
Der Inhalt
Es gab schon lange kein Hörbuch mehr bei dem ich mir nach Beenden des Titels eine Zusammenfassung durchlesen musste um nochmal einen Überblick über die Figuren zu bekommen. Am Ende des Beitrages verlinke ich euch eine ausführliche Zusammenfassung, die es in einer Das-Lied-von-Eis-und-Feuer-Fandom-Wikipedia Ausgabe zu lesen gibt.
In dieser Reihe begeben wir uns auf die Reise von fiktiven Adligen mit all ihren Wünschen, Hoffnungen und natürlich jeder Menge Intrigen:
Die Handlung spielt in der fiktiven Welt welche die Sieben Königslande von Westeros, in der Neuübersetzung auch King’s Landing genannt wird. Westeros wird als Kontinent bezeichnet und die Sieben Königslande machen einen Großteil dieses Kontinents aus. Je nachdem in welcher Region man sich befindet gibt es aber große kulturelle und auch klimatische Unterschiede.
Vor Beginn der eigentlichen Handlung gab es einen Bürgerkrieg, in dem sich Robert, Lord der Sturmlande und Eddard Stark, Lord von Winterfell, auch von allen Ned genannt, gegen König Rhaegar Targaryen den König von King’s Landing gestellt haben.
Rhaegar Targaryen entführte nämlich Lyanna Stark, Neds Schwester und Roberts versprochene Ehefrau und ermordete deren Verwandte als sie zum König reisten und Lyanna Starks Freilassung forderten. Robert und Eddard waren in ihrem Kampf gegen den König nicht allein, sondern fanden in ihrem Ziehvater Jon Arryn, Lord des Grünen Tals, einen Verbündeten. Ihr Reich vergrößerten sie zudem durch dynastische Eheschließungen. Da Eddard Stark Catelyn Tully und Jon Catelyns Schwester Lysa heirateten, gehörte ihnen auch das Land der Flusslande.
Robert eroberte sich den Thron von King’s Landing in einem Kampf, verlor seine große Liebe und heiratete mit Cersei Lannister schließlich eine Frau, die ihm empfohlen wurde mit der aber nichts verband.
Die eigentliche Handlung setzt 15 Jahre nach dem Bürgerkrieg ein. Hier lernen wir Ned und einen Teil seiner Kinder kennen, die alle einer Hinrichtung beiwohnen. Ned hat seine Söhne, den zweitjüngsten Sohn Bran, Robb, den Ältesten, und seinen unehelichen Sohn John Snow mitgenommen. Am Ende der Hinrichtung finden sie junge Welpen-Wölfe, welche die Jungen gerne aufziehen wollen. Jedes von Neds Kindern, auch diejenigen, die nicht bei der Hinrichtung dabei waren, bekommen einen Wolf. Gerade die Wölfe spielen im Laufe der Handlung noch eine wichtige Rolle.
Robert, König von King’s Landing beschließt seinen alten Freund Eddard auf Winterfell zu besuchen. Er bringt nicht nur viele Angestellte, sondern auch seine Frau und deren Brüder Jamie und Tyrion Lannister mit nach Winterfell.
Robert möchte, dass Eddard seine rechte Hand am Hof wird. Eddards Vorgänger ist nämlich auf mysteriöse Weise gestorben. Um das Band zwischen den beiden zu stärken, bietet Robert an, dass sein Sohn Joffrey Eddards Tochter Sansa heiraten wird. Eddard, der sich als Lord von Winterfell sehr wohlfühlt aber ahnt, den Ärger des Königs auf sich zu ziehen, wenn er das Angebot ausschlägt, willigt schweren Herzens ein und beschließt mit seinen Töchtern Sansa, ihrer jüngeren Schwester Arya und seinem zweitjüngsten Sohn Bran mit dem König und seiner Familie zurück in dessen Reich zu reisen.
Doch dann kommt alles ganz anders. Eines seiner Kinder wird nämlich nicht an der Reise teilnehmen können. Damit beginnt ein Strudel aus Intrigen und einer gefährlichen Verdächtigung.
So, wenn ihr jetzt glaubt, langsam aber sicher den Durchblick in der Handlung zu haben, komme ich nun mit dem letzten Königshaus und dem letzten Handlungsstrang um die Ecke:
Die Herrscher des Hauses Martell wurden während eines Überfalls getötet. Nur die jüngsten Nachfahren, die Geschwister Viserys und Daenerys überlebten, weil sie zuvor über die Meerenge nach Essos in die Freien Städte gebracht wurden. Das heißt, sie leben nicht in den Sieben Königslanden von Westeros. Viserys will nicht nur seinen Thron zurück, sondern Rache. Um sein Ziel zu erreichen verheiratet er seine Schwester Daenerys mit Khal Drogo, da er hofft, dass er ihm helfen wird die Sieben Königslande zurückzuerobern. Doch da hat er die Rechnung ohne seine Schwester gemacht.
