Zurückge(h)blickt März 2020

Hallo Buchlinge,
der März ist vorbei und war für viele von uns anders als gedacht.
Da im März viel Zeit zum Lesen bzw. Hörbuch hören blieb und einige Veranstaltungen online stattfanden, habe ich einiges zu erzählen.
Euch erwarten: sechs Geschichten, die ich beendet habe, eine Einladung zum Osterplausch, spannende Interviews mit Hörbuchsprecher*innen… Aber lest doch am besten selbst.

Beendet – Die Statistik
Gelesene / gehörte Zeit: 2 Tage, 5 Stunden, 25 Minuten
Gelesene Seiten: 3 Seiten
Beendete Hörbücher: 6 Hörbücher
Abgebrochen: 1 (Die Gesetze von Connie Palmer)
Ich lese / höre gerade:
0711ove Stories Episode 1: Tim und Lara von Adriana Popescu (eBook)
Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo (Hörbuch)Neuzugänge: 
Eisenblut von Axel Simon

Buchlinge, langsam wird es echt etwas peinlich, was die Anzahl meiner gelesenen Seiten betrifft. Da ich im Februar im Rahmen eines Spiels gemerkt habe, wie praktisch eine gut geführte Lesestatistik sein kann, werde ich die Kategorie vorerst beibehalten und hoffen, dass die gelesenen Seiten in den nächsten Monaten wieder etwas mehr werden.
Allerdings ist mein Stapel ungehörter Hörbücher im März nicht angewachsen. Bei mir ist zwar ein Titel eingezogen, der aber noch im selben Monat gehört wurde.

