Tun wir einfach mal so…
Advent, Advent… Der literarische Adventskalender ÜBERSICHT
Hallo zusammen,
heute darf ich euch endlich, endlich, endlich meinen ersten literarischen Adventskalender vorstellen. Bevor ich euch erkläre, was es hier die nächsten 24 Tage zu lesen gibt, möchte ich mich erst einmal bei ein paar Leuten bedanken:
Meinen Testlesern: Ihr habt Komma und Logikfehler gefunden und mich darauf aufmerksam gemacht. Gerade euer Feedback hat mich darin bestärkt, die Geschichte mit vielen Lesern zu teilen. Natürlich seid ihr herzlich eingeladen zu schauen, was aus dem Kalender geworden ist. DANKE für alles.
Meiner Grafikerin: Sie möchte namentlich nicht erwähnt werden. Ich hätte ihr ja einen originelleren Namen angeboten, aber sie hat dankend abgelehnt ;-). Bei dir möchte ich mich immer wieder für diese tollen Türchen Bilder bedanken. Ich habe keine Ahnung von Bildbearbeitung und du legst an einem Nachmittag ein Türchenbild nach dem anderen hin. Thank’s so matsch 🙂
Erleuchtungen in der Buchhandlung, Geniale Lesung, in Besitz eines Elderstabs – der November 2015
(Bild von Argon Verlag) |
Der Schreibmarathon geht in die zweite Runde
Foto: A. Mack |
VORWORT Ihr Lieben! Erklärt mich für verrückt! Aber die Idee des Schreibmarathons gefällt mir einfach richtig gut. Und deswegen geht das Projekt in eine neue Runde.
Allerdings gibt es diesmal ein paar Änderungen.
WORUM GEHT’S ? Schreibe innerhalb eines Jahres eine bestimmte Wortanzahl. Hier kannst du dir dein Wortziel selbst setzen und auch bestimmen welche Blogbeiträge, oder Geschichten du zählen möchtest.
Wir können alles sein, Baby
Die Rezension
Also erstmal vorab: Dieses Hörbuch konnte ich ja nicht nach den typischen Bewertungskriterien “bepunkten” weil es sich ja nicht um einen Roman handelt. Ich hoffe, dass aus meiner Rezension deutlich wird, wie es zu den 5 Punkten kam.
Julia Engelmann versteht sich sehr gut darauf, ihr Gefühlsleben in Worte zu fassen. Und zwar genau so, dass ich mich als Leserin in den Texten wiedererkannt habe. Oft dachte ich: “Ja genau das ist es!”. Obwohl es sich hier ja um eine Textsammlung handelt, hatte ich dennoch den Eindruck, dass die Texte aufeinander aufbauen. Bei jedem neuen Text, ist “das lyrische Ich” um einen Entwicklungsschritt oder eine Erkenntnis reicher. Am Ende bezieht sie sich dann nochmal auf das Intro und fasst die literarische Reise so nochmal gut zusammen.
Was muss ich für Prüfungen beachten? Tipps für den Nachteilsausgleich
Hallo zusammen,
heute beschäftige ich mich mit dem Thema einen Nachteilsausgleich im Rahmen des Studiums beantragen. Ich erzähle euch, was der Nachteilsausgleich eigentlich ist und warum der Nachteilsausgleich Studierenden mit Behinderung das Studium, insbesondere die Sache mit den Prüfungen erleichtern kann.
Nachteilsausgleich: Was ist das?
Aufgrund eurer Behinderung habt ihr bestimmte Nachteile. Das hat nichts mit Mitleid erregen zu tun. Es sind einfach Fakten, die sich nicht leugnen lassen:
Beispielsweise kann ein blinder Student bei Prüfungen nicht einfach, wie seine vollsehenden Kommilitonen, mal eben so den Multiple Choice Test per Hand ankreuzen und abgeben, weil er schon daran scheitert, dass er die Fragen nicht lesen kann, die auf dem Blatt Papier stehen.
