Erleuchtungen in der Buchhandlung, Geniale Lesung, in Besitz eines Elderstabs – der November 2015

Gelesen im November 2015 
(Bild von Argon Verlag

Silber – Das dritte Buch der Träume 
Klappentext (von Argon Verlag)
“Das große Finale der Silber-Trilogie!
Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut. Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …”

(Bild von
Bastei Lübbe)

Das Mädchen das den Himmel berührte 
Klappentext (von Bastei Lübbe) 
“Wie wird ein junger Tagedieb, der seine Kindheit in einer Höhle verbrachte, zu einem glühenden Verfechter der Frei-heit? Wie wird ein jüdischer Überlebenskünstler zu einem anerkannten Arzt? Und wie wird ein Mädchen mit einem schweren Schicksal zu einer Aufsehen erregenden Mode-schöpferin?
Die Antwort liegt in Venedig. Denn dort, im Labyrinth der Gassen und Kanäle der geheimnisvollsten Lagune Europas, zwischen der Pracht San Marcos und dem Elend der Spelunken von Rialto, findet sich das gesamte Panorama des Lebens …”
(Bild von der hörverlag

Wir können alles sein, Baby 
Klappentext (von der hörverlag)
“Eine Playlist poetischer Texte: Julia Engelmann slamt wieder
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sen-sationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und als Buch wie Hörbuch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. Jetzt stellt sie er-neut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann erzählt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!
Authentisch und bewegend von der Autorin selbst zu Gehör gebracht.”
Angefangen mit: 
Shadowmarch Band 1: Die Grenze, ungekürztes Hörbuch, gelesen von David Nathan
Situationen im November 
1. In Besitz eines ELDERSTABS
Einen frühen morgens packte ich mal wieder meine Tasche für den anstehenden Hochschultag. Da ich erst Abends ins flauschige Heim zurückkehren sollte, durfte der Langstock (= Blindenstock) natürlich nicht fehlen. Nun benutze ich das Ding schon fast 10 Jahre aber einen Namen hat es immer noch nicht bekommen. Da brach an diesem Morgen die Erkenntnis über mich herein, ich drehte mich zu einem Familienmitglied und verkündete: “Ich besitze einen ELDERSTAB”
2. Schöner Lesungsabschluss für 2015 
Anfang November fand in Freiburg eine Lesung mit der Autorin Kerstin Gier statt. Den Bericht verlinke ich euch weiter unten. Ich fand es beeindruckend die Autorin einmal live zu erleben und freue mich über den schönen Lesungsabschluss für 2015.
3. Vorfreude auf den Dezember 
Ja, ich weiß, Eigenlob stinkt. Aber: Kennt ihr das? Ihr habt eine Menge toller Blogbeiträge geplant?
(Zumindest findet ihr sie toll). Dann stellen sich Gefühle der Aufregung, Nervosität und Vorfreude ein, wie das Geplante bei den Lesern ankommt. Jetzt wisst ihr ungefähr, wie es mir geht.
4. Der Praktikumsplatz ist gesichert 
Ab März 2015 werde ich für ein halbes Jahr auf die Praxis losgelassen. Seit September liefen meine Bewerbungs- und Vorstellungsphasen auf Hochtouren. So langsam machte sich schon Panik in mir breit. Doch dann habe ich eine Zusage für einen Praktikumsplatz bekommen und die Vorfreude auf März ist auch hier ziemlich groß.
5. Wiedererkennung oder Erleuchtung in einer Bahnhofsbuchhandlung 
Vor kurzem habe ich einen Tagestrip nach Mainz gemacht. Da musste die Wartezeit natürlich sinnvoll überbrückt werden. Und wo geht das am besten? Richtig! In der Bahnhofsbuchhandlung. Als ich das Jugendbuchregal gefunden habe, musste ich schmunzeln. Sofort sprang mir Wulf Dorns “Die Nacht gehört den Wölfen” ins Auge. Dicht gefolgt von “Schau mir in die Augen Aubrey”. Sofort erinnerte ich mich an berühmt berüchtigte Wochengeblubber in denen die Bücher vorgestellt wurden :-).
6. Mit Glastür gekuschelt – CHECK 
Ja, eigentlich ist sowas ja echt nicht lustig. Aber ich musste trotzdem schmunzeln, als sich mir die Glastür in den Weg geschoben hat. Jedenfalls hat keiner von uns beiden nachgegeben und das ist schon mal ein gutes Zeichen. Wobei… Wer ist dann eigentlich klüger? 🙂
Was gab’s zu erzählen? 
Rezensionen 
Die Nacht der Lilie (rezensiert von Skyara)
NACHGE(H)FRAGT
Literatur hautnah 
Rezensionen aus der Konserve 
Studieren mit Sehbehinderung 
Ankündigung 
In diesem Sinne… 
hoffe ich, dass ihr einen guten Start in den Dezember habt und eure Vorweihnachtszeit nicht ganz so stressig verläuft. 

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