Foto A. Mack |
Es ist schon komisch, dass sich ein Jahresprojekt langsam aber sicher auf das Ende zubewegt. Zudem musste ich neulich feststellen, dass ich am krönenden Abschluss gar nicht schreiben kann, weil ich, wenn alles gut geht, bei Freunden bin, (die übrigens nicht schreiben). Falls sich meine Pläne ändern, spiele ich mit dem Gedanken einer offiziellen Schreibnacht.
Aber erstmal: auf geht’s zum vorletzten Fazit.
ZAHLEN UND FAKTEN
Ziel des Monats: 6.200 Wörter
Geschriebene Wörter: 5.240 Wörter
Wortschulden: 1.072 Wörter (mit letztem Monat addiert)
Im Plus Bereich: ähm… reden wir nicht drüber 🙂
Nächstes Monatsziel: 6.000 Wörter
Zu lesende Ergebnisse
Das einzig momentan Vorzeigbare sind zwei Folgen meiner „Alles was zählt“ Fanfiction. Die Idee hinter dieser Fangeschichte ist: In der Soap gibt es immer wieder Szenen, die mir nicht passen. Deswegen dachte ich mir, dass es Zeit wird, meine eigene Version davon zu schreiben, was meiner Meinung nach passieren sollte. Allerdings gibt’s hier natürlich Überschneidungen zwischen der Realität und meinen Ideen, sodass es keine zusammenhängende Geschichte gibt, sondern mehr eine Sammlung verschiedener Szenen.
Allerdings habe ich mich bei diesen Folgen nicht wirklich ins Zeug gelegt.
Wer sie sich trotzdem durchlesen möchte -> HIER ENTLANG
Weiterhin überarbeite ich gerade den Adventskalender. Ich sage euch: Die Adventszeit wird toll!
Zudem habe ich mit einem neuen Projekt angefangen…
Meine Eindrücke
Wäre mein Adventskalender nicht so gut wie fertig, bekäme ich jetzt ein wirklich großes schlechtes Gewissen. Da ich aber schon lange nicht mehr ein Projekt beendet habe, bin ich im Moment trotz des überragenden Minusbereiches einfach nur glücklich und zufrieden.
Ich habe bereits mit einem neuen Projekt begonnen. Hier bin ich aber mal wieder in der schwierigen Anfangsphase. Ich habe zuerst einfach mal drauf los geschrieben. Während des schreibens überkamen mich aber Ideen, wie die Geschichte weiter verlaufen könne, bzw. wie sich die Charaktere entwickeln. Da musste ich mich dann zusammenreißen um nicht alles bis ins kleinste Detail zu planen. Bisher konnte ich nämlich immer feststellen, dass ich bei konkreten Planungen in eine Art Schreibblockade rutsche.
Für 2016 nehme ich mir ebenfalls ein neues Projekt vor. Aber davon erzähle ich euch erst Ende November…
Ihr seid gefragt
Nehmt ihr selbst am Jahresschreibmaraton teil?
Wie läuft es bei euch?
In diesem Sinne
einen guten Start in den September.
Sehr interessanter Beitrag und tolle Statistik. Ich selbst habe auch zwei Schreimaschinen, eine elektrische und eine von 1954 oder 56 🙂
XX
Janika
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Hey,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Schreibmaschinen habe ich leider keine mehr :-).
Obwohl… vielleicht ist ja noch eine bei meinem Vater zu finden. Diese Dinger haben irgendwie Stil. Meine Geschichten schreibe ich auf dem PC :-).