Schreibmarathon Fazit April 2015

Bild von A. Mack 

Guten Abend liebe Schreiberlinge, 🙂


wie ihr meinem Monatsrückblick entnehmen könnt, ging mir der April eindeutig zu schnell rum. Außerdem gibt es statistisch keine wirklich guten Nachrichten zu melden. Aber lest selbst…

DATEN UND FAKTEN 
Ziel des Monats: 6.000
Geschriebene Wörter: 5.357
Wortschulden: 643
Plus Bereich: 3.780
Nächstes Monatsziel: 6.200

Spontane Lesenacht als Countdown in den Mai 2015

Bild von A. Mack 

Heute packte mich die Lust


und auch ein bisschen das schlechte Gewissen.
Schließlich gibt es Bücher, die Blogger möglichst bald
besprochen haben sollten.

Da heute wieder Fußball läuft, dachte ich mir:
Es wird Zeit für eine super spontane Lesenacht.
9 Gäste beschlossen meiner Einladung nachzukommen
und so fand sich um kurz nach 20:00 Uhr ein kleines Grüppchen begeisterter Bücherwürmer zusammen.

Wie lief’s bei: Supporte die Kleinen?

(Bild von
Welttag des Buches)
 
Der Vorspann – oder: Wie alles begann
Vorab: Bei einem Blick auf euren Kalender werdet ihr feststellen, dass der Tag bereits vergangen ist und ich mit meinem Post pünktlich einen Tag zu spät dran bin. Dennoch habe ich etwas Kleines zu berichten :-).
Wie schon erwähnt, hatte Bloggerin Daniela zum ersten offiziellen Buchhandels Flashmob aufgerufen. Ich wollte die Idee wieder aufleben lassen und zwar am Welttag des Buches.
Also lud ich im kleinen Rahmen via Facebook zur Veranstaltung ein und erlebte begeisterte Bücherwürmer und Leseratten, die sofort für die Aktion warben.

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Schreibmarathon Fazit März 2015

Foto A. Mack

Mit einem Blick auf den Kalender stelle ich fest, dass der April auch schon fast wieder rum ist. Obwohl es im März literarisch nicht wirklich viel zu berichten gibt, möchte ich trotzdem ein kleines Fazit schreiben. Schließlich geht es hier um ein Jahresprojekt 🙂

Also nun geht’s ans eingemachte.
Daten und Fakten
Ziel des Monats: 6.200 Wörter
Geschriebene Wörter: 8.467 Wörter
Wortschulden:
Im Plus Bereich: 4423 Wörter
Nächstes Monatsziel: 6000 Wörter 

Schreibmarathon Fazit Februar 2015

Foto A. Mack 

Zahlen und Fakten
Ziel des Monats: 5.600 Wörter
Geschriebene Wörter: 4270 Wörter
Wortschulden: 1330 Wörter
Im Plus Bereich: 2156 Wörter
Nächstes Monatsziel: 6200


Zu lesende Ergebnisse
Mittlerweile weigere ich mich regelrecht alle Wörter für die Rezensionen zu zählen, die ich in diesem Monat verfasst habe. Den einzigen Beitrag, den ich an dieser Stelle “werten” möchte ist die Rezension zu “Er ist wieder da”. Woran das liegt? Das kann ich auch nicht genau sagen…

Schreibmarathon Fazit Januar 2015

Foto: A. Mack

Zahlen und Fakten
Ziel des Monats: 6200
Wörter geschrieben: 3967
Minuswörter: 2233
Im Plus: 3486
Nächstes Ziel: 5600
Zu lesende Ergebnisse
Leider war ich in diesem Monat nicht gerade sehr produktiv. Zudem habe ich nicht ordentlich festgehalten, welche Beiträge gezählt wurden und welche nicht. Mittlerweile schäme ich mich beinahe, wenn ich Wörter für eine Rezension, oder einen Blogbeitrag zähle, aber mit meiner eigenen Geschichte überhaupt nicht voran komme.