Beendet – Die Geschichten
Buchlinge, kommen wir nun zu den Geschichten, die ich im März beendet habe. Wie euch sicher nicht entgangen ist, hinke ich mit den Rezensionen gerade etwas hinterher, weil ich mich weiterhin strikt an mein Vorhaben halte, nur noch eine Rezension pro Woche zu veröffentlichen. Ihr kennt das Spiel: Wenn eine Rezension bereits online gegangen ist, ist der Name des Titels mit einem Link zur Rezension unterlegt.
Bild von
steinbach – sprechende Bücher
*Offline von Arno Strobel
Wir lernen in dem Psychothriller eine Reisegruppe kennen, die einen Detox Trip gebucht hat. Das heißt ein Urlaub, in dem man für ein paar Tage offline ist und keine technischen Geräte bei sich hat. Als ein Mitglied der Gruppe misshandelt wird und der Täter im Verborgenen bleibt, wird es sehr schnell bedrohlich…
Arno Strobel erzählt hier einen packenden Thriller, bei dem wir kaum erkennen können, wer Freund und wer Feind ist. Dennoch hat mich die Auflösung der Geschichte etwas enttäuscht, weil sie mir ein bisschen zu einfach gehalten war und sie mir recht banal schien. Arno Strobel hat aber einen tollen Schreibstil und schafft es, die Geschichte spannend zu erzählen. Gelesen wird das gekürzte Hörbuch von Herbert Schäfer, dessen Stimmfarbe wunderbar zur Geschichte passt und der die bedrohliche Atmosphäre sehr gut herausgearbeitet hat. Thrillerfreund*innen, die eine kurzweilige, teils auch blutige Geschichte suchen, kommen hier vermutlich auf ihre Kosten.
Bild von Audiobuch Verlag
Schlafen werden wir später von Zsu Zsa Bank
Wir lernen zwei Frauen kennen, die schon seit vielen Jahren miteinander befreundet sind. Johanna ist Lehrerin in einem kleinen Ort im Schwarzwald und schreibt an ihrer Doktorarbeit. Martha ist verheiratet, Mutter und Autorin. In diesem E-Mail Roman begleiten wir die beiden Frauen in ihrem Alltag, der sich, wie das Leben eben so ist, durch Höhen und Tiefen kennzeichnet.
Dieses Hörbuch zeichnet sich vor allem durch Zsu Zsa Banks sprachlich anspruchsvollen Schreibstil und die tolle Interpretation von Ulrike Hübschmann und Anna Thalbach aus. Da wir die beiden Frauen im Alltag begleiten, gibt es hier keinen klassischen Spannungsbogen in der Handlung. Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, weil hier viel über die Sprache vermittelt wird.
Bild von Argon Verlag
*Vanitas – Grau wie Asche von Ursula Poznanski
Im zweiten Band dieser Reihe erfahren wir mehr über Caros Vergangenheit. Es ereignet sich ein Verbrechen quasi direkt vor ihrer Haustür und Caro ist in Alarmbereitschaft. Hat man sie gefunden? Ist dieses Verbrechen eine Warnung, oder ein Vorbote für das, was noch kommt?
Ursula Poznanski erzählt hier eine spannende Fortsetzung, deren Handlung vor allem durch Caros Neugier und ihre Angst getragen wird. Das gekürzte Hörbuch wird von Luise Helm gelesen, die hier nicht nur Caros Ängste, sondern auch ihre Skrupellosigkeit gegenüber potentiellen Feinden herausarbeitet. Ursula Poznanski macht es hier mit der Geschichte ziemlich spannend und lässt uns mit der Frage zurück, wie es mit Caro weitergehen wird.
Der Pferdeflüsterer von Nicholas Evans
Das Hörbuch wurde Ende der 90er Jahre im Hörverlag produziert und ist inzwischen in dieser Fassung nur noch gebraucht erhältlich. Aus diesem Grund werde ich den Titel nicht einzeln rezensieren, sondern nur hier im Monatsrückblick besprechen.
In der Geschichte geht es um einen tragischen Unfall und dessen Folgen: Zwei Freundinnen reiten im Winter aus und werden von einem LKW überrascht. Eine der Freundinnen stirbt, während die andere gemeinsam mit ihrem Pferd schwerverletzt überlebt. Beide sind traumatisiert und kommen schließlich über Umwege zu Tom, der schon einigen Pferden helfen konnte.
Vor Jahren habe ich die Buchverfilmung gesehen und deswegen nicht gezögert, als mir der Titel auf dem Flohmarkt begegnete. Dennoch war ich von der Geschichte sehr enttäuscht. Sie wird aus drei Perspektiven erzählt: Aus der Perpsektive der Mutter des Mädchens, aus der Sicht des Mädchens und aus Toms Perspektive. Allerdings bleiben alle Perspektiven oberflächlich. Konflikte werden zwar benannt, aber bleiben größtenteils unaufgelöst. Außerdem erfahren wir nicht, wie Tom es schafft, dem Mädchen und ihrem Pferd zu helfen. Die Hilfe scheint so nebenbei zu passieren.
Allerdings musste ich bei der Gestaltung des Hörbuchs etwas schmunzeln: Der Hörverlag verlieh seinen Titeln schon sehr früh ein musikalisches Intro bzw. Outro. Am Ende von diesem Hörbuch wurden sogar weitere Hörbuchtipps genannt. Diese Idee gefiel mir sehr gut und könnte eigentlich wieder aufgenommen werden.
Bild von Argon Verlag
*Eisenblut von Axel Simon
Die Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin. Ermittler Gabriel Landow fällt ein Verbrechen buchstäblich vor die Füße und da ist natürlich die Neugier des Ermittlers geweckt…
Hierbei handelt sich um den Auftakt einer neuen Krimireihe, die ich sprachlich sehr anspruchsvoll finde. Axel Simon erzählt die Geschichte aus zwei Perspektiven und springt auch immer wieder in die Vergangenheit der Charaktere aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Deswegen habe ich oft für kurze Zeit die Orientierung verloren. Außerdem gibt es vergleichsweise wenig Dialoge, was ebenfalls dazu beitrug, dass ich teilweise Mühe hatte, die Charaktere und ihre Perspektiven voneinander zu unterscheiden. Das gekürzte Hörbuch wurde vom Argon Verlag produziert. David Nathan liest die Geschichte und es freut mich tierisch wieder eine Hörbuchreihe zu haben, die von ihm gelesen wird. Er passt ziemlich gut zur Geschichte und schafft es, den Krimi trotz der Komplexität spannend zu erzählen.
Bild von cbj audio

