3. Türchen: Die Entscheidung

Bild von: Emma Zecka

Warum musste das alles immer so kompliziert sein? Mein Papierkorb quoll vor geschriebenen, angefangenen Zeilen über. Wenn man die richtigen Worte suchte, wollten sie natürlich nicht kommen. Das war immer so! Wieso hätte es diesmal anders sein sollen? Den ganzen Nachmittag hatte ich damit verbracht, diesen verdammten Brief zu schreiben. Glaubte sie denn wirklich der Abschied fiel mir leicht? Aber es gab keine andere Möglichkeit. Zumindest nicht für mich.

Während ich durch die Finsternis Richtung meines ehemaligen Zuhauses lief, dachte ich nach. Nun war es also soweit. In meinem Leben würde sich einiges ändern. Der erste Schritt war getan. Der zweite wartete in meinem ehemaligen Zimmer auf mich.

„Wo warst du denn so lange?“, fuhr sie mich an. Sie saß abreisebereit auf meinem Bett. Wahrscheinlich hatte Jake sie hineingelassen. Ich seufzte. Wir wollten uns doch an der Bushaltestelle treffen. Der anderen. „Musste noch was erledigen“, murmelte ich. „Aber immerhin hast du schon mal gepackt“, stellte sie zufrieden fest. Der große Reiserucksack auf meinem Bett war nicht zu übersehen. „Bist du soweit?“, fragte sie. Mein Blick wanderte in dem Zimmer umher. Das Zimmer, das ich bis vor wenigen Stunden bewohnt hatte. Hier war ich aufgewachsen, hatte die schönsten und gleichzeitig traurigsten Stunden verbracht. Entscheidungen aber hatte ich hier nie getroffen. Diese würde die erste sein. Ich nickte bestätigend: „Ja ich war noch nie so sicher.“

Es tut mir leid. So viel ist schiefgelaufen. Wenn du das liest, bin ich über alle Berge. Jepp, du hast Recht. Ich hab das Dorf, nein, um genau zu sein, das Land verlassen. Finden wirst du mich wahrscheinlich nicht. Das ist auch Teil des Plans. Ich wünschte, du hättest dazugehört. Aber das hätte sie aufgeregt. Sie war sowieso der Meinung, dass wir keinem erzählen sollten, was wir vorhatten…

„Was ist denn das für eine Tüte in deiner Hand?“, fragte sie. Wir waren auf dem Weg zum Bahnhof. Beide trugen wir unsere Rucksäcke auf dem Rücken. Ich verfluchte mich für das Gepäck. Mich von etwas trennen war noch nie meine Stärke. Dabei machte es wirklich keinen Sinn, ob man mich mit einem Stück mehr oder weniger finden würde. Falls sich überhaupt irgendwer die Mühe machen und uns suchen sollte. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, dass wir unseren Verfolgern möglichst viel Arbeit machen sollten. Hier und da eine Spur, aber den Vorsprung immer möglichst groß halten. Scherzhaft meinte ich immer, dass ihr Thriller und Actionspiele nicht wirklich gut taten. „Die hab ich geschenkt bekommen“, antwortete ich. „Als Abschiedsgeschenk oder was? Ich hab dir doch gesagt“- fing sie an, doch ich unterbrach sie: „Hast du schon mal auf den Kalender geschaut? Heute ist Weihnachten.“ Sie schluckte und schwieg.

Für dich war Weihnachten wahrscheinlich immer ein friedliches Fest. Das Schlimmste was dir passieren konnte, war das das passende Geschenk fehlte, deine Großeltern einen Schein zu wenig beigesteuert hatten, oder sich deine kleinen Geschwister mal wieder daneben benahmen. Für mich war Weihnachten jedes Jahr eine Herausforderung. Bis ich sie kennenlernte. Du weißt schon, wen ich meine. Tess ist wirklich wunderbar. Sie ist die erste, die mich versteht. Die weiß, warum ich die ganze Bande hasse. Alle miteinander. Natürlich habe ich dir auch viel erzählt. Wer die Prügel kassiert, wenn er sich nicht an die Regeln gehalten hat, welche Regeln es zu beachten gibt. Aber nie konnte ich dir sagen, wie machtlos man sich dabei fühlte. Ich mich fühlte…

