Die LBM17 – Ein Mehrteiler – Teil 2. Weitere Highlights am Freitag

Im ersten Teil unseres LBM Berichts wurdet ihr über unseren Anreise Krimi und die ersten Veranstaltungen am Messe Freitag informiert.
Doch das war noch nicht alles: Der Freitag bot das ein oder andere Highlight von dem wir euch im zweiten Bericht erzählen möchten.
Da war beispielsweise das Treffen mit der Autorin Fanny Bechert, die wir am Stand des Sternensand Verlags treffen durften.
Außerdem haben wir unser erstes Messe Interview geführt. Und zwar mit Philipp Reinartz, dessen aktueller Roman “Die letzte Farbe des Todes” im Goldmann Verlag bei der Verlagsgruppe RandomHOuse veröffentlicht wurde.
Und natürlich gab es auch wieder ein paar interessante Vorträge. Aber wie immer erstmal der Reihe nach…

Das Treffen mit Fanny Bechert:
Foto: A. Mack
Highlight Nummer 1: Erzählt von Skyara
Nach einer kleinen Pause haben wir dann endlich meinen ersten wichtigen Termin angesteuert. Fan-ny Bechert am Sternensand-Verlag Stand. Auch wenn wir nur kurz Zeit hatten, so war ich doch sehr glücklich. Ich erhielt von Fanny ein Autogramm und noch obendrauf eine der Spruchkarten, zu denen sie uns auf ihrer Facebook Seite schon weit im Voraus den Mund wässrig gemacht hat. Nach einem kleinen Gespräch über das euch Emma sicher mehr berichten kann, denn es ging um das Autoren Dasein und auf was man nach Fannys Erfahrung besonders achten sollte, konnte ich auch noch ein kleines bisschen mit anderen Bloggern am Stand schnacken und lachen!
Ergänzung von Emma:
Skyara hatte mir erzählt, dass Fanny Bechert ebenfalls als Selfpublisherin begonnen hatte. Und natürlich musste ich sie da gleich mal befragen: Was ist sinnvoller? BoD oder doch lieber Amazon? Sie war die Erste, die auch ein paar Bedenken bezüglich BoD äußerte. Das fand ich besonders spannend, da ich bisher nur Positives von dem Unternehmen gehört hatte.
Sonst bleibt mir nur zu sagen: Ichh atte das Gefühl, dass am Verlagsstand eine lustige Stimmung herrscht. Es gab definitiv viel zu lachen :-).
Papyrus Autor – Oder: The never ending story 
Skyara und ich hatten auf der LBM eine Mission: Isona wollte das Programm Papyrus Autor. Und wir sollten ihr die wichtigen Informationen beschaffen. Natürlich hatte Isona auch schon auf der FBM im vergangenen Oktober den Stand unsicher gemacht. Es gab aber dennoch einige zu klärende Fragen. Außerdem sagen meine Crowd Mitglieder, dass ich mir das Programm ebenfalls besorgen soll. Und da wollte auch ich mal ein paar kritische Fragen vor Ort stellen.
Erst einmal gerieten wir in eine Vorführung des Programms. Optisch hatte ich nicht viel davon. (Ich sollte beizeiten mal ein Foto von meinem Bildschirm machen, dann versteht ihr besser, was ich miene. Aber ich schweife schon wieder ab).
Dennoch klangen die Funktionen interessant und fast zu gut um wahr zu sein. Das Programm lockte mit: einer Stilanalyse, einer integrierten Duden Rechtschreibprüfung (im Gegensatz zu Word!), einer Klemmbrett Funktion für Steckbrief Eintragungen und vielem mehr. (Ich besteche Isona, dass sie euch das Programm hier mal genauer vorstellt…).
Dann schnappten Skyara und ich uns eine Mitarbeiterin des Support Teams. Die Dame hatte eine wahnsinnige Geduld mit uns, man kann es nicht anders sagen :-). Nachdem Skyara und ich das gefühlte fünfte Mal am Stand auftauchten, da es immer noch Fragen oder Formalitäten zu klären gab, war sie immer noch freundlich. Scherzhaft meinte ich dann zu Skyara: “Die Frau ist sicher auch froh, wenn endlich alles unter Dach und Fach ist…”
Warum ich ebenfalls mit einer Lizenz liebäugle: Der bekannte Autor Andreas Eschbach hat die Stilanalyse mitentwickelt. Hier schätzt das Programm deinen Stil ein. Annehmen musst du die Vorschläge keinesfalls. Es gibt farbliche Unterteilungen: Wenn dein Text grün unterlegt ist, ist er perfekt. Gelb ist aber auch schon zufriedenstellend. Ganz schlimm ist natürlich der altbekannte Rotstift.
