Geschaut – Club der roten Bänder – Staffel 3

Hände, die eine Filmklappe in der Handh alten. In der Mitte der Filmklappe steht Geschaut.
Foto: Emma Zecka

Hallo zusammen,

vor genau einer Woche liefen die letzten beiden Folgen von der Serien Trilogie Club der roten Bänder. Für mich wird es jetzt Zeit zurückzublicken. Wie hat mir die finale Staffel gefallen? Was halte ich insgesamt von der Serie?

Leider komme ich bei meinem Bericht nicht um Spoiler herum.  Wer noch mit dem Gedanken spielt, sich die Serie anzuschauen, sollte die Serienkritik lieber noch nicht lesen. Wer nichts gegen Spoiler hat, ist herzlich eingeladen, weiterzulesen.

Worum geht’s?

Der Inhalt von Club der roten Bänder beruht auf einer wahren Begebenheit. Autor Albert Espinosa litt viele Jahre an Krebs und war Teil des Clubs. Er schrieb seine Erlebnisse auf um Anderen Mut zu machen.

Ein Club besteht aus sechs Mitgliedern: Einem Anführer, einem zweiten Anführer, der einspringt, wenn der erste Anführer mal verhindert ist, einem guten Geist, einem Schlauen, einem Schönen und – wie könnte es anders sein – einem Mädchen.

In der ersten Staffel wird der Club der roten Bänder gegründet. Leo, Jonas, Hugo, Toni, Alex und Emma erleben nicht nur das ein oder andere Abenteuer, sondern müssen auch schwierige Zeiten bestehen.

In der zweiten Staffel kommt dann ein Cut. Clubmitglieder werden entlassen und können in das Leben außerhalb des Krankenhauses zurückkehren. Oder sie bekommen neue, wichtige Aufgaben innerhalb der Klinik. Der Club droht zu zerbrechen. Zwei Clubmitglieder, die ihre Krankheit überwunden haben, möchten sich ungern an die langen Tage im Krankenhaus erinnern. Doch der Einstieg zurück in den normalen Alltag fällt ihnen nicht leicht.

Zur dritten Staffel kommen sie dann alle wieder zusammen: Allerdings zu einem traurigen Anlass. Leo hat nur noch wenige Wochen zu leben. Der Krebs hat gestreut und er gilt als austherapiert. Die letzten Wochen sollen aber nicht im Krankenhaus verbracht werden. Gemeinsam mit seinen Freunden möchte er die Zeit, die ihm noch bleibt, genießen.

Zuerst die schlechten Nachrichten – Meine Kritik

Die Staffel lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Aber nicht ausschließlich wegen des bewegenden Inhalts. Leider musste ich bei der letzten Staffel recht schnell erkennen, dass das was ich mir von dem Serienfinale erhoffte, nicht eintreten würde. Enttäuschung machte sich breit. Schließlich hatte ich gehofft, dass inhaltlich und emotional wieder an die Momente der ersten Staffel angeknüpft werden konnte. Leider war es nicht so.

Die Themen: Ganz oder gar nicht? Oder lieber ein Rundumschlag aller Tabuthemen?

Für mich hatte die Serie eigentlich ein zentrales Thema: Wie gehen Menschen mit einer Krankheit oder einer Behinderung um? Und ihr glaubt nicht, wie viel Stoff mir dazu einfallen würde. Ich könnte Bücher darüber schreiben. Die Themen, die mich interessierten wurden allerdings nur angedeutet oder oberflächlicher behandelt. Stattdessen konzentrierte man sich auf Aspekte, die ich zwar nicht unwichtig, aber an sich eher nebensächlich fand.

