Zurückge(h)blickt November 2022

11_November_1.jpgBeendet – Die Statistik 
Gelesene / gehörte Zeit: 2 Tage 4 Stunden.
Beendete Hörbücher: 4 Hörbücher
Hörbuchseiten: 1.643 Hörbuchseiten
Gelesene Seiten: 227 Seiten
Neuzugänge: 
Transatlantik von Volker Kutscher.

Beendet – Die Hörbücher 
Mein Hörmonat war sehr herausfordernd. Woran das lag, erzähle ich euch in diesem Abschnitt. Wie immer gilt: Wenn eine Rezension schon veröffentlicht ist, wird sie hier verlinkt. Die meisten Rezensionen gehen noch dieses Jahr online.
Bild von Argon Verlag

 

*Wer die Nachtigall stört von Harper Lee
Das Hörbuch erzählt die Geschichte der Geschwister Jem und Scout. Wir begleiten sie dabei, wie sie aufwachsen und erleben, welche Themen die Geschwister beschäftigen. Ihr Vater ist Anwalt und legt viel Wert darauf, ihnen beizubringen, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt, sondern eine Situation immer aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden muss. Ein zentrales Thema der Handlung ist Rassismus, was mich sehr wütend gemacht hat, weil ich es frustrierend finde, dass es Leute gibt, die Äußerlichkeiten in den Vordergrund stellen, anstatt darauf zu achten, welchen Charakter ein Mensch hat. Harper Lee hat das Thema wirklich gut und sehr differenziert herausgearbeitet, was mich sehr beeindruckt hat.
Das Hörbuch ist ungekürzt im Argon Verlag erschienen und wird von Eva Mattes gelesen. Ihre Interpretation hat mir sehr gut gefallen, weil sie einerseits die naive kindliche Perspektive von Ich-Erzählerin Scout in Worte fasst, aber auch die angespannte Stimmung, die unter den Erwachsenen herrscht, sprachlich umsetzt.
Bild von
RandomHouse Audio
 

 

Achtsam morden von Karsten Dusse
Der Anwalt Björn hat ein stressiges Leben. Sein Beruf bringt nicht nur einen herausfordernden Klienten, sondern auch jede Menge Überstunden mit sich, was seiner Frau natürlich gar nicht  gefällt. Eines Tages zwingt sie ihn dazu, einen Termin bei einem Achtsamkeits-Coach zu machen. Daraus entwickeln sich ungeahnte Möglichkeiten für Björn.
Das Hörbuch lebt vor allem von seinem Humor. Wem der Humor gefällt, den erwarten hier unterhaltsame Hörstunden. Leider lag mir der Humor überhaupt nicht, weil er hauptsächlich daraus besteht, sich über andere Leute lustig zu machen. Die Handlung an sich fand ich aber gut durchdacht, sodass ich das Hörbuch nicht als Flop bezeichnen möchte. Mir persönlich hat es nicht gefallen, aber es ist keine schlechte Geschichte an sich.
Das Hörbuch wurde als gekürzter Titel als CD und ungekürzt als Download im  RandomHouse Audio Verlag produziert. Es liest Matthias Matschke, der die Ironie der Handlung gut in Worte fassen kann.
Das Hörbuchcover von Transatlantik.
Bild von HörbuchHamburg

 

 

Transatlantik von Volker Kutscher
Hierbei handelt es sich um den aktuellen Gereon-Rath Roman. Ich habe das Hörbuch sehnsüchtig erwartet, weil Olympia uns mit einem wirklich offenen Ende zurücklässt. Der Inhalt hat mich wirklich gefordert, weil vielen Figuren nicht nur Steine, sondern regelrecht Berge in den Weg geschoben werden. Bei manchen Figuren frage ich mich, wie sie nur aus der Situation herauskommen können, in der sie sich gerade befinden. Was mich etwas irritiert hat war, dass es einen Rückschritt in der Handlung gibt. Kutscher wiederholt hier einen Handlungsstrang der für mich in Olympia schon abgeschlossen war und die Handlung in Transatlantik aus meiner Sicht etwas zäh gestaltet hat. Ich habe nicht ganz verstanden, wozu dieser Schritt notwendig war und hoffe darauf, dass sich alles im letzten Band der Reihe auflösen wird. Produziert wurde das Hörbuch im HörbuchHamburg Verlag als gekürzte Ausgabe. Allerdings scheint es das Hörbuch wohl ungekürzt bei Audible zu geben. Soweit ich das verstanden habe unterscheiden sich beide Fassungen aber nicht um viele Minuten was die Laufzeit betrifft. Als Sprecher ist wieder David Nathan von der Partie, dessen Interpretation mir gut gefallen hat.
Bild von Argon Verlag