Ich werde fliegen von Dana Czapnik
Lucy schlägt sich Anfang der 90er Jahre mit den typischen Teenager Problemen herum: Sie begleitet nicht nur die Frage, wer sie ist und in Zukunft sein möchte. Wir begleiten sie außerdem dabei, wie sie sich das erste Mal verliebt.
Einerseits werden hier wichtige Themen angesprochen, die Jugendliche beschäftigen. Andererseits ist ein großer Nachteil der Geschichte, dass die Handlung in den 90ern spielt und somit für Jugendliche nicht mehr interessant genug sein könnte. Außerdem verwirrte mich die Autorin häufig mit ihren Monologen, die aus meiner Sicht oft vom Thema abwichen und dafür sorgten, dass ich den roten Faden verloren habe. Das ungekürzte Hörbuch wird von Anna Carlsson gelesen, die mir Protagonistin Lucy und ihre innere Rebellion näher gebracht hat. Ihre Interpretation war auch einer der Gründe, weswegen ich den Titel nicht abgebrochen habe.
Gefunden im Netz 
Im März habe ich viel Zeit im Internet verbracht und spannende Beiträge für euch gefunden.
Luise Helm über das Synchron- und Hörbuchsprechen
In diesem 40-minütigen Interview erzählt Luise Helm, wie sie zum Hörbuch- und Synchronsprechen kam, was ihr bei ihrer Arbeit wichtig ist, welche Titel sie gerne mal lesen möchte und was sie sich für die Zukunft wünscht. Neugierig? HIER ENTLANG
Die BoD Homestory
Aufgrund der ausgefallenen Leipziger Buchmesse veranstaltete Books on Demand (BoD) kurzerhand ein Onlineevent und lud alle Referent*innen, die eigentlich auf der Messe sprechen sollten ein, die Session im Livestream zu halten. In den Livestreams, die mir besonders gut gefallen haben, ging es um die Themen:
Plotentwicklung: Zum einen wurde hier über Methoden, wie beispielsweise die der Heldenreise gesprochen. Zum anderen – und das fand ich ziemlich interessant, – wurden verschiedene Erzähl- bzw. Plotmuster anhand bekannter Beispiele vorgestellt.
Leser*innen erreichen und Autor*innenmarke aufbauen: Für Einsteiger*innen gibt es hier grundlegende Tipps, wie man den eigenen Social Media Kanal aufbauen kann und welche Möglichkeiten es gibt, die eigene Zielgruppe miteinzubeziehen.
Blogger Relations: Jasmin Zipperling (Autorin und Bloggerin) und Anna von Fuchsias Weltenecho sprachen hier darüber, was ihnen wichtig ist, wenn sie Anfragen von Autor*innen bekommen. Besonders spannend fand ich hier, dass Jasmin Zipperling durch ihren Debütroman Himmeldonnerglöckchen sowohl die Autorinnen- als auch die Bloggerinnenperspektive kennt.
Hashtag Lexikon von BoD
Jasmin Zipperling erwähnte im oben verlinkten Livestream auch ein Hashtag Lexikon, das helfen soll, Bücherwürmer über Social Media zu finden. Dieser Artikel wurde von Jasmin Zipperling verfasst, die sich auf Social Media ziemlich gut auskennt. Also, unbedingt lesen!
Liste von (unabhängigen) Hörbuchverlagen
Für meine neue Podcast Rubrik Neues aus der Hörbuchwelt habe ich mich mal auf die Suche nach Hörbuchverlagen gemacht. Bei Wikipedia gibt es eine Liste, in der Hörbuchverlage aufgelistet werden, die zu einem Konzern gehören, oder die unabhängig von einem Konzern agieren. Praktisch an der Liste ist, dass auch die Themengebiete der Verlage mit aufgeführt werden.
Hingehört – der Podcast des Argon Verlags 
Unter dieser Rubrik veröffentlicht der Argon Verlag kurze Interviews mit Synchron- und Hörbuchsprecher*innen. David Nathan erzählt beispielsweise, ob er in seiner Freizeit auch gerne Hörbücher hört, oder Bücher liest.
Christoph Maria Herbst erzählt uns von seinen Lieblingsgeschichten und nimmt das Interview hier und da vielleicht nicht ganz so ernst.
Osterplausch mit Anja 
vom kleinen Bücherzimmer 
Buchlinge, Anja hat ein tolles Event für uns vorbereitet. Sie möchte die Osterfeiertage gemeinsam mit uns lesend und plaudernd verbringen. Also ein bisschen im Stil von Lesend und blubbernd durch die Weihnachtszeit, einem Format von Ankas Geblubber. Nur diesmal eben im Frühling. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie die Aktion abläuft. Natürlich könnt ihr euch gerne zur Aktion anmelden.
Gefreut 
Eigentlich fülle ich diesen Abschnitt immer mit meinem Best-Of meiner #3gutenDingedesTages-Tweets auf, weil ich dazu neige, viele Dinge, über die ich mich gefreut habe, am Ende des Monats wieder zu vergessen. Leider habe ich die Rubrik in letzter Zeit etwas vernachlässigt, was aber nicht daran liegt, dass es mir schlecht geht. Es mag also sein, dass die Dinge, die ich hier aufzähle für viele von euch etwas banal sind. Aber mich haben sie in dem Moment gefreut bzw. sie freuen mich immer noch.
Anne Freytag hat einen Thriller geschrieben – Und es wird ein Hörbuch dazu geben 
Buchlinge, oft genug habe ich mich schon darüber beschwert, dass es einfach kaum bis gar keine Hörbücher von den Romanen der Autorinnen Anne Freytag und Adriana Popescu gibt. Ich als Vielhörerin finde, dass sich ihre Geschichten sehr gut als Hörbuch eignen. Inzwischen sind die Titel von Anne Freytag bei Audible gelandet. An sich natürlich schön, weil es nun endlich Hörbücher gibt. Etwas schade ist aber nur, dass ich mir die Titel nicht ins Regal stellen kann.