„Also es wäre schon geil, sich ein letztes Mal zu besaufen. Aber dafür reicht der Stoff wahrscheinlich eh nicht. Und ich brauche meine sieben Sinne, wenn ich das Zeug wirklich zusammenbauen soll. Und du kannst nicht mal gerade stehen, wenn du dicht bist“, tadelte sie. Ich gähnte gelangweilt. Mittlerweile war sie für mich nur noch das Mittel zum Zweck. Die große Liebe das Gefühl, meine Seelenverwandte gefunden zu haben, war verblasst. Ich wusste, dass sie forderte, das Geschenk zurückzulassen. Schließlich würde ich es nicht mehr brauchen. Genau wie die Hälfte des Inhaltes, der sich in meinem Rucksack befand. ich blickte mich um. Neben uns stapelten sich die Reihenhäuser. Hier und da hing etwas Weihnachtsbeleuchtung herum. Die meisten Häuser wirkten aber karg und verlassen. Okay nicht wirklich leer, wo sollte man Weihnachten denn schon verbringen? Aber diese Straße hatte etwas Trostloses. Am Ende angekommen, wandte ich mich ab und marschierte auf ein Haus zu, welches sich links von mir befand. Die Vorhänge waren zugezogen, den Kerzenschein dahinter konnte ich nur erahnen. Ich wusste genau welches Haus es war. Und es erfüllte mich mit Genugtuung, dass sie es nicht wusste. „Ey, spinnst du!“, zischte sie. „Was denn? Ich denke ich soll das Zeug loswerden. Und das tue ich jetzt“, fauchte ich zurück.

Ich war froh, dass Gerda das Törchen nie schloss. So konnte ich dem quietschenden Geräusch gut aus dem Weg gehen. Vorsichtig stellte ich die Geschenktüte vor ihrer Tür ab. Schade nur, dass ich ihr keine letzten Worte hinterlassen konnte. Es war lange her, dass ich Gerda das letzte Mal begegnet war. Sie verließ im Winter nur selten das Haus. Und ich war in letzter Zeit zu beschäftigt gewesen meinen Abgang zu planen.

In der Schule bewundern sie mich alle. Sie denken, ich hab’s drauf, weil ich immer eine Antwort parat habe, weil ich mich nicht unterkriegen lasse. Es kostet mich wahnsinnig viel Kraft dieses Spiel aufrechtzuerhalten. Niemandem zu zeigen, wer ich bin und was ich wirklich will.

Auch du hast sicher nur mit mir geredet, weil ich deinem Ideal entsprochen habe. Dem Bild eines Jungen…
Naja, jedenfalls ist jetzt Schluss.
Sie hat mir die Augen geöffnet. Mir gezeigt, dass es keinen Sinn mehr hat. aber noch weniger, wenn wir ohne unsere Spuren, ja Denkmale zu hinterlassen, von dieser Erde weichen.

„Hast du ein Feuerzeug?“, fragte sie. „Willst du mich verarschen?“, entgegnete ich. Sie wusste genau, dass ich für den Stoff, das Feuer, zuständig war. Da wäre ich doch dumm, wenn ich diese Aufgabe verdrängt hätte. Ich hielt es ihr hin, sie nahm es, zündete die erste Rakete und feuerte sie gezielt in den vorgesehenen Vorgarten. „DAS HAST DU DAVON, DU ARSCH!“, brüllte sie. Mit einem lauten Zischen zündete das gute Stück. Rote funken stoben aus dem Gärtchen. Wir begannen zu rennen. Er war schnell und das wussten wir.

Ihre Geschichte wirst du in den nächsten Tagen in der Zeitung lesen. Sie hat einen ausführlichen Abschiedsbrief hinterlassen. Doch sie würde es wahrscheinlich als Manifest bezeichnen. Im Reden schwingen war sie schon immer gut. Dumm nur, dass sie niemand hörte. Außer wir… im Forum… Ich fühlte mich sofort von ihr angezogen. Sie strahlte etwas aus, das mich berührte. Naja ist ja auch egal…

Warum ich das tue? Weil ich einmal in meinem Leben am längeren Hebel sitzen möchte. Du wirst erwidern, dass ich das doch bereits in der Schule tue. Doch da muss ich dir widersprechen meine Liebe! In der Schule bin ich ein Produkt dessen, was man von mir erwartet, was die Leute von mir sehen möchten. Zuhause bin ich nicht mal eine Person. Ich ordne mich den Gegebenheiten unter.