Hallo Mister Gott hier spricht Anna von Fynn

Dieser Titel war eines meiner ersten Lieblingskinderbüchern. Durch Zufall bin ich vor ein paar Monaten an das Hörbuch gekommen und wollte Annas Geschichte unbedingt nochmal hören. Anna und Fynn lernen sich mitten in der Nacht kennen. Anna sucht ein neues Zuhause und Fynn beschließt sie bei sich aufzunehmen. Beide sind neugierig und wollen nicht nur die Welt, sondern auch den Zusammenhang zu Mister Gott begreifen.
Dank diesem Hörbuch habe ich begriffen, wie schwierig es sein kann, einen Titel aus der Erwachsenenperspektive wieder zu hören. Als Kind habe ich mich von der Handlung verzaubern lassen und vieles wahrscheinlich nicht verstanden oder einfach nicht in Frage gestellt. Nun habe ich festgestellt, dass mir die Themen beinahe etwas zu abstrakt sind und ich den roten Faden nicht immer folgen kann. Ich muss wahrscheinlich erstmal die richtigen Worte finden, um den Titel besprechen zu können.
Das Hörbuch wurde ungekürzt im Argon Verlag produziert. Es liest Anna Thalbach, die Anna mit einer kindlichen, etwas kratzigen Stimme interpretiert, was einerseits sehr gut zu Anna als Figur passt, aber mir andererseits auch manchmal etwas zu viel wurde.
Ich lese / höre gerade 
Oft bin ich sehr sortiert, was die angefangenen Titel betreffen. Im November hingegen konnte ich mich nicht so recht entscheiden, welche Titel ich hören möchte und habe nun ein paar angefangene Hörbücher und ein eBook, das ich aber voraussichtlich im Dezember beenden werde.
Bild von
Ueberreuter
 

Die Reise auf der Morgenröte (Band 5) von C. S. Lewis

Nach Wer die Nachtigall stört und Transatlantik wollte ich eine leichte Lektüre für zwischendurch. Da eines meiner Jahresvorsätze auch war, die Narnia-Reihe zu hören, beschloss ich mit dem fünften Band der Reihe weiterzumachen. Edmund und Lucy verschlägt es wieder nach Narnia. Diesmal haben sie einen Cousin im Schlepptau, der mit der magischen Welt gar nichts anfangen kann und seinen Unmut auch deutlich zum Ausdruck bringt. Der Cousin scheint aus meiner Sicht einer der Hauptfiguren zu sein. Ich bin wirklich gespannt, welche Entwicklung er durchlebt und hoffe sehr, dass es keinen pädagogischen moralischen Beigeschmack gibt.
Das Hörbuch wurde ungekürzt produziert. Wenn ich der Beschreibung von Audible vertrauen kann, erschien der Titel im Kohfeldt Verlag. Es liest, wie auch in den vorherigen Bänden, Philipp Schepmann. Seine Interpretation gefällt mir sehr gut, weil er den einzelnen Figuren individuelle Stimmen verleiht und es auch schafft, Tiere glaubhaft zu imitieren. Es gab hier aber eine Figur, die er in einem merkwürdigen Dialekt interpretiert. Es klingt wie eine Mischung aus schlechtem Schwäbisch und Schweizerdeutsch, was mich etwas irritiert und entfernt an Findet Nemo erinnert, weil es hier einen Fisch gab, der im selben Dialekt synchronisiert wurde.
Bild von Argon Verlag

 

