diejenigen unter euch, die seit einigen Jahren mit dabei sind, werden es vielleicht wissen: Am 08. August 2014 ist mein Hörbuchblog, damals noch auf Blogger, online gegangen.
Zum fünfjährigen Blogbestehen habe ich einen Artikel geschrieben. Nun wird es Zeit auf die letzten Jahre zurückzublicken. Wie hat alles angefangen? Wie läuft es aktuell? Was wünsche ich mir für die Zukunft?
Hallo Hörbuchfans, oder solche, die es werden wollen,
im Rahmen unserer Jahres-Challenge im Buchclub, widmen wir uns den verschiedenen Genres der Literatur. Ende März habe ich euch verraten, welche Genres es gibt und warum es sich mit der Einteilung so schwierig verhält.
Heute geht es um das Genre Gegenwartsliteratur, das mir im Rahmen der Recherche einiges Kopfzerbrechen bereitet hat. Im ersten Teil gibt es allgemein Infos zum Genre. Im zweiten Teil gehe ich auf zwei Hörbücher ein, die ich im Rahmen unserer Challenge gehört habe.
Wie immer gilt: Ich bin weder Sprach- noch Literaturwissenschaftlerin. Die Infos habe ich im Rahmen meiner Internetrecherche zusammengetragen.
Hallo Hörbuchfans, oder solche, die es werden wollen,
Anfang des Jahres starteten wir im Buchclub unsere Jahres-Challenge. Diesmal geht es um das Thema Genreliteratur. In diesem Post stelle ich euch unsere Genre-Challenge vor und erkläre euch, wie ihr daran teilnehmen könnt. In unserer Buchclub Facebook Gruppe gibt es passend zum jeweiligen Genre auch ein paar Hintergrundinfos, die ich auch nach und nach hier auf dem Blog veröffentlichen werde. Los geht’s mit der Frage, was es mit dem Begriff Genre auf sich hat und welche Genres es überhaupt gibt.
An dieser Stelle ist mir Folgendes wichtig: Ich bin weder Literatur- noch Sprachwissenschaftlerin. Der Artikel basiert also auf einer Internetrecherche. Die Quellen findet ihr am Ende des Beitrages,
der Tod bzw. das Sterben sind Themen, denen wir solange wie möglich aus dem Weg gehen wollen. Sie sind mit Unsicherheit und viel körperlichen und emotionalen Schmerz verbunden. Doch spätestens dann, wenn die erste Person stirbt, die wir lieben, holt uns die Realität wieder ein. Umso wichtiger finde ich es, sich mit dem Tod und dem Sterben auseinanderzusetzen, in der Hoffnung, dass der Berg, der auf einen zukommen wird, zwar immer noch groß, aber bewältigbar wirkt.
Kürzlich entdeckte ich auf RTL+, dem Streamingdienst von RTL, eine Dokumentation mit dem Titel Sterben für Anfänger. RTL verbinde ich in Bezug zu ernsten Themen eher mit viel Drama, nicht nur auf emotionaler Ebene, sondern auch in einer übertriebenen Darstellung eines Themas. nicht zu vergessen, die typisch deutschen Bewertungen eines Themas. Das Sterben lernen wollen Steffen Hallaschka und Olivia Jones. Daher fragte ich mich: Kann eine Dokumentation über das Sterben in dieser Konstellation funktionieren?
Hinweis: Den Text über die Autorin stellte mir Daniela zur Verfügung. Ich habe ihn lediglich leicht überarbeitet.
Daniela wurde 1979 in Karlsruhe geboren. Schon früh interessierte sie sich für die Natur und für Literatur. Zuhause traf man sie selten ohne Buch in der Hand an. Sie las im Stehen, im Laufen und in den unmöglichsten Positionen.
Sie arbeitet als Technische Redakteurin. Dort ist Daniela mit dem Erstellen von Handbüchern vertraut, etwas in Wort und Schrift zu erklären ihr täglich Brot. Literatur zu verfassen erfordert darüber hinaus, auch Emotionen beim Leser zu wecken, das war die willkommene Herausforderung bei ihrer Arbeit als Autorin.
Name: Let the music play – Das Musikquiz Sender: Sat 1 Sendezeit: – Mo-Fr 18:55 Uhr bis 19:55 Uhr. – Wiederholung: Fr ab 23:05 Uhr. Moderation: Amiaz Habtu Liveband: Wolf and the Gang. Hashtags: #letthemusicplay #ltmp Playlist bei Spotify. Die Sendung im Web.
es ist Buchmesse. So richtig. In Präsenz. Mit vielfältigen, interessanten Aussteller:innen, tollen Buchmenschen und natürlich auch den Lieblingsautor:innen.
Doch nachdem ihr euch mit dem Programm der Buchmesse auseinandergesetzt habt, werdet ihr stutzig. Eure Lieblingsautor:innen sind vor Ort. Es gibt auch Veranstaltungen, bei denen ihr sie antreffen könnt. Doch im Veranstaltungskalender steht weder eine Uhrzeit noch der Veranstaltungsort.