Außerdem konnte mir die Dame vom Support namhafte Autoren nennen, die mit dem Programm arbeiten. Vorab hielt ich das Programm mehr für eine Lockmethode. So nach dem Motto: “Schreib deinen Bestseller mit Papyrus”, dabei nutzen die Verlagsautoren ganz andere Programme. Umso überraschter war ich dann Namen wie Andreas Franz am Papyrus Stand zu lesen.
Ende März ist Isona in die Papyrus Welt abgetaucht und kommt aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus.
Merkwürdige Begegnungen in der Bloggerlounge 
Danach zog es Skyara und mich in die Bloggerlounge von der wir schon so viel gehört hatten. Wir hatten noch etwas Zeit und wollten nicht nur eine kleine Pause machen, sondern auch die bisherigen Termine und Informationen verdauen. Außerdem musste ich dringend ein paar Stichpunkte für den Messebericht machen.
Zur Gestaltung der Bloggerlounge 
Die Bloggerlounge ist ein kleiner abgetrennter Bereich für – haha – Blogger. Übrigens ganz in der Nähe von der Autorenlounge. Hier gibt es Sitzmöglichkeiten – wahlweise Barhocker oder normale Stühle – und dazugehörige Tische. Außerdem bekommen Blogger hier gratis Kaffee und Verpflegung zu humanen Preisen. Skyara schlug sofort zu.
Die ersten Begegnungen und Gespräche 
Wir setzten uns an einen Tisch, der mit zwei Bloggergrüppchen gefüllt war. Mir gegenüber saß jemand, von dem ich glaubte, ihn schon mal in einem YouTube Follow me around gesehen zu haben. Angesprochen habe ich ihn nicht. Wie war das doch gleich mit der Schüchternheit?
Seine Begleitungen kamen mir nicht bekannt vor. Die Gruppe war auch in ein angeregtes Gespräch über kommende Kooperationen vertieft. Schnell war klar: Bücher war nicht das einzige Thema der Bloggerinnen. Kosmetik war ebenfalls gefragt. Allerdings brachen sie schnell zum nächsten Termin auf. Und so fielen uns die Sitznachbarinnen schräg gegenüber von uns auf.
Skyara und ich waren in eine Diskussion über die Vor- und Nachteile von Papyrus vertieft, als mir auffiel, dass ich neugierig beäugt wurde. Der Klassiker: Ich schaue hin. Person schaut schnell weg. Diese Pendelbewegung probierten wir noch ein paar Mal aus. Leider fallen mir hier im Nachhinein immer die coolsten Sprüche der Welt ein. In dieser Situation – die erste Müdigkeit setzte bereits ein – fragte ich mich ob es Interesse, Neugier, Starren oder einfach von allem ein bisschen war. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei ihr um eine Leserin dieses Blogs handelt, war ziemlich gering.
Also blieben Skyara und ich einfach standhaft und warteten bis sich die beiden freundlich verabschiedeten.
Zufällig hineingeraten – Interessante Lektorenrunde 
Die Teilnehmer der Veranstaltung
auf der Bühne
Foto: A. Mack 
Zeitig machten wir uns auf den Weg zu einem meiner Favoriten Termine und kamen so rein zufällig zu einer interessanten Diskussionsrunde rund um das Thema Lektorat. Leider ist mir der Titel der Veranstaltung nicht mehr bekannt. Zudem kenne ich nicht alle Teilnehmer namentlich, weiß aber, dass Hans Peter Roentgen unter den Mitwirkenden war. Er betreibt einen Blog und hat bereits einige Ratgeber zum Thema Schreiben veröffentlicht. Sein Buch Vier Seiten für ein Halleluja steht bei mir im Regal und gehört zu meinen Lieblingsfachbücher.
Zum Inhalt 
Neu war für mich, wie das mit dem Korrektor und dem Lektor in der Praxis abläuft. Der Lektor ist für den inhaltliche Teil eines Romanes zuständig. Sind die Handlungsstränge gut aufgebaut? Ist der Inhalt logisch? Wo muss noch nachgebessert werden? Der Korrektor hingegen ist, wie der Name schon sagt, für das Beheben der Rechtschreib- und Grammatikfehler verantwortlich und hat mit dem Inhalt nichts zu tun. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Lektoren beide Arbeiten erledigen. Die Runde stellte aber schnell klar: Lektoren können und wollen nicht immer beides übernehmen. Sie geben die Korrektur Arbeit an den Korrektoren ihres Vertrauens ab um sich dann voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren zu können.
Außerdem ging es noch um die Gehaltsfrage. Diese hängt davon ab, wie der Aufwand rund um das Manuskript ist. Natürlich hat es auch etwas damit zu tun, wie lange der Lektor im Geschäft ist.
