4 Dinge, die du noch nicht über Rentierfieber weißt + eBook Preisaktion

Eine Schneelandschaft. 
Ein Rentier, das freundlich 
aussehend auf uns zu läuft. 
Im Geweih hängt eine 
Weihnachtsmannmütze
Foto: A. Mack 

Hallo Buchlinge, 
es wird Zeit, euch ein paar Dinge über Rentierfieber zu verraten, die ihr bisher noch nicht wusstet. Warum? Das hat einen bestimmten Grund. Im Zeitraum vom 29.11. – 09.12.21 gibt es nämlich eine Preisaktion zum eBook von Rentierfieber. In diesem Zeitraum bekommt ihr das eBook für 2,49 € und nicht, wie sonst, für 4,99 €. 
Falls ihr lieber Printbücher lest, können einige von euch auch Hardcover- oder Paperback Ausgaben direkt bei mir bestellen, gerne auch signiert. 
Um eure Neugier zu wecken, gibt es nun ein paar Insider Infos. 
Kleiner Reminder: Falls ihr zufällig hier gelandet seid und euch fragt, von welchem Fieber ich da spreche: In meinem Debütroman Rentierfieber geht es um den Weihnachtsmann, dem eine Rentierverwandlung droht, wenn er nicht schnellstmöglich einen Nachfolger findet. 
Also, auf geht’s:

1. Pläne und was daraus wurde 
Rentierfieber sollte ursprünglich nur 24 Kapitel haben. Wie es sich eben für einen ordentlichen Adventskalender gehört. Doch gegen Ende fiel es mir schwer, mich von den Figuren zu trennen. Außerdem war die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Es passte also nicht, den Teil, der noch fehlte, einfach so in einem vierundzwanzigsten Kapitel unterzubringen. 
Kurzerhand wurden also siebenundzwanzig Kapitel draus. Einen Adventskalender mit Jokern ist doch auch keine schlechte Idee, oder? 
2. Diese Figuren wurden nachträglich in die Geschichte eingebaut
In meinem Debüt gibt es zwei Figuren, die es beinahe nicht gegeben hätte. Der Weihnachtsmann findet bei den Menschen zum Glück recht schnell Anschluss. Dort lernt er die Mädchen Ella und Maya kennen. Ella ist schon auf dem Sprung zum waschechten Teenager. Maya hingegen interessiert sich sehr für den Weihnachtsmann und seine Mission. 
Doch Maya ist erst nachträglich in das Manuskript hineingeschrieben worden. Den Großteil der Rohfassung hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon geschrieben. Aber richtig zufrieden war ich damit nicht. Es fehlte die Spannung. Da schaute Maya in der Geschichte vorbei. Ich musterte sie erst misstrauisch und war mir nicht sicher, ob sie das Ganze nicht noch komplizierter machen würde. Zu diesem Zeitpunkt gab es schon viele Figuren im Roman. Ich war mir unsicher, ob eine weitere Figur nicht zu viel des Guten war. Aber nun bin ich froh, dass wir Maya kennengelernt haben. Sie greift dem Weihnachtsmann bei der Nachfolger-Suche nämlich ziemlich unter die Arme. 
Auch das Christkind wäre eigentlich nicht im Roman gewesen. Nach der ersten Überarbeitung kam ich auf eine Idee. Dafür brauchte ich das Christkind. Das Gute war, dass ich genau wusste, in welche Kapitel ich das Christkind einbauen musste. Somit wurde nicht noch einmal die komplette Handlung über den Haufen geworfen. 
Funfact: Bevor ich mit dem Schreiben von Rentierfieber begann, habe ich natürlich ein bisschen recherchiert. (Nicht nur um herauszufinden, ob der Weihnachtsmann jetzt von Coca Cola kommt, oder nicht). Als sich dann herausstellte, dass in Christstollen alle Figuren leben, die etwas mit Weihnachten zu tun haben, musste ich grinsen: Soviel also zur Recherche. 
3. Diese Szene fiel mir am schwersten
Es gab einige Szenen, die mir in Rentierfieber Mühe bereiteten. Da gibt es beispielsweise einen Moment, in dem der Weihnachtsmann nicht mehr weiter weiß und sich fragt, was er tun soll. Auch ich hatte keine Ahnung, wie er aus dem Schlamassel wieder herauskommen sollte. 
Die größten Schwierigkeiten bereitete mir aber eine Szene im Baumhaus des Christkindes. Hier unterhält sich das Christkind mit zwei weiteren Figuren. Es hat ihnen eine wichtige Botschaft zu verkünden. Die Schwierigkeit bei dieser Szene war für mich vor allem, abzuschätzen, wie viele Informationen hier untergebracht werden sollten. Schließlich waren wir erst knapp über der Hälfte, was die Handlung betraf. 
Ich glaube, neben dem sechsten Kapitel ist das die Szene, die ich wahrscheinlich am längsten überarbeitet habe. 
4. Meine Lieblingsszenen und Kapitel
Habe ich euch schon von meinen Lieblingszenen oder Lieblingskapiteln erzählt? Ich hoffe nicht. 
Meine erste Lieblingszene gibt es gleich im ersten Kapitel. Hier trifft sich der Weihnachtsmann mit seinen beiden besten Freunden. Der Elfen Rubina und Freddy, die sich immer wieder gegenseitig necken. (Okay, man könnte auch behaupten, dass es etwas einseitig ist. Aber ich denke, das sollt ihr selbst herausfinden). 
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Szene zu schreiben. Zum einen, weil sie den Weihnachtsmann in Gesellschaft seiner liebsten Freunde zeigt. Aber auch zum anderen, weil klar ist, dass es bald in Richtung Aufbruch in das große Abenteuer geht. 
Das erste Lieblingskapitel versteckt sich hinter der Nummer 12. Dort gibt es ziemlich viel zu erleben. Es wird traurig, nachdenklich, gefährlich und hoffnungsvoll. Alles geballt auf wenigen Seiten. Gerne würde ich euch mehr verraten. Aber das geht nicht. Aus Gründen. 
Weil ich ja nicht alle Kapitel nominieren kann, kommen wir jetzt zum letzten Kapitel. Es ist der Epilog – Teil 1. Nicht etwa, weil das Buch dann bald zu Ende ist, sondern weil wir endlich mal hinter die Kulissen des Weihnachtsabends blicken dürfen. Außerdem feiert eine tolle Erfindung Premiere. 
Und Du? 
Falls ihr also noch einen Adventskalender für die Vorweihnachtszeit sucht, aber euer Bücherregal bereits gnadenlos überfüllt ist: Vielleicht wäre ja mein eBook etwas für euch. 
Noch nicht ganz überzeugt? Vielleicht hilft ein Blick in die Leseprobe
Falls ihr Rentierfieber gelesen habt, interessiert mich natürlich: 
Wie hat Dir mein Buch gefallen? 
Hast Du bestimmte Lieblingskapitel? 

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