Wolkenschloss von Kerstin Gier.
Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam. Vor ein paar Monaten habe ich Kerstin vorgeschlagen, dass wir im Buchclub neben unserer Quartalsleserunde auch eine weihnachtliche Leserunde starten könnten. Wir haben eine kleine Vorauswahl an Titeln vorgegeben. Das Wolkenschloss hat schnell geführt und mit einer großen Mehrheit gewonnen. Den Titel habe ich schon vor ein paar Jahren gehört, wollte aber unbedingt in der weihnachtlichen Leserunde mitmachen. Wir lernen Fanny kennen, die als Jahrespraktikantin im Hotel Wolkenschloss anheuert. Dort lernt sie nicht nur spannende Gäste kennen, sondern wird auch bald in das ein oder andere Abenteuer verwickelt. Das Hörbuch ist im Argon Verlag erschienen und wird von Ilka Teichmüller gelesen, deren Interpretation mir sehr gut gefällt.
Die Überarbeitung von Michael David Kaplan
Seit Monaten schiebe ich die Überarbeitung der Halloweenbücher vor mir her und weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll. Deswegen habe ich mir vorgenommen, erst einmal ein paar Bücher zum Thema Schreibhandwerk zu lesen, um eine Idee zu bekommen, welche Schritte bei der Überarbeitung hilfreich sein könnten. Mir wurde dieses Buch empfohlen. Leider ist es nur noch gebraucht erhältlich. Was mir sehr gut gefällt ist, dass Kaplan seine Thesen mit Textbeispielen aus seinen eigenen Geschichten unterlegt. Der Inhalt macht mir Mut und zeigt mir, dass sich auch andere Autor*innen mit denselben Fragestellungen beschäftigen.
Foto: Emma Zecka

 

Rentierfieber von Emma Zecka
Buchlinge, ihr könnt gern mit der Stirn runzeln. Anlässlich meiner Hörrunde (Link folgt weiter unten) habe ich beschlossen, Rentierfieber ebenfalls mitzuhören. Worum es in meinem Adventskalender geht, muss ich euch wahrscheinlich nicht mehr verraten. Mit ein Grund warum ich das Hörbuch nochmal höre, ist, dass ich mir Notizen zur Handlung machen kann. Als ich den Roman geschrieben habe, habe ich kaum bis gar keine Notizen zu den Figuren oder zu Christstollen angelegt. Falls es irgendwann eine Fortsetzung geben sollte, wäre es doch gut, vorbereitet zu sein, oder?
Rentierfieber wird von der wunderbaren Lisa Schmidt gelesen. Mein Debüt ist auch ihr Sprecherinnendebüt. Ich hätte mir keine bessere Besetzung für mein Weihnachtsbuch vorstellen können.
Bild von Argon Verlag

*Das Lavendelzimmer von Nina George

Eines unserer ersten Buchclub-Lektüren war das Lavendelzimmer von Nina George. Damals habe ich noch zur Buchausgabe gegriffen, aber den Titel relativ schnell wieder abgebrochen. Warum auch immer bin ich nicht auf die Idee gekommen, herauszufinden, ob es auch ein Hörbuch gibt. Bisher weiß ich noch nicht viel über die Geschichte und musste jetzt erstmal den Klappentext lesen. Der Buchhändler Jean Perdu hat eine ungewöhnliche Buchhandlung. Seine Bücher verkauft er auf einem Bücherschiff. Er weiß genau, welche Titel seinen Kund*innen gut tun. Er selbst hat ein Ereignis aus seiner Vergangenheit noch nicht ganz verdaut. Eine spannende Handlung, wie ich finde. Was mir bisher auffällt ist, dass mich die Handlung sehr an den Buchspazierer von Carsten Henn erinnert. Allerdings gefällt mir Nina Georges Schreibstil etwas besser. Außerdem habe ich den Eindruck, dass ihre Figuren etwas vielschichtiger sind. ich bin gespannt, wie mein Fazit zum Buch ausfällt.
Ge(h)lebt im November 
Im November war ich viel unterwegs. ich habe zwei Lesungen besucht und war auf der Vorpremiere einer Literaturverfilmung. Da im Dezember schon so viele Posts online gehen, habe ich mich dazu entschieden, euch im Rahmen des Monatsrückblickes von den Veranstaltungen zu erzählen und keine eigenen Artikel zu schreiben.
Von links nach rechts: Anne Freytag, Emma Zecka, Adriana Popescu. Das Foto wurde Abends in einem Restaurant aufgenommen. Daher ist es nicht so hell.
Foto: A. Mack