So wurde in der ersten Folge gleich das Coming Out eines Krankenhauspatienten thematisiert. Ich will keinesfalls behaupten, dass Themen wie Outing unwichtig sind. Wer beispielsweise auf dem Land wohnt, indem das traditionelle Bild von Familie noch die Oberhand hat, wird sich wahrscheinlich zweimal überlegen, ob er sich als homosexuell outet oder lieber ein Geheimnis daraus machen möchte bzw. muss. Das es also belastend sein kann, seinem Umfeld etwas vorspielen zu müssen, kann ich sehr gut verstehen.

Allerdings hat es für mich nichts mit der eigentlichen Thematik der Serie zu tun. Ich erlebte mehr, den Versuch so viele Tabuthemen wie möglich in der Serie unterzubringen. Aber keines dieser Tabuthemen wurde wirklich durchdacht, oder konsequent dargestellt, sondern höchstens angeschnitten. So rettete Leo beispielsweise einem Suizidgefährdeten das Leben und brachte ihn durch ein (!!!) Gespräch dazu, sich medikamentös behandeln zu lassen. Ich finde es wirklich schade, dass Themen wie Suizid und Depression so dermaßen oberflächlich dargestellt werden.

Dass Leo einen Jungen mit Depression als neuen Zimmernachbarn bekommt, fand ich an sich einen klugen und auch spannenden Schachzug. Schließlich trifft hier tödliche körperliche Erkrankung auf eine psychische Erkrankung. Während sich der eine wünscht, weiterhin am Leben bleiben zu können, hat der andere jede Freude am Leben verloren und hat genug davon.

Hier gibt es also einiges an Konfliktpotenzial. Inhaltlich hat man sich aber dazu entschieden, das Ganze mit einer Menge Moral abzutun und den Jungen nach einem Lass dir helfen-Gespräch in die Psychiatrie zu verlegen. Was mich störte war, dass Leo in der ersten Folge einen Superhelden Status bekam, ausgelöst auch durch ein zwei andere Situationen. Ich hatte den Eindruck, dass hier nach Begründungen gesucht wurde, warum es schlimm war, Leo sterben lassen zu müssen. Und wie kann man das besser, als jemanden Gutes tun zu lassen? Hier stellt sich die Frage: Warum muss jemand sterben, der sich so für Andere ins Zeug legt? Allerdings kippte das für mich schnell zu diesem Superhelden-Status, der mir die Figur auch minimal unsympathisch machte, wofür ja weder Charakter noch Schauspieler etwas können.

Nun fragt ihr euch wahrscheinlich, was ich mit ganz oder gar nicht meine. An dieser Stelle ein weiteres Beispiel: Jonas war vor seiner Krebserkrankung Sportler. Allerdings kann er seinen ursprünglichen Sport nicht mehr ausüben. Durch Zufall wird er auf eine paralympische Schwimmmannschaft aufmerksam. Unsicher geht er zum ersten Training und ist kurz davor wieder umzukehren. Mit denen hat er ganz bestimmt nichts am Hut. Schließlich ist er ja nicht behindert. Oder etwa doch?

Thematisch hätte mich hier Folgendes interessiert: Jonas muss sich in einer neuen Sportart zurechtfinden und zudem lernen, dass er zwar Sport treiben kann, aber nicht mehr an die Leistung von Sportlern ohne Behinderung anknüpfen können wird. Außerdem ist da ja die Fragen: Bin ich behindert? Inwiefern identifiziere ich mich mit meiner Behinderung? Wie gehen die anderen Teammitglieder mit ihrer Einschränkung um?

Inhaltlich entschied man sich hier für einen ziemlich banalen Handlungsstrang. Jonas verliebte sich in seine Schwimmlehrerin: An sich ein spannendes Thema, wenn man bemerkt, dass es immer wieder Leute gibt, die deutlich ältere Partner haben. Auch hier gibt es jede Menge Vorurteile und sicherlich großen Gesprächsbedarf. Allerdings wurde auch dieses Thema irgendwann wieder fallen gelassen.