Hier und da hatten wir ein paar Raketen verschwendet. Tess hatte einen richtigen Vorrat über das Internet bestellt. Natürlich nicht alles auf einmal. Da hätten wir wahrscheinlich eine ganze Abteilung des Geheimdienstes vor dem Haus ihrer Eltern gefunden. Über ein Jahr bestellte sie alle paar Monate die Vorräte, die wir nun mit uns herumtrugen. Das ganze wäre ohne die Hilfe unserer Freunde undenkbar gewesen. Schließlich konnte Tess keine großen Mengen bestellen. Wir waren quer durch Deutschland gefahren und hatten den Stoff eingesammelt. Ein Böller schöner als der andere. Uns ging es nicht nur um den Lärm. Die Funken ja das Feuer sollte sprühen und Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Tess hatte mir erklärt, dass es keinen Sinn machte nur Spuren bei den Menschen zu hinterlassen, die uns verletzt, bis aufs Bitterste gedemütigt hatten. Die Welt würde nicht wissen, was wir damit bezwecken wollten. So verteilten wir unsere Munition lieber über eine große Fläche und rechneten mit ihnen, den eigentlich Wichtigen, in unseren Briefen ab.

Ich bezeichne es nicht als Freitod. Denn das Wort wird von „Frei“ getragen. Frei fühle ich mich keinesfalls. Ich habe keine Wahl. Du und ich, wir wissen es beide. Du magst mich vielleicht lieben, aber ich weiß, dass ich dich nie lieben kann. Du beginnst zwar gegen das System zu rebellieren, ja vielleicht magst du auch reifer sein, als ich, aber ich kann dem, was du sehen möchtest, nicht gerecht werden. Du willst den starken, den immer lustigen, mutigen Jungen, der, den ich nie war und auch nie sein werde.
Mittlerweile hatten wir die halbe Stadt durchquert. An dem verlassenen Bahnhof hatten wir zwei Zündungen montiert. Sie würden in einer Viertelstunde von selbst in die Luft gehen, oder besser gesagt ein Feuer entfachen. Es klang alles immer spektakulärer als es eigentlich war. Das jemand die Türklinke herunterdrücken und das ganze Ding in die Luft jagen würde, konnten wir nicht riskieren. Schließlich hätten wir dann einen wehrlosen Menschen in den Tod gerissen. Ein Mensch, der nichts ahnend sein Haus verlassen und sich auf eine Reise begeben wollte. Genau wie wir. So überließen wir es dem Schicksal. Hielt sich jemand in der Eingangshalle auf, um sich vor der Kälte zu schützen, würde er wahrscheinlich nur schwer verletzt werden, die Explosion, Verzeihung, das Feuer, aber überleben. Tess war nie besonders helle in Physik, Chemie oder was man auch immer dafür brauchte. Sie hatte nur die Anleitung befolgt, die ihr zugeschickt wurde. Und dort stand etwas von einem schönen Feuerchen also genau das, was wir wollten. Den Knall hoben wir uns bis zum Schluss auf.

Du wirst mich jetzt fragen, warum ich mich niemandem anvertraut, nicht für ein besseres Umfeld, oder schöne Erfahrungen gesorgt hatte. Das liegt nicht in meiner Natur. Das was es zu versuchen galt, habe ich probiert. Man hat mich gesteinigt, nicht ernst genommen, ist auf meine Maske hereingefallen. Also was will ich noch hier? In einer Welt, in der das, was man zeigt, mehr geliebt wird, als das was hinter der Fassade steckt? Auch du bist darauf hereingefallen. Eigentlich sollte ich dich hassen, aber ich habe in deinen Augen gesehen, dass du nichts dafür konntest. Du bist eben noch ein Kind.

Ich werde jetzt jedenfalls tun, was getan werden muss.
Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen, oder so ähnlich.

