Die Geschichten in uns ist ein Sachbuch, das sich vor allem an (angehende) Autor*innen richtet. Benedict Wells nimmt uns nämlich mit auf den Weg des Schreibens und Überarbeitens. Er verrät uns nicht nur, wie er beim Schreiben und Veröffentlichen vorgeht, sondern hat auch einige Fachbücher zum Thema Schreiben gelesen und hinterfragt das Fachwissen.
ihr habt euer Manuskript beendet und fragt euch jetzt: Wie geht es weiter? Wie wird aus dieser Geschichte ein fertiges Buch? Das erfahrt ihr in diesem Artikel.
Gleich vorweg: In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf dem Veröffentlichungsweg im Selfpublishing. Einige Punkte gelten aber auch für den Veröffentlichungsweg über einen Verlag.
Im ersten Schritt werde ich das Selfpublishing und die Veröffentlichung im Verlag miteinander vergleichen. In den weiteren Abschnitten geht es um die Schritte, die ihr angehen solltet, um aus eurem Manuskript ein fertiges Buch zu machen. Angefangen beim Zeitplan, über die Sache mit den Finanzen und die Arbeit mit anderen Dienstleistenden.
Bei einigen Punkten teile ich auch meine Erfahrung bzw. meine Planung für das kommende Halloween-Projekt mit euch.
In dieser Rezension bespreche ich den zweiten Band einer Reihe. Ich werde nicht inhaltlich spoilern, setze das Wissen aus dem vorherigen Band aber voraus.
Ausnahmezustand an der Misfits Academy: Dylan ist verschwunden und als wäre das nicht genug muss die Academy geschlossen werden und die Misfits werden auf verschiedene Schulen verteilt. Taylor und June werden ab sofort an einer anderen Academy unterrichtet als Fionn und Eric. Das geht nicht spurlos an der Clique vorbei. Denn die neuen Academys könnten nicht unterschiedlicher sein. Werden die Misfits wieder zueinander finden?
Die bereits berentete Mathematiklehrerin Grace bekommt eine E-Mail von einem ihrer Schüler. Er befindet sich momentan in einer schwierigen Lebenssituation und hofft, dass ihm Grace eine Hilfestellung geben kann, wie er aus dieser Situation herauskommt. Grace erzählt ihm eine Geschichte. Eine Geschichte über die Unmöglichkeit des Lebens. Etwas womit sie nicht gerechnet hätte.
Das Einzige, was sie für dieses Abenteuer brauchte, war ein bisschen Mut. Mut, ihr Leben hinter sich zu lassen um nach Ibiza zu reisen und dort ein Erbe anzutreten.
Meine Vorfreude auf Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte war sehr groß. Der Klappentext klang vielversprechend und gab mir das Gefühl, dass sich Walter Moers in dieser Kurzgeschichtensammlung mit aktuellen Fragen auseinandersetzt, allen voran dem Thema Identität.
Außerdem rechnete ich damit, dass ich gar nicht erst nach einer Definition der klassischen Fabel suchen müsse, um Walter Moers Kurzgeschichten verstehen zu können. Schließlich wird im Titel ausdrücklich von Flabeln gesprochen. Warum sich dennoch ein Blick auf die Definition einer zamonischen Flabel lohnt, verrate ich euch in dieser Rezension.