigte eine Mischung aus Unentschlossenheit darüber, wie er auf den Angriff reagieren sollte, aber auch eine leichte Spur von Verärgerung.
Wenn ihn jetzt jemand anspricht, holt er womöglich auch noch zu einem Schlag aus, befürchtete ich.
Doch dann ging sein Blick ins Leere, als er seinen Rucksack schulterte, der zuvor noch neben ihm auf dem Boden gestanden hatte. Der Journalist bemerkte gar nicht, dass er offenbar vergessen hatte, den Rucksack zu schließen. Vielleicht wollte er das Diktiergerät darin verstauen, mutmaßte ich.
Er bückte sich, hob das Diktiergerät auf und begutachtete den Schaden des Gerätes.
Während er auf dem Gerät herumdrückte, immer noch in der gebückten Haltung, wackelte sein Rucksack bedrohlich.
Als er sich schließlich wieder aufrichtete, rutschte ihm ein kleines Notizbuch aus dem Rucksack. Doch er schien es nicht zu bemerken.

Ich näherte mich vorsichtig. Der Journalist hatte mir den Rücken zugewandt. Unsicher fragte ich mich, wie ich ihn am besten ansprechen sollte. Er braucht das Notizbuch sicher für seinen Artikel, überlegte ich. Aber nach dieser Provokation will Herr Advent sicher keinen Beitrag mehr in der Zeitung lesen. Vielleicht sollte ich das Notizbuch einfach unbemerkt verschwinden lassen… Was denke ich da eigentlich für verrücktes Zeug? War ich nicht heute Morgen noch erleichtert darüber gewesen, nichts Illegales getan zu haben?

Der Mann schien mich gar nicht zu bemerken, sondern fluchte leise vor sich hin. Seine Wut über den Ausgang des Gespräches war deutlich spürbar, was mich nicht gerade darin ermutigte, ihn anzusprechen. Jetzt komm schon! Es ist nur ein Notizbuch! Er wird dich schon nicht umbringen, versuchte ich, mich in Gedanken zu ermutigen. Ich holte tief Luft. Doch da lief er einfach los, ohne sich noch einmal umzublicken. Er verschwand in der Menschenmenge und ich blieb mit offenem Mund zurück, weil ich immer noch nicht glauben konnte, was sich in den letzten Minuten ereignet hatte.

Herr Advent tut keiner Fliege was zuleide. Und dieser Journalist ist auch irgendwie merkwürdig, versuchte ich das Gesehen zu verarbeiten. Was war nur los mit mir? Sonst hatte ich doch auch kein Problem damit, fremde Leute anzusprechen.
Schließlich hob ich das Notizbuch auf. Als mein Blick auf den Titel fiel, musste ich grinsen. Darauf geschrieben stand: »Advents Kalender«

Was für ein schräger Wortwitz, dachte ich. Vermutlich handelte es sich hier um einen der Produkte, die Familie Advent unter dem Jahr verkaufte. Simon hatte erzählt, dass sie jedes Jahr einen neuen Kalender entwarfen. Wahrscheinlich ein Werbegeschenk, registrierte ich. Der Journalist braucht den ganz bestimmt nicht für seinen Artikel.
Doch bevor ich Herrn Advent den Kalender zurückgeben wollte, warf ich einen neugierigen Blick hinein. Obwohl die Familie die Kalender seit ein paar Jahren verkaufte, hatte ich den Kalender bisher noch nie in den Händen gehalten.

Bei der ersten Seite stutzte ich noch. Ich blickte nicht etwa auf eine Monatsübersicht, sondern auf einen Fließtext, der ganz bestimmt kein Vorwort war.
Die anfängliche Verblüffung wich Besorgnis. Je weiter ich blätterte, desto mehr wurde mir bewusst, dass dieses Buch kein gewöhnlicher Kalender war. Schnell blickte ich mich um und atmete erleichtert auf. Familie Advent war wieder damit beschäftigt die Kundschaft zu bedienen. Die neugierigen Weihnachtsmarktbesucher, die die Szenerie gerade noch beobachtet hatten, waren weitergezogen.
Ich muss mit Simon reden, dachte ich und verbarg den Kalender in meiner Jackentasche.

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Zum ersten Kapitel (erster Advent).
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10 Gedanken zu „2. Advent: Der Zwischenfall“

  1. Ein hörbares Aufatmen Richtung Grafikerin. Ja, die Welt ist noch halbwegs in Ordnung, nur die Traumwelt scheint ein Problem mit Recht und Unrecht zu haben. Zur weiteren Geschichte: Da hat sich Mr. Advent aber ganz schön ertappt gefühlt, behaupte ich mal. Schade, dass nicht mehr über das Notizbüchlein zu lesen war, aber… die Lunte ist gelegt!