Umgang mit dem Thema Tod

Schon zu Beginn der Staffel wurde sehr schnell klar, dass Leo zu 99% am Ende der Staffel sterben würde. Und anstatt hier eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und dem Ich-werde-immer-weniger-Inhalt zu wagen, entschied man sich dafür, Leo 3/4 der Staffel vital durch die Gegend laufen zu lassen. Am Rande wurden Themen wie Nicht-loslassen-können, Verdrängung oder die berühmt-berüchtigte Löffelliste thematisiert. Diese hätten aber noch um einiges ausgebaut werden können.

Natürlich geht es nicht darum, das Thema künstlich in die Höhe zu halten und ganz im Soap Stil bis zum Schluss dramatisch auszukosten. Aber ich bin mir sicher, dass es Mittel und Wege gegeben hätte das Thema realistisch darzustellen. Was ich mir hier gewünscht hätte, erzähle ich im Laufe der Serienkritik.

Pädagogisch und moralisierend? Oder einfach nur eingedeutscht?

Das Drehbuch der ersten Staffel von Club der roten Bänder war noch vorgegeben. Ab der zweiten Staffel erklärte man, dass man die Serie auf Deutschland übertragen müsse um Themen aufzugreifen, die hier aktuell sind. Im Prinzip keine schlechte Sache. Allerdings erlebte ich die zweite und dritte Staffel überwiegend als moralisierend oder pädagogisch, wenn man auf brenzlige Situationen stieß. Was meine ich mit moralisch? Hier meine ich Situationen, in denen die Charaktere eine bestimmte Situation bewerten und dem Zuschauer damit verdeutlichen, wie man sich ihrer Meinung nach richtig verhält.

Um nochmal auf das Coming Out des Krankenhauspatienten zurückzukommen: Seine Clique schickte ihm einen männlichen Stripper auf sein Zimmer. Natürlich war das keine super Idee. Der Club machte sich also auf den Weg, um seiner Clique mal ordentlich den Marsch zu blasen. Was das denn solle, den Mitpatienten so bloß zu stellen? Es sei ja auch nicht einfach, an einer Erkrankung zu leiden, deren Verlauf immer schlechter wird. Und natürlich knickt die Clique an der Stelle ein. Es ist ja nicht so, dass die Mitglieder der Gruppe selbst im Rollstuhl sitzen. Es tut mir wirklich leid, an dieser Stelle mal mit dem Gerücht aufräumen zu müssen, dass sich alle Behinderten untereinander mögen, weil sie ja angeblich im selben Boot sitzen. Nein, Buchlinge, das ist ganz bestimmt nicht so.

Die Lösung? Sprachliche Bilder

Ich hatte den Eindruck, dass es einfacher war, ein paar scheinbar schlaue Sätze loszulassen, da man sich so nicht tiefgehender mit den Themen beschäftigen musste. Eine Wertung ist schnell ausgesprochen. Dann hat man etwas, woran man sich orientieren kann. Oder was man eben schlecht finden kann.

Was ich mir hier gewünscht hätte – auch auf das Thema Tod bezogen – wären sprachliche Bilder. Szenen, die wie in der ersten Staffel für sich sprechen. Niemand, der daherkommt und mir jetzt erklärt, wie genau ich welche Szene zu verstehen oder zu finden habe.

Und ich glaube auch, dass die Moral und die Wertungen das waren, was viele Zuschauer abgeschreckt haben. Natürlich nicht bewusst. Aber es fehlte eben ein genaueres Hinschauen. Ein Infragestellen. Und ich glaube das waren die Themen, die viele bei der ersten Staffel so faszinierten.

Das Beste kommt zum Schluss? Was mir gut gefallen hat

Die Charaktere – Leistung der Schauspieler

Ich mochte die Charaktere rund um den Club. Angefangen bei den Nebencharakteren wie Pfleger Dietz, der meiner Meinung nach auch einen echt guten Türsteher spielen könnte, bis hin zu den Hauptcharakteren, den Mitgliedern des Clubs.