Wir alle wissen, wie schwierig es ist, bei einer Präsenzmesse innerhalb kurzer Zeit den Messestand oder die Halle wechseln zu müssen. Eine Veranstaltung bei der Ort und Zeit fehlen, würde in Präsenz also nie funktioinieren. Aber wie ist das online?
im ersten Teil dieser Reihe erzählten euch Verena Reiser und Ana Kohler, wie der Arbeitsalltag im Hörverlag momentan aussieht. Vergangene Woche berichtete Lisann Matusek, wie es sich in einem beinahe ausgestorbenen Verlag arbeiten lässt.
Heute erfahren wir mehr über den Argon Verlag. Marie Steinert u.a. zuständig für die Zusammenarbeit mit Blogger*innen hat sich die Zeit genommen und meine Fragen beantwortet.
Bevor wir zum Interview kommen, gibt es aber erst einmal ein paar Infos über den Argon Verlag.
Der Argon Verlag, mit Sitz in Berlin, gehört zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrink zu der u.a. auch der Droemer Knaur Verlag oder der Fischer Verlag gehören. Der Programmschwerpunkt des Verlages liegt bei Lesungen von Belletristik. Früher wurden im Argon Verlag auch Bilderbücher oder Liebesromane hergestellt. Seit 2005 ist der Argon Verlag aber ein reiner Hörbuchverlag.
heute geht der zweite Teil meiner Hörbuchverlage im Home Office-Rehe online. Vergangene Woche erzählten euch Verena Reiser und Ana Kohler von der Hörverlag, wie sie sich im Home Office organisieren und auf welche Titel wir uns in nächster Zeit freuen dürfen.
Lisann Matusek (Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Blogger Relations) von JUMBO – Neue Medien und Verlag GmbH hält die Stellung im Verlag und hat sich die Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten.
Über den JUMBO Verlag
JUMBO – Neue Medien & Verlag vereint mehrere Produktionen unter einem Dach. Der Verlag wurde 1991 mit dem Ziel gegründet, hochwertige und spannende Hörbücher für Kinder zu produzieren. Inzwischen erscheinen aber nicht nur Hörbücher, Hörspiele oder Musik CDs im Hause JUMBO. Es gibt auch eine Auswahl an Bilder-, Vorlese-, Mal-, oder Bastelbücher für Kinder. Bei manchen Titeln gibt es auch eine CD, die das Buch ergänzt.
Der JUMBO Verlag produziert unter den Labels JUMBO (Kinder), GoyaLibre (Jugendliche) und GoyaLit (Erwachsene) Hörbücher und Hörspiele. Unter diesem Link findet ihr eine ausführliche Verlagsvorstellung, die ich im Februar anlässlich einer Blogtour geschrieben habe.
die Leipziger Buchmesse fiel aus und viele Unternehmen organisieren sich aus dem Home Office. Da interessierte mich natürlich: Wie organisieren sich die Hörbuchverlage? Welche Titel des kommenden Herbstprogrammes sollten eigentlich in Leipzig vorgestellt werden? Und gibt es auch Titel, die aufgrund der aktuellen Situation verschoben werden müssen?
Kurzerhand schrieb ich meine Ansprechpartnerinnen bei der Hörverlag, JUMBO – Neue Medien, dem Argon Verlag und Der Audio Verlag an und erzählte ihnen von meiner Interview Idee. Alle waren sofort dabei und haben sich Zeit genommen, mir ein paar Fragen zu beantworten. Den Anfang machen Ana Kohler (Lektörin) und Verena Reiser (Presse- und Öffentlichketsarbeit) bei der Hörverlag.
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Über den Verlag
Der Hörverlag wurde 1993 gegründet und veröffentlichte 1995 sein erstes Verlagsprogramm. Jährlich werden bei der Hörverlag ca. 100 Titel verlegt. Ein besonderes Augenmerk legt man beim Hörverlag auf die Produktion von Klassikern. Hörbücher wie beispielsweise die von Rufus Beck gelesenen Harry Potter Bände, sorgten dafür, dass der Hörverlag einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte.
Seit ein paar Jahren gehört der Hörverlag zur Verlagsgruppe RandomHouse und sitzt gemeinsam mit den anderen Verlagen in der Neumarkterstraße in München.
Inzwischen wurden die Social Media Kanäle aller Verlage der Verlagsgruppe Penguin RandomHouse zusammengelegt. Mehr Infos findet ihr auf dieser Facebook Seite oder bei Instagram.
Hier findet ihr mein erstes Interview mit der früheren Referentin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Interview ging es vor allem um die Arbeit bei einem Hörbuchverlag. Wie wird aus einem Buch ein Hörbuch? Und welche Titel können überhaupt als Hörbuch umgesetzt werden?