Schreibmarathon Fazit Dezember 2014

Hey ihr Lieben,
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht.
An dieser Stelle wünsche ich euch auch nochmal ein frohes, erfolgreiches und schönes Jahr 2015!
Heute morgen ist mir eingefallen, dass ich das Dezember Fazit des Schreibmarathons noch gar nicht online gestellt habe. Also hier ist es:

Schreibmarathon Fazit im November 2014

Zahlen und Fakten
Ziel des Monats: 6000 Wörter
Geschriebene Wörter: 12311
Wortschulden: 0
Im Plus Bereich: 6311
Nächstes Monatsziel: 6200

Zu lesende Ergebnisse:

Ich sollte mir wirklich eine Liste mit geschriebenen Beiträgen anfertigen. Sonst habe ich die Hälfte bis zum Monats Fazit schon wieder vergessen…

Harry Potter Fanfiction Fünf Gründe

Blogbeiträge: Erst beim Verlinken wird mir klar, dass ich im November doch eigentlich recht viel gebloggt habe…

Rezensionen: 

Literatur / Kultur hautnahPoetry Slam im Atlantik in Freiburg

Das neue Projekt: Wortreich

Außerdem habe ich zwei weihnachtliche Kurzgeschichten verfasst. Eine der beiden werdet ihr im Rahmen einer Aktion zu lesen bekommen. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet.

Meine Eindrücke
Der November war geprägt von großen Fragezeichen. In letzter Zeit hatte ich mehrmals das Gefühl endlich die richtige (Roman)Idee gefunden zu haben. Dann sitze ich begeistert da und denke: “YES! Das ist es! Das wird mal ganz groß…”. Dann fangei ch an zu schreiben und der Kopf schaltet sich ein. Ist das überhaupt realistisch? Da passiert doch gar nichts! Warum schreibst du über etwas, wovon du eigentlich keine Ahnung hast? Die Zweifel kommen und es stellt sich die Frage: Ist die Idee wirklich gut? Interessiert das überhaupt jemanden?
Also wird das aktuelle Projekt wieder beendet und etwas neues begonnen .

Glücklicherweise habe ich im November trotzdem zwei Kurzgeschichten geschrieben und beendet. Diese müssen jetzt nur nochmal überarbeitet werden, da sie mir noch nicht hundertprozentig gefallen bzw. hier und da inhaltlich ziemlich chaotisch sind.

Meine absoluten Schreibhiglights im November waren eine der weihnachtlichen Kurzgeschichten, mein Kapitel für Wortreich, welches ihr im Dezember zu lesen bekommt und das dritte Kapitel zur Harry Potter “Fünf Gründe” Fanfiction. Da habe ich es geschafft, einfach drauf los zu schreiben und nicht groß nebenbei zu konstruieren.

Und bei euch so?

Aufgabe im Dezember
Haaahaaarrr! Die ersten zwei Monate des Schreibmarathons sind geschafft. Also wird es Zeit für eine NEUE AUFGABE.
Wie bei Aufgabe 1 ist es ebenfalls kein Muss sie zu erledigen.

ABC GESCHICHTE / DIALOGE 

Diese Übung kann alleine, oder mit einem Partner gemacht werden.

Grundidee: Denke dir Begriffe von A-Z aus, schreibe sie auf ein Blatt Papier und versuche sie in einer Kurzgeschichte zu verbinden. Es können die verrücktesten Sachen passieren: Tennisbälle werden von Autos angegriffen, oder die Inavsion der Riesenbleistifte kehrt auf die Erde zurück. Wichtig ist: Setz deiner Fantasie keine Grenzen!

Wenn du die Übung mit einem Partner machen möchtest, denkt ihr beide euch die A-Z Begriffe aus und tauscht dann eure Zettel!

Ich wünsche viel Spaß beim schreiben

In diesem Sinne
… wünsche ich euch einen schönen Start in den Dezember

Schreibmarathon 2014/2015 – Fazit im Oktober

Foto: A. Mack
Hallo meine lieben Halloweenbegeisterten Leser,
heute ist der letzte Oktobertag und es wird somit Zeit für mein erstes Fazit.
Also… auf geht’s
ZAHLEN UND FAKTEN
Ziel des Monats: 6200 Wörter
Geschriebene Wörter: 9208
Wortschulden: 0
Im Wort Plus: 3008
Ziel für November: 6000 Wörter
Zu lesende Ergebnisse
Folgende Blogbeiträge sind in diesem Monat entstanden:

Rezension zu “Splitter”
Die neue Kategorie: Literatur hautnah
Mein Bericht von meinem Besuch bei der Frankfurter Buchmesse

Diesen Monat habe ich auch mein neues Projekt mit dem Titel “Die Scheune” angefangen. Lange habe ich überlegt, ob ich hier Textauszüge posten soll. Ich hab mich nun dagegen entschieden, weil ich momentan nter dem Aspekt schreibe, Projekte bei Verlagen zu veröffentlichen. Das kommt nicht so gut, wenn die Geschichten schon kostenlos auf einem Blog zu lesen sind.
ABER ich dachte mir, dass ich die Bearbeitung meiner Aufgaben poste. Da eine Aufgabe für zwei Monate gilt und ich zwei Charaktere habe, gibt’s pro Monat eine bearbeitete Aufgabe von mir.
(Ich dachte mir spaßeshalber: Wenn die Geschichte wirklich mal veröffentlicht werden sollte, ist das dann eine Art Bonusmaterial, also sowas wie “Pottermore” für Harry Potter 🙂 ).

