Was kennzeichnet einen guten ersten Satz in einer Geschichte?

Eine Frau, die aus dem Fenster schaut. Sie blickt auf eine Gedankenblase in der "Gedacht" steht.
Foto: Emma Zecka

Hallo Schreiberlinge,

wenn ihr hier regelmäßig vorbeischaut, könnt ihr euch wahrscheinlich daran erinnern, dass wir beim Freiburger Bücherstammtisch im April über das Thema beste und schlechteste erste Sätze gesprochen haben. Da ich leider krank war, gibt es diesmal keinen offiziellen Stammtisch Bericht.

Allerdings habe ich mich für das Treffen mit dem Thema erste Sätze beschäftigt und sehr viele erste Sätze herausgeschrieben. Und dabei sind mir ein paar Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede aufgefallen. DA ich diese nicht beim Bücherstammtisch erwähnen konnte, dachte ich, ich schreibe einfach einen Artikel zum Thema: beste und schlechte erste Sätze.

Zuerst erzähle ich euch, was mir bei meiner Recherche aufgefallen ist. Danach fasse ich zusammen, was mir bei ersten Sätzen wichtig ist.

Information vs. Emotionen

Wie ihr ja wisst, bin ich nicht in einem bestimmten Genre beheimatet. Das heißt, in meinem Bücherregal bzw. meinem Hörbuchregal befinden sich Titel aus den verschiedenen Genres. Und hier ist mir vor allem ein Merkmal aufgefallen: Egal, um welches Genre es ging, in den ersten Sätzen sämtlicher Geschichten wurden entweder Informationen über den Protagonisten oder die Protagonistin der Geschichte vermittelt oder über einen der Charaktere, die für unseren Erzähler oder vielleicht auch den Protagonisten wichtig sind.

Romane liefern Informationen

Gerade in den Geschichten, die im Buchhandel eher unter die Rubrik Romane fallen, finden sich im ersten Satz eher Informationen, anstatt Beschreibungen oder Hinweise zur Atmosphäre der Geschichte.

So spricht die Ich-Erzählerin in Zsu Zsa Banks Die hellen Tage in ihrem ersten Satz davon, dass sie Aja kennt, seit sie denken kann. Wir können also erahnen, dass Aja in der Geschichte neben unserer Ich-Erzählerin eine Rolle spielen wird.

Auch in Meine geniale Freundin von Elena Ferrante erfahren wir, dass Ich-Erzählerin Elena von Rino angerufen wurde. Wir wissen allerdings noch nicht, wer Rino ist oder welche Information er ihr am Telefon mitgeteilt hat.

Aber wir können vermuten, dass es eine Information ist, die entweder die Geschichte in Gang bringt, oder die Geschichte maßgeblich beeinflusst.

Auch Juli Zehs Ich-Erzählerin Britta spricht in Leere Herzen von ihren Freunden Knut und Janina um eine bestimmte Uhrzeit kommen werden. Auch hier wissen wir noch nicht, wer die beiden sind oder was um diese Uhrzeit stattfinden soll.

Fredrik Backman treibt es in Ein Mann namens Ove dann auf die Spitze und verrät uns in seinem ersten Satz ausschließlich, wie alt sein Protagonist ist.

Emotionen in ersten Sätzen

Manche Geschichten liefern uns im ersten Satz gleich eine Emotion oder lassen uns an der Atmosphäre teilhaben.

»Ach, du liebe Scheiße, Gaby, bitte bleib ganz ruhig.«
Ein Schnupfen hätte auch gereicht von Gaby Köster

Dieser Satz lässt zwei Möglichkeiten offen: Entweder, es gibt eine sehr gute Nachricht, die dafür sorgt, dass Gaby vor Freude ausflippen könnte. Oder die Nachricht ist so niederschmetternd, dass sie Gaby erst einmal aus der Bahn werfen wird. Doch wenn wir uns den Titel anschauen, können wir erahnen, dass es für Gaby Köster schlechte Nachrichten gibt.

Je nachdem, könnte man »Ach, du liebe Scheiße […]« als Emotion deuten, oder zumindest erahnen, dass im zweiten Satz eine Emotion auf uns wartet.