Vorpremiere von Morgen irgendwo am Meer

Vor einer Weile – es war irgendwann um die Weihnachtszeit – erfuhr ich von einer Crowdfunding Aktion. Adriana Popescu hatte das Angebot ihren Roman Morgen irgendwo am Meer verfilmen zu lassen. Dafür wurden Spenden gesammelt. Dreimal dürft ihr raten, wer fleißig mitgespendet hat. Das Portal auf dem die Kampagne gestartet wurde, war startnext. Man konnte sich, je nachdem, welchen Betrag man spendete, eine Art Goodie aussuchen, wie z.B. die Erwähnung im Abspann oder eine Einladung zur Vorpremiere. Ich entschied mich damals für einen Link unter dem ich den Film streamen könne. Vor ein paar Monaten bekam ich dann eine Mail mit der Einladung zur Vorpremiere. Ich befürchtete schon, versehentlich in einen Verteiler gerutscht zu sein, Es stellte sich heraus, dass die E-Mail sehr bewusst auch an mich adressiert war. Mit Ex-Ge(h)folge Mitglied emion machte ich mich also auf nach Darmstadt. Zum Film darf ich euch leider noch nichts verraten, da es ja eine Vorpremiere war. Der Film soll 2023 aber in die Kinos kommen. Sobald ich mehr Infos habe, bekommt ihr sie selbstverständlich.
Ihr könnt euch vermutlich denken, dass ich insgeheim auch hoffte, Adriana Popescu bei der Veranstaltung zu treffen. Als ich aber erfuhr, dass sie auch Freunde und Familie eingeladen hat, glaubte ich nicht mehr daran, dass sie die Zeit finden würde, Hallo zu sagen. Das Foto beweist: Ganz falsch gedacht, Emma. Sie kam nicht nur mehrmals vorbei, sondern brachte auch Anne Freytag mit und uns blieb Zeit, für Gespräche, was mich wirklich sehr glücklich gemacht hat.

Bild von RandomHouse Audio

Takis Würger zu Gast in der Buchhandlung Rombach 

Eine Freundin fragte mich, ob ich mit zur Lesung von Takis Würger kommen möchte. Er war in meiner Lieblingsbuchhandlung zu Gast um sein neues Buch Unschuld vorzustellen, das auch als Hörbuch erschienen ist.
Zum Inhalt: Mollys Vater sitzt seit mehreren Jahren im Gefängnis. Und zwar für eine Tat, von der Molly nicht glaubt, dass ihr Vater sie wirklich begangen hat. Deswegen möchte sie seine Unschuld beweisen. Takis Würger erzählte viel über die Hauptfigur Molly, die Konflikten an jeder Ecke aus dem Weg geht und sich ihr Leben ganz gut eingerichtet hat. Ihr Vorhaben bringt daher viele Herausforderungen mit sich.
Was mich sehr beeindruckt hat war, was für eine Präsenz Takis Würger hat. Es ist eine Sache, auf Leute zu treffen, die viel reden. Es ist aber eine völlig andere, das Publikum mit seinen Erzählungen erreichen zu können. Es wurde sehr viel gelacht. Was ich interessant fand war, auch ein bisschen von Takis Würgers Werdegang zu erfahren. Er war bzw. ist Journalist und nur zufällig auf das Romane schreiben gekommen. Auf die Frage, worin für ihn der Unterschied zwischen journalistischem und dem kreativen Schreiben bestehe, meinte er, dass man als Journalist immer eine Distanz zu dem Thema oder den Personen bewahren müsse, über die man berichtete. Beim Schreiben eines Romans geht es vor allem darum, die Figuren kennenzulernen und auch eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.
Bild von Argon Verlag