Das alte Gemeindehaus war verlassen. Weihnachten wurde in der Kirche gefeiert, die nebenan lag. Wir hatten also freie Bahn. Tess knackte das Schloss. Langsam wurde mir etwas mulmig zumute. Eigentlich hatte ich mir den Tag, an dem alles enden würde, anders vorgestellt. Ich dachte es wäre etwas Feierliches dabei, das Gefühl das richtige zu tun. Vor nicht einmal zwei Stunden hatte ich Tess zwar noch bestätigt, mir nie so sicher gewesen zu sein, aber nun kamen die ersten Zweifel auf. Vielleicht täte es auch ein Neuanfang in einer anderen Stadt…?

„Wie wäre es wenn du das bekloppte Licht mal auf mich halten würdest? Ich muss hier schließlich die richtigen Drähte verkabeln und war bevor die Mitternachtsmesse beginnt“, fuhr sie mich an. „Tess… meinst du wir tun das Richtige?“, fragte ich. Sie seufzte theatralisch, wandte sich von dem Kabelgewirr den verschiedenen Behältern, die mit irgendwelchen Flüssigkeiten gefüllt waren ab und blickte mich zornerfüllt an. „Jetzt fang nicht mit irgendwelchen Selbstzweifeln an. Du hast mir gesagt, dass ich mich auf dich verlassen kann. Das du egal was passiert, zu mir hältst. Du weißt genau, dass ich keine Weicheier gebrauchen kann.“ Damit wandte sie sich ab und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. „Aber wenn es doch noch eine Chance gäbe? Wir könnten das Land verlassen“, schlug ich halbherzig vor. Sie schwieg und ich wusste, dass sie nicht mehr darüber diskutieren wollte.

Nach etwa einer halben Stunde war das Werk vollbracht. Sobald die Turmuhr 00:00 Uhr schlagen würde, wollte sie die Kettenreaktion in Brand setzen. Sie holte eine kleine Büchse hervor. „Beruhigungsmittel“, murmelte sie und hielt mir eine Tablette hin. Ich griff zu und schluckte das Stück hinunter.

Ihre rote Armbanduhr zeigte 23:50 Uhr. Wir beide waren angespannt. Ich hatte mir mehrmals über die schweißnasse Stirn gewischt. Sie lief ständig auf und ab, wohlbemerkt in einer guten Sicherheitsentfernung zu unseren explosiven Mitbringseln. „Was meinst du, werden sie unsere Briefe verstehen?“, fragte sie. Nun hörte ich die Zweifel in ihrer Stimme. Tess, die bisher die Führung übernommen und mich darin bestätigt hatte, dass wir das Richtige taten. Ich murmelte etwas Unverständliches.

23:55.
„Ich kann das nicht“, presste ich hervor und marschierte zu einem der Fenster. Die Tür war mit den Sprengsätzen versperrt. „Wir haben gesagt wir stehen das zusammen durch, du kannst mich nicht einfach hängen lassen“, fuhr sie mich an. Doch es klang nicht bedrohlich, eher hilflos. Mir fiel nichts ein, was ich darauf erwidern konnte. Ich blieb unschlüssig zwischen ihr und dem Fenster stehen. Der Vorplatz war bereits mit freudigen, leisen und lauten Stimmen erfüllt. Dem Gemeindehaus schenkte keiner Beachtung.

23:58.
Ein Impuls ergriff mich. Ich rannte auf das von Tess schön errichtete Konstrukt los. Das Feuerzeug hatte sie mir nach der letzten geworfenen Rakete zurückgegeben. Es war sicher verwahrt in meiner Hosentasche. Und ich würde es ihr nicht aushändigen. „Was machst du“- doch weiter kam sie nicht. Ich riss an den Drähten, warf die Behälter herum, riss die Deckel herunter und schüttete die Flüssigkeiten auf den Boden immer wieder die Worte, „Was für ein Schwachsinn“, hervorpressend. „Das kannst du nicht machen“, es war ein unmerkliches Flüstern, das in einen grausamen Laut überging. Tess warf sich auf mich und ehe ich es mir versah wälzten wir uns auf dem Boden. „RUNTER!“, brüllte ich. Doch sie hämmerte mit festen Schlägen auf mich ein. Ich versuchte sie abzuschütteln, dabei rutschte mir das Feuerzeug aus der Hand. Doch ich schenkte dem kleinen, doch so wichtigen Detail der Geschichte keine Beachtung mehr. Sie war verrückt. Und wenn ich nicht aufpasste, würden wir beide sterben. Ich gewann die Oberhand und bugsierte Tess von meinem Oberkörper herunter, dabei nicht beachtend, dass sich das Feuerzeug nun unter ihrem Fuß befand. Sie rappelte sich auf. Als sie ihren rechten Fuß aufstellte, knackte es bedrohlich. Das Geräusch wurde von einem lauten Zischen begleitet. Sie jaulte auf und sprang von der Stelle, an der sie eben noch außer Atem gestanden hatte. Der Boden hatte Feuer gefangen. Es breitete sich in rasender Geschwindigkeit aus und wir mussten uns entscheiden. Binnen Sekunden….