In der letzten Staffel sind einige Charakterzüge der Clubmitglieder nochmal schön aufgegriffen worden. Toni, der Ordnung und Struktur braucht, aber eine harte Probe bestehen muss. Hugo, der introvertiert ist, aber wenn es um seine Freunde geht, auch schon ganz schön aus sich herausgehen kann. Emma, die es schafft, eigene Ansprüche erst einmal hinten anzustellen und für Leo da zu sein, Jonas, der damit zurechtkommen muss, dass sein bester Freund sterben wird. Und Leo, der irgendwie verarbeiten muss, dass er sterben wird.

Ja, sie werden mir wirklich fehlen. Es ist schon sehr komisch zu wissen, dass es das jetzt definitiv war und die Schauspieler nie wieder in ihre Club-Rollen schlüpfen werden. Dennoch hoffe ich, dass wir sie noch in vielen Filmen oder auch Serien bewundern dürfen.

Verstrickung einiger Handlungsstränge

Oben habe ich ja ausführlich über die fehlende Tiefe berichtet. Dennoch fand ich es wirklich geschickt, wie einige Handlungsstränge in der dritten Staffel zu Ende geführt wurden. Als die erste Staffel startete, rechnete noch niemand damit, dass die Serie in Deutschland so einschlagen würde. Deswegen finde ich es umso beeindruckender, dass in der dritten Staffel Stränge aufgelöst wurden, von denen man glauben könnte, dass sie von Beginn an so beabsichtigt worden waren.

Ein, zwei gute Handlungsstränge oder Themen der dritten Staffel
Neben den vielen schwierigen Momenten gab es auch ein paar Momente, die mir gut gefallen haben. Hugo kehrt in der dritten Staffel endlich nach Hause zurück und darf auch wieder zur Schule gehen. Allerdings wird er dort nicht mit offenen Armen empfangen, sondern ist Mobbing ausgesetzt. Es klingt jetzt ziemlich gemein, aber dieser Handlungsstrang hat mir sehr gut gefallen, weil es viele Schüler mit Behinderung gibt, die inklusiv beschult werden, einsam sind oder im schlimmsten Fall Opfer von Mobbing werden. Die Auflösung des Handlungsstranges war für die Handlung betrachtett, zwar nett, aber ansonsten definitiv nicht vorzeigbar.

Mit meiner besten Freundin habe ich mich am Wochenende über einen zweiten Handlungsstrang unterhalten. Und zwar müssen die Clubmitglieder verdauen, dass ihr erster Anführer bald sterben wird. Besonders für Jonas ist das nicht einfach. Er versucht Leos Wunsch gerecht zu werden und die gemeinsame Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Doch wo ist die Grenze zwischen Verdrängung und der Respektierung des letzten Wunsches? Leo und Jonas haben ein wichtiges Gespräch, indem Jonas sich etwas eingestehen muss.

Oje, ich komme mir jetzt wirklich etwas zu kritisch vor, weil dieser Teil hier so kurz ist. Deswegen springen wir jetzt einfach ganz schnell zu meinem…

Mein Fazit

Was soll ich sagen? Als ich damals auf die Serie Club der roten Bänder aufmerksam gemacht wurde, fragte ich mich, ob ich das wirklich sehen wollte. Schließlich waren meine OP Zeiten erstmal vorbei. Und so schnell wollte ich eigentlich nicht schon wieder thematisch in irgendwelchen Krankenhäusern unterwegs sein.

Dennoch siegte die Neugier und ich bereue es keinesfalls die Serie geschaut zu haben. Obwohl ich weder an Krebs litt, noch eine psychische Erkrankung oder ein gebrochenes Bein habe, konnte ich viele Momente der ersten Staffel sehr gut nachvollziehen und fieberte mit unseren Charakteren mit.

Daher waren meine Erwartungen an die zweite Staffel ungemein groß. Ich hoffte, dass man dort weitermachen könnte, wo die erste Staffel endete. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass erstmal große Orientierungslosigkeit herrschte. Wie sollte die Handlung weitergesponnen werden? Erst spät waren für mich Handlungsstränge erkennbar.