Sebastian Fitzek in Freiburg 

Dass Sebastian Fitzek für eine Lesung nach Freiburg kommen würde, wünschte ich mir schon sehr lange, rechnete aber insgeheim nicht mehr damit. Umso größer war meine Freude als ich die Veranstaltung entdeckte.
Bei dieser Veranstaltung kann man nicht von einer Lesung sprechen. Es war eher eine Show. Sebastian Fitzek war nämlich nicht allein unterwegs, sondern brachte Mimik und Resonanzexperten Dirk Eilert mit, der Fitzek bei den Recherchen zu seinem aktuellen Buch geholfen hat. Die Hauptfigur von Mimik ist nämlich Hannah, die ihre Familie ermordet haben soll. Sie hat ihr Geständnis auf Video aufgezeichnet. Nach einer OP leidet sie aber an einer Amnesie. Da sie aber Mimikexpertin ist, soll sie anhand ihres Geständnisses herausfinden, ob sie gelogen hat oder die Wahrheit sagt. Eine spannende Frage, oder?
Bei der Veranstaltung wurde das Publikum gefilmt. Dirk Eilerts Aufgabe war es die verschiedenen Reaktionen einzelner Leute aus dem Publikum zu analysieren. Es gab beispielsweise immer wieder Freiwillige, die auf die Bühne gebeten wurden. Außerdem wurden die Reaktionen auch während der Lesungspassagen beobachtet.
Was die Veranstaltung an sich betraf, war ich sehr hin und her gerissen. Der Großteil der Veranstaltung bestand für mich aus der Analyse von Mimik und Gestik. Da ich blind bin, fand ich es einerseits spannend. Andererseits war es mir aber auch zu langatmig. In erster Linie bin ich zu der Veranstaltung gekommen, um Sebastian Fitzek live zu sehen. Er übernahm bei der Veranstaltung aber eher die Rolle des Moderators. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass das Konzept der Show beim Publikum allgemein gut ankam. Ich freue mich jedenfalls sehr auf den neuen Psychothriller von Sebastian Fitzek und hoffe, dass es nicht sein letzter Besuch in Freiburg war.
Was gab’s zu erzählen 
Nun blicken wir auf die Beiträge zurück, die im November erschienen sind. Im Dezember wird es keinen klassischen Monatsrückblick, sondern nur den Jahresrückblick geben.
Hörrunde zu Rentierfieber 
Anfang November habe ich die Hörrunde zu Rentierfieber angekündigt. Ihr erfahrt, um was es in Rentierfieber geht, was eine Hörrunde genau ist und wie ihr daran teilnehmen könnt. Falls ihr erst jetzt von der Aktion erfahrt: Ihr könnt immer noch einsteigen. In diesem Beitrag verrate ich euch in welchen Abschnitten ich das Hörbuch eingeteilt habe und wie das mit dem Austausch funktioniert.
Rezensionen
Neues aus der Hörbuchwelt 
Im November habe ich euch die letzten Neuerscheinungen des Jahres vorgestellt. Die Vorauswahl ist mir diesmal wirklich schwer gefallen. Die Titel, die es mir besonders angetan haben, sind diejenigen, in denen Mythologie eine Rolle spielt.
Und Du? 
Wie war dein November?
Welche Bücher hast du gelesen oder gehört?
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Bei den mit * markierten Titeln handelt es sich um Rezensionsexemplare, die mir kostenlos von den jeweilige nVerlagen zur Verfügung gestellt worden sind.

2 Gedanken zu „Zurückge(h)blickt November 2022“

  1. Schönen guten Morgen!

    "Achtsam morden" – das wollte ich jetzt auch endlich lesen, denn ich hab vor ca. 1 Jahr mal reingelesen, als ich das Buch meinem Vater geschenkt hab. Und ich fand es sofort direkt witzig. Komischerweise hat es mir jetzt aber, da ich es endlich selber lesen wollte, gar nicht mehr gefallen. Ich weiß nicht woran das liegt… vielleicht bin ich einfach nicht in der Stimmung für die Art von Humor grade.

    Hach, Narnia. Die Reihe mag ich sehr! Meinen Kindern hab ich die damals vorgelesen als sie noch "klein" waren und sie waren auch immer wieder begeistert, was die Geschwister alles in Narnia erleben 🙂

    Ich wünsch dir einen wunderschönen Advent!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    Antworten
  2. Guten Morgen Aleshanee,
    ja, ich glaube für "Achtsam morden" muss man definitiv in der richtigen Stimmung sein. Ich bin sehr gespannt, wann Du zum Buch greifst und ob es Dich dann doch gut unterhalten kann.
    "Narnia" ist wirklich toll. Band 5 habe ich gestern beendet. Heute geht es mit dem vorletzten Band weiter. Es freut mich, dass ich zumindest eines meiner beiden Leseziele einhalten kann.

    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche!
    Emma

    Antworten

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