Die Handlung wird aus mehreren Perspektiven erzählt: Da wäre zum einen Familie Stark mit Eddard, als rechter Hand des Königs, seiner Frau Catelyn, der Tochter Arya und auch Sansa, die eine kleine Perspektive bekommt. Hinzu kommen auch Bran, als zweitjüngster Sohn und Jon als unehelicher Sohn.
Tyrion, der Bruder von Roberts Frau, ebenfalls am Hof Winterfell zu Gast, wird in ein Komplott hineingezogen, mit dem er nicht gerechnet hätte. Ob er einen Ausweg findet? Das wird sich zeigen.
Dank Daenerys lernen wir ein weiteres Königshaus kennen, das offenbar anders sozialisiert scheint, wie die Familien Stark und Lannister.
Schon im ersten Band präsentiert uns George R. R. Martin nicht nur eine sehr komplexe Handlung mit wirklich vielen Figuren, sondern auch einen sehr gut durchdachten Weltenbau. Wir befinden uns in einem Setting, das ich dem Genre Historische Fantasy zuordnen würde und zwar, weil die Welt dem Mittelalter unserer Zeit ähnelt und die Fantasy zumindest im ersten Band sehr schlicht gehalten ist.
Interessant fand ich, dass die Handlung nicht wie ein typisch historischer Roman mit seinen Intrigen wirkte. Das lag für mich vor allem auch am Schreibstil auf den ich im Laufe des Beitrages noch eingehen werde.
Was ich im ersten Band etwas schade fand war, dass vor allem Fährten gelegt, aber kaum Handlungsstränge abgeschlossen wurden. Allerdings muss man zur Verteidigung des Autors auch sagen, dass der Roman in der deutschen Übersetzung auf zwei Hörbücher aufgeteilt wurde. Von daher bin ich sehr gespannt was der zweite Band und somit der inoffizielle zweite Teil des ersten Bandes für uns bereit hält.
Die Figuren
In diesem Abschnitt konzentriere ich mich auf die Figuren, die auch eine eigene Perspektive bekommen. Allgemein bin ich der Ansicht, dass George R. R. Martin die Perspektiven sehr gut gewählt hat. Alle Figuren sind entweder miteinander verwandt oder befreundet. Nur Daenerys und ihr Bruder haben noch keinen Bezug zu den Figuren. Allerdings wird dieser im Laufe der Handlung hergestellt.
Beginnen wir erst einmal mit dem Ehepaar Stark: Schnell wird klar, dass es sich um eine Zweckgemeinschaft handelt, aus der mehr oder weniger Liebe geworden ist. Catelyn und Ned fühlen sich einander verbunden und wollen ihre Familie schützen. So treffen sie eine Entscheidung, die das Leben aller für immer verändern wird.
Eddard, der von allen Ned genannt wird, was mich lange sehr verwirrt hat, ist ein verantwortungsbewusster Mann, der sich Herausforderungen stellt und Entscheidungen wohlüberlegt trifft. Zumindest wenn er dafür genügend Zeit hat. Am Hof des Königs angekommen merkt er, wie ernst die Lage ist. Das Land ist hoch verschuldet und der König hat nichts Besseres zu tun als Tag ein Tag aus betrunken durch die Stadt zu ziehen.
Catelyn bekommt eine Nachricht, die einen Verdacht in ihr hegt. Sie glaubt, dass ihre Familie in der Ferne in Gefahr ist. Also macht sie sich auf den Weg zu ihrem Mann und ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich selbst dadurch bringt. Mit Catelyn hatte ich die größten Schwierigkeiten, obwohl ihre Absichten an sich gut scheinen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich zu den Guten gehört oder früher oder später die Seiten wechseln wird, um ihre Position oder ihr Überleben zu sichern.
Bran mit seinen sieben Jahren bringt zu Beginn der Handlung eine Naivität mit, die ihn einerseits liebenswert wirken lässt, aber andererseits auch für Probleme sorgt. Er ist nämlich nicht in der Lage Gefahren richtig einzuschätzen. Wir als Hörende erleben mit wie er geradewegs auf eine Gefahr zusteuert, die mit einer Entscheidung verbunden ist. Diese Entscheidung verändert sein leben unwiderruflich.