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8 Gedanken zu „3. Türchen: Die Entscheidung“

  1. Die Abrechnung der Zu-kurz-Gekommenen. Das Motiv ist für mich nachvollziehbar herausgearbeitet. Der Moment des Zweifelns – das kennt man von sich selbst – eine Verdichtung von Fragen, die kaum Worte findet.
    Hätte ich schön gefunden, hier mehr dazu zu lesen…

    Die Szenerie bekommt nachdem was in Paris geschehen ist, einen bedrückend realen Hintergrund. Umso wichtiger sich den Motiven zu nähern, die solche Szenarien erst ermöglichen! Das ist finde ich, gut
    gelungen.

    Für mich eine glaubwürdige Geschichte!

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  2. Guten Morgen,
    interessanterweise habe ich dieses Türchen kurz nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung geschrieben. Dank den neusten Ereignisen musste ich schon etwas schlucken, dass fast ein Jahr später etwas ähnlich grausames passiert.

    Ich bin froh, dass die Stimmung des Türchens gut transportiert wurde und du die Darstellung nachvollzeihen konntest. Ich habe mich nach den Anschlägen in Paris gefragt, ob ich dieses Türchen wirklich veröffentlichen soll, dachte mir dann aber auch, dass es vielleicht nochmal eine andere Sichtweise miteinbringt.

    viele Grüße und bis vielleicht morgen 🙂
    Emma

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  3. Pah!
    Ich muss sagen, dass ich das DEFINITIV und SO GAR NICHT nachvollziehen kann!
    Alter, da werd ich wild bei so einem Gelaber!
    Ich kann es gar nicht in Worte fassen. Dieses ewige Selbstmitleid!
    "Selbstmitleid ist das Ausweinen an der Brust des Satans" (Oder so)

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  4. Ich finde es echt sehr gut! Vor allen finde ich diese Geschichte jetzt nahezu perfekt geschrieben! Ich zumindest wüsste gar nicht was ich da verbessern wollte! Und @emion: so wundert mich nicht das du so denkst, du bist so ein steter quell an guter, positiver Laune! 🙂

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  5. Hey! Ich schreibe diesen Kommentar zum dritten Mal, deswegen fasse ich mich kurz 😀

    Ich finde es schwer, so eine Tat erstmal zu verstehen in ihren Hintergründen (für mich ist es entweder durch ein Abhängigkeitsverhältnis/Gehirnwäsche durch eine andere Person oder eben sehr viel Wut bzw. zwei Personen mit viel Wut und Tatendrang und Wahnsinn) und dann auch nochmal genauso schwer, das in einer Kurzgeschichte zu erklären, so dass es authentisch wirkt. Das ist insgesamt doch ganz gut gelungen (auch wenn ich die Nachfrage nach den Briefen seitens des Mädchens rausgelassen hätte, weil sie davor durch ihre harschen Kommentare einen Eindruck für Möglichkeit 1 meiner Erklärung geben könnte :D). Auf jeden Fall freut es mich, dass es nicht so kam wie ich es erwartet hatte nach dem gestrigen Kapitel und das Ende gefällt mir auch gut!

    LG 🙂

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  6. Du machst mich jetzt sehr neugierig auf deine Theorien :-).
    Und ja das Phänomen Kommentare mehrmals zu schreiben, kenne ich. Das ist absolut nervig.
    Deswegen mein Tipp: Bevor ihr auf "Veröffentlichen" klickt, markiert den ganzen Kommentar und kopiert ihn in die Zwischenablage. Das hat mich schon das ein oder andere Mal echt gerettet.
    viele Grüße
    Emma

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