Da die Weichen gelegt waren, erhoffte ich mir in der dritten Staffel wieder etwas mehr Tiefe. Da diese nicht kam, stellt sich nun die Frage: Was hat mir die Serie dann gebracht? So verrückt und gemein es auch klingt: Ich habe zum einen gelernt, was ich nicht sehen möchte und was es braucht, um mein Interesse dauerhaft zu wecken. Ich gehe jetzt deutlich motivierter an mein eigenes Romanprojekt, weil ich weiß, was ich nicht möchte.

Dennoch haben die Schauspieler immer wieder betont, dass die Serie ihr Leben verändert habe und sie nun einen anderen Blick auf das Leben haben. Und das macht mich glücklich. Außerdem hoffe ich – aber da bin ich mir nicht ganz sicher, ob das wirklich realistisch ist -, dass es Menschen da draußen gibt, die jetzt vielleicht etwas Berührungsängste verloren haben, wenn es um den Umgang mit Menschen mit Behinderung geht.

Und Du?

Hast Du die Serie ebenfalls verfolgt?
Wie hat sie dir gefallen?
Was hältst du von dem Staffelfinale?

 

2 Gedanken zu „Geschaut – Club der roten Bänder – Staffel 3“

  1. Ich hab die Serie nicht gesehen, aber ich finde es toll, dass du dich so intensiv damit auseinandergesetzt hast – solche tiefen Rezis helfen mir 🙂

    Man sollte als Konsument nie vergessen, dass ein Kunstwerk, ob Film oder Serie oder ein Bild, ein Prozess ist, der den Künstler weiterbringt. Es ist ein Teil des Lebens. Auch wenn das Werk von der Kritik negativ aufgenommen wird. Bei emotional krassen Serien, wie dieser, ist das noch stärker ausgeprägt, aber auch bei kleinen, trivalen Werken kann das sein.

    Und ja, nicht jeder, der körperliche oder seelische Probleme hat, mag sich. Manchmal ist sogar das Gegenteil der Fall: Man grenzt sich ab, anstatt Gemeinsamkeiten zu suchen und man denkt, dass andere niemals verstehen können, wie wichtig und komplex das eigene Problem ist. Daher fand ich den Satz, dass sich nicht alle Behinderten mögen, sehr treffend!

    Antworten
  2. Guten Morgen Evy,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, dass du die Serienkritik gelesen hast, obwohl du die Serie selbst gar nicht geschaut hast.

    Ich stimme dir zu, dass es sich bei der Serie um einen Prozess handelt. Deswegen war es mir auch wichtig, zu sehen, wohin der Prozess führt und wie die Serie zum Schluss endet. An sich gab es in der dritten Staffel ein paar Elemente, die ich der Geschichte wegen ganz unterhaltsam fand. Und obwohl die Kritik hier einen großen Raum einnimmt, finde ich es wichtig zu betonen, dass es viele Menschen da draußen gibt, denen die Serie Mut gemacht hat.

    Zu der Sache mit den Behinderungen: Ich war an einer Sonderschule, also einem Gymnasium für Blinde und Sehbehinderte. Und da hätte man meinen können, man unterstützt sich gegenseitig, weil wir ja alle im selben Boot sitzen. Pustekuchen 🙂 Auch bei uns gab es die klassischen Fälle von Mobbing und all dem, was auf Regelschulen halt auch so passiert. Deswegen war es mir wichtig, das nochmal hervorzuheben, damit jetzt nicht alle denken, dass sich Behinderte untereinander nur aufgrund der Behinderung mögen. Schließlich mag man ja auch nicht alle Bücherwürmer, nur wenn sie denselben Lesegeschmack haben. (Himmel, meine Beispiele heute morgen… 🙂

    viele Grüße

    Emma

    Antworten

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