Jon Snow hat es nicht leicht. Sein Vater Ned übernimmt zwar die Verantwortung für ihn, jedoch wächst er mit einer Stiefmutter auf, die ihn spüren lässt, dass er auf Hof Winterfell nicht willkommen ist. Hinzu kommt auch, dass ihn durch die Regularien am Hof klar wird, dass er kein Stark, sondern eben ein Snow ist. Als sein Vater mit dem König abreist, hält ihn nicht mehr viel in Winterfell. Er möchte zur Nachtwache und die Mauer bewachen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich nicht verstanden habe, ob es sich um die Mauer handelt, welche King’s Landing einschließen, oder ob die Mauer einen kleineren Bereich umfasst, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
Mit Tyrion Lannister, dem Bruder der Frau des Königs, trifft er auf einen Mann, der nichts zurückhält und Jon mit einer unbequemen Wahrheit konfrontiert: bei der Nachtwache zu sein, hat nichts Ehrenwertes an sich. Dort landen alle, für die es keinen anderen Platz gibt. Wird Jon dort dennoch eine neue Heimat finden? Und ist Tyrion Freund oder Feind?
Die Schwestern Arya und Sansa Stark haben praktisch nichts gemeinsam. Während es Sansa kaum erwarten kann endlich zu heiraten und ein ordentliches Leben am Hof mit all seinen Pflichten und Freuden zu führen, sehnt sich Arya nach Freiheit und einer Aufgabe, die nichts mit den Pflichten einer Dame zu tun hat. Als sie ein Geschenk von Jon bekommt, werden ihr neue Türen geöffnet. Türen, die einen Konflikt auslösen, der ungeahnte Folgen haben wird.
Daenerys ist die Figur, die im ersten Band aus meiner Sicht die größte Entwicklung gemacht hat. Zu Beginn der Handlung lernen wir ein Mädchen kennen, das von ihrem Bruder herumkommandiert wird. Doch durch ihre Heirat werden ihr Türen geöffnet, mit denen sie nicht gerechnet hat. Stück für Stück wird sie mutiger und lernt eigene Entscheidungen zu treffen.
Die Außenseiter der Handlung haben mein Herz erobert:
Jon, der auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist, Tyrion, der aufgrund seiner Kleinwüchsigkeit von seiner Familie mehr oder weniger verstoßen wurde, Daenerys, die in ihrem Bruder keinen Verbündeten sieht, sondern einfach verkauft wurde, Bran, dessen Leben sich von einem Moment auf den anderen ändert. Ich hoffe, dass ich in den Folgebänden noch viel Zeit mit diesen Figuren verbringen kann.
Was mich positiv überraschte war, dass George R. R. Martin im Reihenauftakt so viele Figuren mit Behinderung in der Handlung untergebracht hat und zwar sowohl als Haupt-, als auch als Nebenfiguren. Obwohl sich andere Figuren abfällig über sie äußern und sie immer wieder mit ihren Grenzen konfrontieren, sorgt George R. R. Martin auch dafür, dass die Figuren Lösungsstrategien finden um im Alltag zurechtzukommen.
Die Hörbuchgestaltung
Bei dieser Hörbuchgestaltung hat sich RandomHouse Audio etwas Exklusives einfallen lassen: Der Verlag hat die ganze Reihe, obwohl sie noch nicht beendet ist, in einer Sonderausgabe produziert. Die Bände sind ungekürzt als Hörbuch-Download und als limitierte CD-Box erschienen. In der CD-Box befindet sich viel Bonusmaterial wie beispielsweise eine Landkarte sowie umfangreiche Infos zur Reihe.
Leider konnte bei mir nur die ungekürzte Hörbuch-Download Ausgabe einziehen. Ich hoffe aber sehr, dass viele Menschen da draußen große Freude an der limitierten CD-Box haben werden. Ich bin froh, dass die Hörbuch-Downloads ungekürzt produziert wurden, weil ich mir nicht vorstellen konnte, an welcher Stelle man hier hätte Inhalt kürzen können.
Gelesen wird die gesamte Reihe von Stefan Kaminski, der laut einem Artikel im Börsenblatt 500 Hörproben eingesprochen hat, damit er genau weiß, welcher Figur er welche Stimme gegeben hat. Ich bin wirklich beeindruckt wie viele Stimmen er interpretieren kann und wie wandlungsfähig seine Stimme ist. So arbeitet er beispielsweise bei Sansa das Verträumte heraus oder lässt Arya toben, sodass ich mir das rebellische Mädchen bildhaft vorstellen konnte.
Tyrion verleiht er eine schneidende Stimme, die mich zweifeln lassen, welches Spiel er hier spielt. Ich hoffe ja, dass er auf der Seite der Guten steht. Mein absolutes Highlight war Kaminskis Interpretation von König Robert. Er liest ihn mit einer tiefen, laut brüllenden Art, die mich ein bisschen an Wickies Vater erinnerte. Ich hatte sofort das Bild einer Figur, die mehr mit sich, als mit den Aufgaben eines Königs beschäftigt ist.