Das Mädchen, das den Himmel berührte
Kurz nach der Buchmesse hielt mir Gastschreiberin emion “Das Mädchen, das den Himmel berührte” unter die Nase und erklärte mir, dass der Klappentext gut klingt und sie an mich gedacht habe. Und naja … was soll ich sagen? Sie hat genau INS SCHWARZE getroffen.
Die Gestaltung
Auf dem Buchcover ist ein Mädchen zu sehen, dass in den Himmel schaut, bzw. den Buchtitel betrachtet, der genau über ihr steht. Obwohl das Cover sehr schlicht daher kommt, wäre es mir wahrscheinlich gerade deswegen im Buchladen aufgefallen. Der Klappentext hat mich ebenfalls angesprochen und so tauchte ich in ein mittelalterliches Italien ein.
Der Inhalt
Inhaltlich treffen wir hier auf drei Handlungsstränge: Zuerst beobachten wir eine Bande bei einem beinahe genialen Streich. Dann erleben wir wie sich ein jüdisches Vater-Tochter Gespann auf den Weg nach Venedig macht, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und die dritte Geschichte… Naja, die ergibt sich aus dem ersten Handlungsstrang, den ich leider nicht groß beschreiben kann, da ich sonst die ersten Buchseiten erklären müsste und eine Menge Spannung verloren geht.
Wie Kerstin Gier mein Autorenbuch einweihte – ODER – Kerstin Gier präsentiert das Finale von der “Silber”- Trilogie
Der Countdown
Als ich in dem Veranstaltungskalender meiner Lieblingsbuchhandlung den Namen “Kerstin Gier” gelesen habe, musste ich dreimal hinschauen.
Ich konnte es zuerst nicht glauben, dass die Autorin einen Zwischenstopp in Freiburg einlegen und aus “Silber – Das dritte Buch der Träume” lesen sollte. Sofort wurden eine Hand voll Kerstin Gier Fans benachrichtigt, Karten besorgt und sich auf den bevorstehenden Abend gefreut.
Silber – Das dritte Buch der Träume
Der Inhalt
Für meine Rezension setze ich das Wissen aus den vorherigen Bänden voraus.
Inhaltlich bewegt sich Kerstin Gier in einem guten Rahmen. Am Ende des zweiten “Silber”- Bandes sind die Fronten geklärt: Arthur beschließt seinen ehemaligen Freunden das Leben schwer zu machen. Da Jasper nichts mehr von der Traumwelt wissen möchte brauchen Liv, Grayson und Henry eine Verbündete…
Im zweiten Band der “Silber”- Reihe hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte kaum voran kommt. Daher war ich sehr gespannt, wie Kerstin Gier zu einem stimmigen Abschluss kommt, ohne das allzu viele Fragen offen bleiben.
Die Nacht der Lilie
Die Rezension
Nachdem ich bereits Teil 1 „ Die Stunde der Lilie“ gelesen habe, bin ich nun wegen Teil 2 weder enttäuscht noch bin ich übermäßig begeistert. Sandra Regnier hat mich wieder mit ihren vielen herrlichen Figuren, allen voran Julia und Etienne de Montsauvan, in ihren Bann gezogen.
Leider muss ich sagen das ich nun im Nachhinein äußerst enttäuscht vom Klappentext bin, hier wurde auch eine Textpassage aus dem Buch eingefügt, die wohl doch etwas zu viel verrät… Wer also nicht im Vorhinein wissen will was aus den beiden Hauptfiguren wird, der sollte den Text wohl besser nicht lesen! Ich für meinen Teil konnte mir aber dennoch nicht entgehen lassen was aus Julia und Etienne wird, daher habe ich den zweiten Teil trotzdem weitergelesen!
Die gesamte Geschichte wird aus Julias Sichtweise erzählt. Sie ist nun bereits seit mehr als eineinhalb Jahren auf Schloss Versailles, im siebzehnten Jahrhundert, zu Zeiten König Ludwigs XIV. Zusätzlich zu ihren Problemen in der Vergangenheit, vermisst sie ihre Familie im 21. Jahrhundert sehr und wünscht sich stets zurück zu kommen.