    Die Grafikerin

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  2. Hm, ich würde Dir ja einen Hinweis geben. Doch leider weiß ich zum aktuellen Zeitpunkt selbst noch nichts Genaueres über das Notizbuch. Aber eines weiß ich schon mal: Geschichte Nummer drei ist kein Traum :-).
    Vielen Dank fürs vorbeischauen und kommentieren.

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  3. Hi,

    Ich bin ein bisschen erleichtert, dass es nur ein Traum war, aber auch ein bisschen enttäuscht. Jetzt gibt es keine konkretere Auflösung der Mission XD

    Bei dem Kapitel kam genau an der Stelle, an der ich dachte "Was ist jetzt die Handlung? Es passiert ja gar nichts?" das Gespräch mit dem Journalisten.
    Dramaaa!

    Du schreibst also immer unter der Woche das neue Kapitel? Ich dachte du hättest schon vorgeschrieben?

    Okay, jetzt ist es jedenfalls spannend mit dem Adventskalender.

    LG ich

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  4. Hi,
    ich hab gerade festgestellt, dass ich Deinen Kommentar gar nicht freischalten muss. Die Sache mit den Adminrechten ist durchaus praktisch :-).

    Eigentlich hatte ich einen groben Plan, den ich nur noch hätte "runterschreiben" müssen. Und dann kam die Planänderung. Jetzt lasse ich mich selbst überraschen, was passiert. Aber das Gute ist, da ich diese Woche weniger Termine habe, wird es vermutlich keine "Last Minute"-Geschichte.

    Und was die Handlung betrifft: Ich dachte beim Korrekturlesen tatsächlich auch, dass etwas wenig passiert. Allerdings schien mir das nach dem actionreichen Traum eine ganz gute Abwechslung.

    viele Grüße 🙂

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  5. "Adventskalender für alle!" – ein Traum – >schnief< –

    Jaaa, es wäre doch zu schön gewesen. (Die Moral quasi auf dem Kopf).
    Ich denke, die Geschichte könnte eine Wende nehmen, Richtung :
    Adventskalender für möglichst viele. Oder : Adventskalender für Baden Würrtemberg. Oder Sachsen-Anhalt. Gesponsort von Caritas.

    Halt, nein nein, die Geschichte. Trällert so harmlos über den Weihnachtsmarkt, und dann fällt des "Journalisten" "Adventskalender" incl. Erzähltext wie ein Komet vom Himmel und schlägt ein knallig Loch vor die Füße der Erzählerin. DAS IST KEIN TRAUM MEHR !

    Was kommt jetzt ? Charmante Erpressung, Erbschleichere, verjährte Wettschuld ???!

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  6. Die wichtigste Frage zuerst: Ich habe keine Ahnung, was jetzt kommt. Es ist aber alles möglich. Für eine charmante Erpressung hätte ich sogar einen SEHR GUTEN Literaturtipp für Dich.

    Und es ist wirklich galgant von Dir, dass Du als Ur-Badenser die Schwaben und Schwäbinnen auch am Adventskalender teilhaben lässt. Du hättest ja auch sagen können: "Adventskalender für Baden".

    In diesem Sinne, … widme ich mich jetzt erst mal der Keksherstellung.

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  7. Jetzt machst du´s aber spannend! Wie wird sich das bloß weiter entwickeln? Fragezeichen zu Beginn und am Ende der Geschichte! Finde bloß wieder raus aus dem Kuddelmuddel, das du nun angerichtet hast. hihihi
    Wann ist endlich wieder Sonntag?
    GlG, monerl

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  8. Liebe monerl,

    ich setze mich morgen an das Kapitel und bin selbst schon ganz gespannt, wohin die Reise geht. Ich hatte heute ein recht inspirierendes Gespräch und hoffe, etwas davon für die Geschichte verwenden zu können.

    viele Grüße und bis spätestens kommenden Sonntag!

    Emma

    Antworten
  9. Dass du das so spontan entwickeln kannst, finde ich genial! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Verrätst du uns dann, welche Passagen auf deinem inspirierenden Gespräch basieren?
    GlG, monerl

    Antworten
  10. Das mit den Passagen kann ich gern verraten. Da ich momentan noch nicht ganz sicher bin, wie die dritte Geschichte endet, kann es auch gut sein, dass ich die Auflösung, also was mich im Gespräch inspiriert hat, erst zum Schluss verraten kann.

    Mein heutiges To Do ist jedenfalls die Geschichte in der Rohfassung schon mal fertig zu schreiben, sodass mir noch zwei Tage zur Überarbeitung bleiben.

    viele Grüße 🙂

    Antworten

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