Der Schreibstil
George R. R. Martin hat mich mit seinem Schreibstil einerseits fasziniert andererseits auch ziemlich verwirrt. Schnell habe ich gemerkt, dass wir hier in einem Mittelalter-Fantasy-Setting sind, weil George R. R. Martin eine eigene Sprache hat. Die Figuren gehen nicht durch den Raum, sondern der Raum wird durchmessen. Frauen werden nicht als solche, sondern in erster Linie als Weib bezeichnet.
Während es für die unehelichen Kinder eines Lords oder eines Königs je nach Region unterschiedliche Namen, wie beispielsweise Snow oder Stone gibt, werden sie auch abfällig als Bastarde bezeichnet. Da Martin je nach Region eigene Nachnamen für die unehelichen Kinder etabliert hat, können sie sofort als solche identifiziert werden. Dieses Detail zeigt mir, wie viel Wert George R. R. Martin auf seinen Weltenbau gelegt hat. Ich bin sehr gespannt, ob dieses Detail im Laufe der Handlung noch zum Nachteil für die ein oder andere Figur werden wird.
Nun kommen wir zu dem Teil der mich verwirrte: Schnell stellte sich heraus, dass wir uns hier in einem Fantasy-Setting befinden. Jedoch war mir nicht klar, wie die Fantasy funktioniert. Catelyn lebt in Winterfell beispielsweise in einem Raum, der wie durch Magie immer genug Wärme mit sich bringt. Winterfell klingt zwa nach Kälte, jedoch scheint dieser sich selbst wärmende Raum etwas Ungewöhnliches zu sein.
Als Tyrion als Figur vorgestellt wird, verwendet George R. R. Martin die Wörter Zwerg oder Gnom. Ich war mir lange nicht sicher, ob wir hier einen Zwerg als magische Figur vor uns haben, oder ob es lediglich eine abfällige Bemerkung ist, um ihn zu beschreiben.
Als mehrfach das Wort Gnom als Synonym verwendet wird und eine andere Figur im Laufe der Handlung als Krüppel bezeichnet wird, wurde mir klar, dass es sich leider nicht um magische Wesen, sondern um eine negative Sprache handelt, die von den Figuren auch immer wieder in Frage gestellt wird.
Was ich mir im Schreibstil gewünscht hätte ist nicht so viele Figuren auf einmal einzuführen. Ich habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um herauszufinden wer nun die Hauptfiguren der Handlung sind. Und ich bin mir nicht sicher, ob sich das im zweiten Band nicht komplett ändern wird.
Gesamteindruck
Wer es ertragen kann, dass diese Reihe noch nicht beendet ist und völlig unklar ist, ob George R. R. Martin diese Reihe jemals beenden wird, sollte sich Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell genauer anschauen. Familie Winterfell steht im Mittelpunkt der Handlung.
Was mir sehr gut gefallen hat waren die Handlungsstränge und die Intrigen, die nicht so leicht zu durchschauen sind und es dadurch zum einen spannend ist, weil mir unklar ist, ob ich die Intrige gerade richtig vestanden habe und zum anderen auch Spannung aufgebaut wird, weil unklar ist, ob die Intrige rechtzeitig aufgelöst werden kann. Genau das nervt mich nämlich häufig bei historischen Romanen: das vieles so offensichtlich ist.
Auch wer mit Fantasy nicht viel anfangen kann, kommt im ersten Band auf seine Kosten.
Eine Reihe, die ich insbesondere in der Hörbuch-Ausgabe sehr weiterempfehlen kann.
Lieblingszitate
»Wenn sie dir einen Namen geben wollen, nimm ihn an. Mach ihn zu deinem eigenen dann können sie dich nicht mehr treffen.«
(aus: »Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell« von George R. R. Martin, Track 135).
Je nachdem welchen Namen man bekommt, lässt sich bestimmt über dieses Zitat streiten. Ich fand es dennoch schön, weil herausgearbeitet wird, dass wir ncht anderen die Kontrolle darüber geben, mit was wir uns identifizieren.
Infos zum Hörbuch
Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell (Band 1)
Geschrieben von: George R. R. Martin
Gelesen von: Stefan Kaminski
Bewertung: 5 von 5 Herzen
Bei meiner Lieblingsbuchhandlung bestellen.
Hier findet ihr mehr Infos über George R. R. Martin.
Hier findet ihr mehr Infos über Stefan Kaminski.
Weitere Links
Das Fandom zum ersten Band der Das Lied von Eis und Feuer Reihe gibt es auf dieser Seite.
Eine Zusammenfassung der kompletten Reihe findet ihr bei Wikipedia.
Ein Artikel zur Hörbuchproduktion. Erschienen Ende Februar im Börsenblatt und auf dieser Seite zu lesen.
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Dieses Hörbuch wurde mir kostenlos als Rezensionsexemplar von RandomHouse Audio zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!