Eigentlich habe ich die Autorin durch ihre Jugendbücher kennengelernt. Nun erscheint im August ihr erster Thriller und zum Glück wird es auch hiervon ein Hörbuch geben. Das heißt, ich kann euch zeitnah berichten, wie mir die Geschichte gefällt.
Adriana Popescu startet die zweite Staffel von Karate an der Tastatur
Bei Twitter habe ich euch schon oft genug von den Weihnachtsvlogs der Autorin vorgeschwärmt. 2018 wurde im Rahmen dieser Vlogs Kommissar Rauch geboren, ein neuer Ermittler aus Stuttgart. Da uns die Autorin auch nach Weihnachten über die Entstehung ihres ersten Krimis auf dem Laufenden Halten wollte, startete sie kurzerhand Karate an der Tastatur, eine Art Videotagebuch. Nun pünktlich zur Entstehung von Rauchs zweitem Fall geht auch das Format in eine neue Runde. Einschalten lohnt sich!
Eine Alternative für den Bücherstammtisch 
Aufgrund des Virus, dessen Namen nicht genannt werden soll, fällt unser face-to-face Bücherstammtisch im April aus. Zuerst war ich ziemlich genervt, obwohl die Gründe natürlich nachvollziehbar sind. Dann kam meine Kreativität in Gang und ich beschloss kurzerhand unsere Facebook Gruppe wiederzubeleben. Wir treffen uns am Sonntag den 19.04 ab 16:00 Uhr. Die Themen stehen noch nicht fest, werden aber eine Woche vor unserem Termin bekannt gegeben, damit uns noch etwas Zeit zur Vorbereitung bleibt. Ich bin sehr gespannt, wie das Onlinetreffen ablaufen wird und ob wir so ein paar stille Mitglieder*innen der Facebook Gruppe neugierig auf unsere Gruppe machen können.
Mein Podcast wird gehört 
Viele von euch kennen es vielleicht: Das Drama mit YouTube und den Uploadfiltern. Diesmal erwischte es auch meinen Hörbuchpodcast und ich musste die Hörproben aus der letzten Folge werfen. Ich kam kurzerhand in die Ist-ein-Hörbuch-Podcast-ohne-Hörproben-überhaupt-interessant?-Krise und habe kurz auch mit dem Gedanken gespielt, den Podcast einfach einzustellen. Bei Twitter erreichte mich dann eine positive Rückmeldung. Mir wurde gesagt, dass mein Podcast professionell wirkt und das fehlende Hörproben kein Grund seien, den Podcast nicht zu hören. Da ich mir nie wirklich sicher bin, wie viele Leute den Podcast tatsächlich hören, hat mich diese Rückmeldung sehr gefreut und ich habe beschlossen, das Format vorerst nicht aufzugeben.
Das Weihnachtsbuch ist bereit fürs Lektorat 
Am letzten Tag im März habe ich die Überarbeitung meines Weihnachtsbuches beendet. Somit geht es Ende der Woche ins Lektorat. Ich muss nur noch den Klappentext schreiben. Buchlinge, ich schwanke immer noch zwischen “Die Geschichte ist so toll, ich will, dass ihr sie lest!” und “Oh, Gott, ist sie wirklich gut genug?” Aber ich glaube, diese Zweifel sind normal. Oder? ODER?
Sebastian Fitzek startet einen Schreibwettbewerb unter dem Motto #wirschreibenzuhause 
Sebastian Fitzek hat auf Instagram einen Schreibwettbewerb ins Leben gerufen. Es soll eine Anthologie, also eine Sammlung von Kurzgeschichten entstehen, die bei Droemer Knaur veröffentlicht wird. Der Erlös soll den Buchhandlungen zugute kommen, die es aktuell nicht leicht haben.
Was die Teilnahmebedingungen betrifft, finde ich ihn hier noch nicht präzise genug. Deswegen möchte ich hierzu nicht viel schreiben und euch einfach empfehlen, jeden Tag um 19 Uhr auf seinem Instagram Kanal vorbeizuschauen. Dort werden weitere Details zum Wettbewerb geklärt.
Leider kenne ich keine Alternative, wie ihr auch ohne Instagram Konto an die wichtigen Infos kommen könnt. Allerdings soll es auch eine Homepage zum Wettbewerb geben, auf dem die Geschichten hochgeladen werden können und ich hoffe einfach mal, dass dort die wichtigsten Infos zusammengefasst werden. Wenn es die Website gibt, werde ich diese hier in einem Post (entweder im Monatsrückblick oder in einem eigenen Beitrag) teilen.
Die Livestreams geben einen guten Einblick darin, wie Sebastian Fitzek seine Romane plant und sind außerdem ziemlich inspirierend.
Was gab’s zu erzählen? 
Auch in diesem Monatsrückblick darf die Liste mit den veröffentlichten Beiträgen nicht fehlen. Ich wünsche euch viel Spaß beim stöbern.
Ge(h)schrieben: Mein Autorenleben
Ge(h)plaudert: Mein Podcast
Rezensionen 
Goldstein (Gereon Raths dritter Fall).
Freiburger Bücherstammtisch 
Lustige Bücher und Buchreihen (Bericht von Februar und März)
Ge(h)lesen: Das Lesewochenende
Skyara rezensiert 
Und Du? 
Das war wohl ein Monatsrückblick im XXL Format. Nun interessiert mich natürlich:
Was hast Du im März erlebt?
Welche Geschichten hast Du verschlungen?
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Die mit * markierten Titel wurden mir als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt.