HIER geht’s zur ersten Charaktervorstellung
Meine Eindrücke
Eigentlich hatte ich gar nicht vor, großartig über meine Eindrücke zu berichten. Diesen Monat habe ich aber zwei tolle Erfahrungen gemacht, die ich auf das Schreiben beziehen konnte. Davon wollte ich euch erzählen.

In meinem Studiengang hatten wir die Möglichkeit “medienpädagogische” Seminare zu wählen. Hier bin ich in der Gruppe “Improtheater” gelandet und habe dort folgende Tipps mitnehmen können:

1. “Wenn dir nichts einfällt, dann such und du wirst was finden.”

Bezogen auf das Improtheater: Es geht darum den Raum wahrzunehmen und offen für die Dinge zu sein, die sich im Raum befinden. Das kann eine Steckdose, oder ein Overhead Projektor sein. Zu jedem Gegenstand lässt sich irgendetwas improvisieren.

Bezogen auf das Schreiben: Ich hatte mir für mein aktuelles Projekt vorgenommen, einfach mal drauf los zu schreiben und herauszufinden, wo mich die Geschichte hinführt. Bisher habe ich nach einer Zeit immer großartig geplant und musste dann feststellen, dass ich zu verkopft für die Geschichten wurde. Nachdem ich also so vor mich hingeschrieben habe, war ich nicht wirklich zufrieden mit meinem Beitrag. Der Text hätte alles aber auch nichts bedeuten können. Es ließ sich kein klarer Handlungsstrang erkennen. Ich war kurz davor das Dokument zu löschen, als mich die Kreativität nochmal gepackt hat und ich noch ein paar Zeilen geschrieben habe.
Und tatsächlich schlich sich ein Gegenstand in meine Geschichte ein, der die ein oder andere Idee hervorrief. Die Schreibblockade war gelöst. 

2. Assoziationsspiele

Bezogen auf das Improtheater: Assoziieren soll dabei unterstützen kreativ und spontan zu werden. In verschiedene Spielen geht es um einen darum “Wörter zu ergänzen” oder ganze Geschichten umzumodeln.

Bezogen auf das Schreiben: Noch habe ich das Gelernte nicht umgesetzt, weiß aber auf jeden Fall, was ich tun werde, wenn die nächste Schreibblockade naht.

In diesem Sinne
So den Beitrag wollte ich eigentlich heute Nachmittag veröffentlichen. Nun ist es doch später als gedacht.
Wie erging es euch im Oktober? Habt ihr euer Monatsziel erreicht? Wie kommt ihr mit euren aktuellen Projekten zurecht?

Schreibmarathon 2014/2015 – Der STARTSCHUSS!

Foto A. Mack

Startschuss 
Willkommen liebe Schreiberlinge,
heute beginnt unser Projekt, oder besser gesagt das Experiment. Ich bin mal gespannt, wie lange es gut geht :-).
HIER geht’s zur Teilnehmerliste
ZAHLEN UND FAKTEN 
Ziel des Monats: 6.200 Wörter
Geschriebene Wörter bisher: 0
Wortschulden: 0
Zu lesende Ergebnisse
Unter diesem Punkt werde ich auf geschriebene Beiträge verlinken, oder euch die Ergebnisse der Aufgaben präsentieren.
Aufgabe
In der Facebook Gruppe wurde abgestimmt: Ich werde eine Aufgabe für zwei Monate stellen, die je nach Lust und Laune erfüllt werden kann.
1. Charakterentwicklung
Wichtig für eine gute Geschichte sind vielseitige Charaktere. Keiner kennt seine Charaktere besser als der Autor selbst. Also: Lerne deine Hauptfigur kennen und hör dir an, was sie dir zu berichten hat. Hierfür gibt es folgende Möglichkeiten:
– Interview führen
– Lass deinen Charakter einen Brief / Tagebucheintrag schreiben
– Tagebucheintrag schreiben
– Allwissenden Erzähler über Person berichten lassen
Folgende Fragen sollten in der Vorstellung eine Rolle spielen:
– Was sind seine Stärken und Schwächen?
– Welche Situationen haben ihn am meisten geprägt?
– Wie geht es ihm in seinem Umfeld?
Ich freue mich auf eure Ergebnisse
In diesem Sinne… 
wünsche ich euch ein gutes Reinkommen in die Jahresschreiberei.