Die Runde bestätigte, dass Lektoren mit den Jahren an Erfahrung gewinnen und so nach wenigen Seiten erkennen können, wie eine Geschichte tickt.
Was Literaturagenturen für Self-Publi-sher tun können… 
Roman Hocke mit dem Moderator
Foto: A. Mack 
Zur Person
Roman Hocke ist Geschäftsführer der Literaturagentur AVA International. Autoren wie z.B. Sebastian Fitzek, Markus Heitz oder Peter Freund werden von AVA betreut.
Zum Inhalt der Veranstaltung 
In der Veranstaltung ging es darum, heraus-zuarbeiten, wie eine Literaturagentur den Self-Publisher unterstützen kann. Hier wurden ebenfalls Verlag und Agentur mitein-ander verglichen. Roman Hocke erzählte, dass es im Verlag darum gehe, ein Buch zu verlegen und auf den Markt zu bringen. Die Agentur hingegen sei nicht nur für die vertragliche Arbeit zuständig, sondern auch für die Marketing Strategie und für den Autoren als Marke verantwortlich. Zudem vertritt er ebenfalls die Meinung, dass Self-Publisher näher an der Zielgruppe dran seien, wie Verlagsautoren und oft schon von Marketing Erfahrung profitieren. Daher könne man auch voneinander lernen. Er sehe aber auch, dass es Self-Publisher gibt, die mit der Marketing Frage überfordert sind und sich lieber ausschließlich auf das Schreiben konzentrieren möchten. Auf die Frage, ob es sich für die Literatuagentur lohne Self-Publisher unter Vertrag zu nehmen, gab es keine klare Antwort. Allerdings meinte Hocke, dass es spannend sei, das Marketing für einen Self-Publisher aufzubauen.
Es wurde außerdem gefragt, wie die Vermittlung von Self-Publishern ablaufe. Hocke stellte hier klar, dass die Autoren das Know How mitbringen, wissen was sie wollen und ihre Zielgruppe kennen. Den Verlagen ist mittlerweile klar, dass Autoren heutzutage einen anderen Stellenwert bei den Lesern haben. Früher hatte der Autor mit seinen Lesern nicht viel zu tun.
Dann gab es noch Tipps für das Einsenden von Manuskripten: Es braucht eine gute Leseprobe sowie eine erzählerische Kraft. Zudem ist auch hier ein Expose gefragt. Darin sollte enthalten sein: Wie ist die Geschichte aufgebaut? Wie ist der Schluss? Originelle Idee? Neue Idee?
Auf die kritische Frage, ob die Agentur auch Absagen verschicke, gestand Hocke, dass dies leider nicht der Fall sei. Er wisse, dass es eigentlich ein Unding ist, in der Praxis aber nicht genügend Zeit bleibt, allen eine persönliche Absage zu schicken. Wenn man nichts von der Agentur hört, kann man davon ausgehen, dass kein Interesse besteht.
Und zu guter letzt wurde erwähnt, wie man den richtigen Agenten findet: Wie bei Verlagen gilt ebenso auch beim Agenten: Vorkasse geht gar nicht. Erst wenn der Vertrag unterschrieben ist, gibt es eine Garantie Zahlung.
Autoren Vereine haben zudem eine Liste vertrauenswürdiger Agenturen oder Literaturagenten zusammengestellt.
Meine Meinung 
Roman Hocke erzählte vieles über die Arbeit einer Literaturagentur. Hin und wieder hatte ich aber das Gefühl, dass auch die Literaturagenturen gezwungen seien sich dem Self-Publishing Markt zu öffnen und man eher versuche, sich dem Rend anzupassen, aber noch keine klare Strategie gefunden habe.
Der Runnig Gag von dieser und der vorherigen Lektoren Veranstaltung war:
Sie schlagen sich das Buch an den Kopf und finden so heraus, ob das Manuskript was taugt. 
Den Kommentar fand ich wirklich sehr amüsant. Und da er gleich in beiden Veranstaltungen zur Sprache kam, musste ich ihn einfach aufschreiben.
Blog’n Talk: Das Bloggertreffen der Ran-domHouse Verlagsgruppe – Interview Challenge mit Philipp Reinartz
Ich konnte es kaum glauben, als ich per Mail die Bestätigung bekam, dass ich am Bloggertreffen der RandomHouse Verlagsgruppe teilnehmen durfte. Ich hatte meinen Namen mehr just for fun in den Lostopf werfen lassen, aber absolut nie damit gerechnet, dass ich auch wirklich gezogen werden würde. Skyara und ich erfuhren, dass wohl 100 Leute an der Veranstaltung teilnehmen würden. Und da bekamen wir schon etwas weiche Knie und überlegten, ob das nicht einfach ein riesiges Gedränge werden würde…
Zur Veranstaltung 
Das Treffen fand am Hauptstand der Verlagsgruppe statt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wirklich 100 Leute da waren. Jedenfalls waren Skyara und ich positiv überrascht, wie gut sich die Menschenmenge auf den Stand verteilte. Nach einer kurzen Begrüßung und Erklärung der Interview Challenge war die Talkrunde eröffnet und die Gespräche begannen.