Emotion gepaart mit einer Handlung

Kommen wir gleich zum nächsten Zitat:

»Während sie sich auf die Knie fallen ließ und anfing zu weinen, schaute er sich nach allen Seiten um.«
Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten von Kerstin Gier

Auch in Kerstin Giers Auftakt der Edelstein Trilogie erleben wir zwei Charaktere, die sich wohl in eine brenzligen Lage befinden. Eine Frau beginnt zu weinen und ein Mann sieht sich nach allen Seiten hin um, etwas, das man nur tut, wenn man glaubt, verfolgt zu werden, oder mit jemandem rechnet, den man entweder erwartet, oder aus dem Weg gehen möchte. Hier haben wir also eine Emotion in Verbindung mit einer Handlung, nämlich dem Umschauen.

Erste Sätze und eine Entscheidung

Erste Sätze können sich auch dadurch kennzeichnen, dass unser Protagonist oder ein wichtiger Charakter der Geschichte vor eine Entscheidung gestellt wird. So schreibt Ildelfonso Falcones beispielsweise, dass seine Protagonistin Caridad zögert, bevor sie ein neues Land betritt. Wir können also erahnen, dass sie dem Ort, den sie betreten wird, mit gemischten Gefühlen gegenübersteht. Wir wissen aber nicht, woran das liegt. Vermisst sie die alte Heimat? Hat sie Angst vor dem Ungewissen? Oder weiß sie genau, was sie vor Ort erwartet und sie will die Ankunft deswegen hinauszögern?

Schachtelsätze vs. kurz und knapp auf den Punkt gebracht

Ihr kennt sie: Sätze, die über mehrere Zeilen hinweggehen. Bei denen man sich irgendwann fragt, wie denn der Satz begonnen hat. Oder Sätze, die kaum Informationen enthalten. Bei denen wir unbedingt weiterlesen oder hören müssen, weil wir mehr Informationen wollen.

»An dem Tag, als George V. in der Westminster Abbey den Thron bestieg, fuhr Billy Williams zum ersten Mal in die Grube Aberowen ein.«
Sturz der Titanen von Ken Follett

Hier bekommen wir zum einen eine historische Information und lernen auch gleich den vermutlich fiktiven Charakter des Billy kennen. Wir wissen nicht, wie alt er ist, können aber erahnen, dass mit seiner Fahrt in die Grube sein Arbeitsleben beginnt.

Die Länge des Satzes bietet genug Raum für zwei Informationen: Eine historische Information, von der wir noch nicht wissen, ob sie im Laue der Geschichte von Bedeutung ist und der Information über unseren möglichen Protagonisten nämlich den Beginn von Billys Arbeitsleben.

»Mein Gedächtnis lässt sich in drei Kategorien einteilen.«
Der Glasmurmelsammler von Cecilia Ahern

Dieser Satz macht neugierig. Was sind die drei Kategorien in die das Gedächtnis unseres Ich-Erzählers bzw. unserer Ich-Erzählerin aufgeteilt werden kann? Spielen diese drei Kategorien eine Rolle in der Geschichte, die uns erzählt werden soll? Der Satz ist kurz, lockt uns aber mit einer kommenden Information.

Der mit Abstand längste erste Satz, der sich in meinem Hörbuchregal befindet, stammt von John Green:

»Als mir zum ersten Mal klar wurde, dass ich vielleicht Fiktion bin, verbrachte ich meine Tage an einer öffentlichen Bildungsanstalt namens White River High im Norden von Indianapolis, wo ich von fremden Kräften, die so übermächtig waren, dass ich sie nicht ansatzweise identifizieren konnte, dazu gezwungen wurde, jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit Mittag zu esse, nämlich zwischen 12 Uhr 37 und 13 Uhr 14«
Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken von John Green

Hier erfahren wir gleich mehrere Dinge: Unser Protagonist oder unsere Protagonistin vertraut uns an, dass er oder sie vermutet, vielleicht Fiktion zu sein. Die Person erklärt uns, dass sie diese Erkenntnis an einer Highschool bekam. Wir erfahren nicht nur, wie diese Highschool heißt, sondern auch, wo sie liegt und um welche Uhrzeit unser Protagonist bzw. unsere Protagonistin sein bzw. ihr Mittagessen zu sich nimmt.

In diesem Satz verstecken sich wichtige Informationen über unseren Ich-Erzähler bzw. die Ich-Erzählerin. Allerdings haben wir auch Informationen, die wir nicht unbedingt brauchen wie z.B. den Namen der Highschool oder die Ortsangabe. Allerdings lässt die Tatsache, dass wir diese Informationen bekommen haben, den Rückschluss zu, dass diese Informationen dem/der Ich-ErzählerIn wichtig sein müssen. Schließlich nennt uns die Person auch die genaue Uhrzeit ihrer Mittagspause.