5 Gedanken zu „Zurückge(h)blickt März 2020“

  1. Liebe Anja,
    super, dass wir schon zu dritt sind. Vielleicht bekomme ich eine oder mehrere meiner Co-Autorinnen überredet auch ein bisschen bei der Aktion mitzumachen.

    Und es freut mich sehr, dass Du Dich auf das Weihnachtsbuch freust. Ich schiebe den Klappentext aktuell etwas vor mir her und hatte die letzten beiden Tage irgendwie immer was zu tun. Aber Freitag ist meine persönlich gesetzte Deadline. Wenn der Klappentext bis dahin nicht steht, verschicke ich zumindest schon mal das Manuskript.

    viele Grüße

    Emma

    Antworten
  2. Ahoi Emma,

    jetzt bin ich aber neugierig – woher kommt der Vorsatz, nur eine Rezension pro Woche zu veröffentlichen?

    Von deinen 8Hör-)Büchern habe ich keines gelesen bzw. gehört. Schade, dass du was abbrechen musstest :/

    Highlight meines Lesemonats war übrigens "Libertalia", ein Buch, über das ich nur sehr zufällig gestolpert bin.

    Ronja von oceanloveR

    Antworten
  3. Hi Ronja,

    vielen Dank für Deinen Besuch und Deinen Kommentar.
    Du darfst ruhig neugierig sein :-). Ich dachte mir, dass es bei den Blogbeiträgen wichtig ist, etwas Routine reinzubekommen und Beiträge in regelmäßigen Abständen zu veröffentlichen.

    Im letzten Jahr hatte ich mir mein Ziel ziemlich hoch gesetzt. Da wollte ich ursprünglich 3-4 Beiträge pro Woche veröffentlichen. Allerdings bin ich keine "Vollzeit Bloggerin" und betreibe den Blog eigentlich auch alleine. Hin und wieder steuert Co-Autorin Skyara eine Rezension bei.
    Deswegen habe ich es kaum geschafft, meinen "Postingplan" einzuhalten und mich eher von Woche zu Woche gehangelt. Daher habe ich mir für 2020 eigentlich vorgenommen, nur noch zwei Beiträge pro Woche zu veröffentlichen.
    Montags in der Regel die Rezensionen, oder ein Beitrag im Rahmen meines Buchclubs. (Kommenden Montag gebe ich das neue Thema für die nächste Leserunde bekannt) und freitags im zweiwöchentlichen Wechsel eine Podcast Folge oder einen Blogbeitrag.
    Am ersten Mittwoch im Monat berichte ich dann von meinem "Autorenleben", ich plane im Herbst ein Weihnachtsbuch zu veröffentlichen.
    Und mit dem Programm bin ich bisher ganz gut zurechtgekommen. Allerdings habe ich im April zwei Ideen für kleinere Aktionen, d.h. es wird im April vermutlich mehr Artikel geben.

    Bei Dir werde ich heute auch vorbeischauen.

    viele Grüße und einen guten Start ins Wochenende wünscht,

    Emma

    Antworten
  4. Ahoi Emma,

    uiih, danke für deine ausführliche Antwort 🙂
    Das mit dem Zeitmanagement kann ich gut nachvollziehen… ist wirklich nicht immer leicht, Vollzeitleben und Vollblutblog unter einen Hut zu bekommen ^^

    Hab ein wunderbares Wochenende
    Ronja

    Antworten

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