Wie aus dem Nichts tauchte dann Lisa von Lisas Bücherleben vor mir auf. Das erste Mal habe ich sie im Oktober in Frankfurt kennengelernt. Hier stellte sich heraus, dass sie und Isona denselben Studiengang besuchen. Isona überredete sie schnell Mitglied des Freiburger Bücherstammtisches zu werden und wir stellten schnell fest, dass uns die Liebe zum Buch verbindet. Dummerweise hatten wir uns nicht gezielt auf der LBM verabredet. Deswegen hat es mich riesig gefreut, dass sie mich bzw. uns doch ziemlich spontan gefunden hat. Nach einem kurzen Smalltalk machte sie sich auf den Weg zu ihrer Interview Challenge.
Das nächste bekannte Gesicht, das bei uns auftauchte war Ever von Welt in Buchstaben. Das Ever neben einem Buchblog auch noch einen tollen YouTube Kanal betreibt, habe ich schon oft genug erwähnt, oder?
Sie meinte zwar, dass wir uns beim Bloggertreffen sehen werden, aber als ich von der Teilnehmerzahl erfuhr, war ich mir da nicht mehr ganz so sicher. Auch hier hat es mich sehr gefreut, dass es geklappt hat und wir uns letztendlich sogar drei Mal während der LBM über den Weg gelaufen sind. Ever durfte übrigens Anne Freytag interviewen. Auch Martin der Buchwellenreiter schaute kurz vorbei, war aber auch ziemlich beschäftigt, einiges an Impressionen einzufangen.
Und dann begann schließlich auch unsere Interview Challenge:
Interview mit Philipp Reinartz
Wie oben schon erwähnt hatten wir die Ehre Philipp Reinartz zu interviewen. Während sein Debütroman noch im rowohlt Verlag erschien, hat sein aktuelles Projekt Die letzte Farbe des Todes sein Zuhause im Goldmann Verlag gefunden.
Zu unserer Schande müssen wir gestehen, dass wir vorab nicht viel über den Autor herausfinden konnten und daher interviewtechnisch einen holprigen und unschönen Start hinlegten. Dennoch wurden im Gespräch einige interessante Aspekte thematisiert, die ich in der heutigen Podcast Folge mit euch teilen möchte:
Kurzes Treffen mit Anne Freytag
Im Anschluss gingen Skyara und ich noch auf die Suche nach Anne Freytag. Diese war gerade in ein lebhaftes Gespräch mit Ever vertieft. Hier stellte ich mich dann kleinlaut dazu. Wer diesen Blog schon eine Weile verfolgt, weiß genau, dass ich ein großer Fan von Anne Freytags Schreibstil bin, bzw. ihrer Art Geschichten zu erzählen. Mein Highlight ist definitiv Mein bester letzter Sommer. Außerdem gefällt mir ihre Videoreihe, die sie gemeinsam mit Autorenkollegin und Freundin Adriana Popescu führt.
Ich wartete geduldig und war ziemlich glücklich, als ich ein Autogramm der Autorin bekam. Leider habe ich – im Gegensatz zum vorherigen Interview – überhaupt keine sinnvolle Frage gestellt und im Nachhinein wahrscheinlich ziemlich viel unnützes Zeug geredet. Deswegen kann ich über dieses Treffen gar nicht so viel berichten außer der Tatsache, dass ich mich total gefreut habe, die Autorin endlich mal persönlich kennengelernt zu haben. Allerdings gab es hier auch eine Menge anderer Blogger, die ihre Interview hallenge zu bestreiten hatten. Deswegen blieb leider nicht viel Zeit für ein ruhiges Gespräch. Aber die nächste Buchmesse kommt bestimmt.
Das Ende des ersten Messetages 
Müde und glücklich machten wir uns schließlich auf den Heimweg. Wir hatten unsere Highlights gesehen und auch das erste spontane Interview für den Podcast geführt.
Da konnte der Messe Samstag kommen:
Im nächsten Bericht erwartet euch: Unser kleiner Bericht zur Seraph Preisverleihung, die Vorstellung einer Datenbank, die Bloggern und Journalisten eine gute Recherche Möglichkeit bietet, Impressionen vom Poetry Slam Wettbewerb sowie Skyaras Highlight Nummer 2: Unser Treffen mit Angela Aiden.
Neugierig?
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