Finstere Nacht.
Eine Höhle.
Am Eingang ein Lagerfeuer.
Und zwei Männer, die Kleidung aus Fell tragen.
Beide starren in das Feuer. Der Tag war nicht sehr erfolgreich gewesen. Genauso wie die letzten Wochen und Monate. Also gibt es wieder einmal vegetarische Kost. Essen welches die Männer verschmähen.
Einem der beiden entfährt ein grunzender Laut, der wohl so viel heißen soll, wie: „Immer dieses Grünzeug. Ich will Fleisch. Richtiges Fleisch.“ Der Andere nickt zustimmend.
Die Tiere bleiben schon seit einer langen Weile aus. Vielleicht liegt es an den Temperaturen. Oder am Talent unserer Jäger, wie die Frauen vermuten. Zeternde Geräusche dringen aus dem Inneren der Höhle nach draußen.
Einer der beiden Namenlosen brüllt in Richtung der Höhle. Das Zetern verstummt abrupt. Die beiden Männer blicken sich eindringlich an. So kann das nicht weitergehen. Sie stehen auf.