»Im Jahrtausend vor unserem gegenwärtigen Zeitalter des Trigonats wurde Geschichte allein in den alten Königreichen Xands geschrieben, jenes südlichen Kontinents, der die erste Heimstatt der Zivilisation war.«
Shadowmarch – Die Grenze von Tad Williams

Auch Tad Williams beehrt uns in seinem Auftakt der Shadowmarch-Reihe gleich mit einer Vielzahl an Informationen: Zum einen führt er gleich neue Orts- und Zeitangaben ein, die wir nicht kennen, was den Rückschluss auf das Genre Fantasy zulässt. In diesem Satz, der über drei Zeilen hinaus geht, erzählt er uns, wie seine Welt aufgebaut ist und welche Kontintente für uns vermutlich wichtig werden können.

»Man möchte meinen, er hätte seine Entscheidung etwas früher treffen und seine Umgebung davon in Kenntnis setzen können, aber Alan Carlsson war noch nie ein großer Grübler gewesen.«
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson

Jonas Jonasson erzählt uns in dem ersten Satz des Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand, dass Alan eine Entscheidung getroffen hat, die für sein Umfeld von Bedeutung sein könnte. Welche Entscheidung es ist, erfahren wir hier noch nicht. Wir erfahren nur, wie unser Protagonist heißt und dass er wohl noch nie viel nachgedacht habe. Dieser Satz wirkt stilistisch schön ausgeschmückt. Allerdings stelle ich auch mal die Behauptung auf, dass man den ersten Satz auch hätte kürzer zusammenfassen können, wenn das denn so gewollt wäre.

Was ich mir von ersten Sätzen wünsche

Da ich in verschiedenen Genres zu Hause bin und mich nicht auf ein Genre festlegen möchte, gibt es auch nur grobe Kriterien, die ich bei ersten Sätzen veranschlage.

Zu welcher Lektüre ich greife, hängt meist von der Stimmung ab, in der ich mich gerade befinde. Manchmal suche ich nach Autor*Innen, die ihre Geschichten mit Schachtelsätzen schmücken. Manchmal stelle ich begeistert fest, dass auch in der Kürze die Würze liegt. Dennoch will ich auch in diesem Abschnitt ein paar Beispiele präsentieren.

Sätze, die mich neugierig auf die Geschichte machen

»Liebes Paris, jetzt ist er also da.«
Paris Du und Ich von Adriana Popescu

Hier stelle ich mir die Fragen: Wer ist da? Eine Person? Ein Moment? Wirkt sich das, was da ist, auf unsere Geschichte aus? Und warum schreibt unsere Hauptfigur einen Brief an eine Stadt?

Wörtliche Rede

»Es sieht gar nicht aus wie eine … eine …«
Mein Sommer auf dem Mond von Adriana Popescu

Wir merken, dass die Person, die gerade spricht, ihren Satz nicht beendet, sondern mitten drin abbricht. Aber warum? Was ist mit Es gemeint? Und wie hätte Es denn aussehen sollen, damit es den Vorstellungen der Person entspricht, die den Satz abgebrochen hat?

Beschreibung der Szene

Dann gibt es diese Geschichten, die gleich mit der Beschreibung einer Szene beginnen.

»Die großen Kopfhörer liegen weich auf meinen Ohren und verschlucken die Außenwelt.«
Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag

Hier stellen sich die Fragen: Warum will unser Ich-Erzähler bzw. unsere Ich-Erzählerin, dass die Außenwelt verschluckt wird? In welcher Situation befindet sich die Person, dass sie den Rückzug von der Außenwelt braucht?

»Als er um 18:47 und 52 Sekunden den Telefonhörer in die Hand nahm, waren seine Gedanken weit entfernt von einer möglichen Katastrophe.«
Amokspiel von Sebastian Fitzek

Hier können wir erahnen, dass die mögliche Katastrophe nach dem Annehmen des Anrufes eintreten wird. Was könnte der Anrufer oder die Anruferin mitzuteilen haben? Durch welche Nachricht könnte das Leben des Charakters über den Haufen geworfen werden?

»Als erstes ist da der Geruch von Blut und Kaffee.«
Tschick von Wolfgang Herrndorf

Wie kommt diese Mischung zustande? Der Geruch nach Kaffee ist etwas Alltägliches. Doch was hat es mit dem Geruch nach Blut auf sich?

»Es fiel Regen in jeder Nacht, ein feiner wispernder Regen.«
Tintenherz von Cornelia Funke

Obwohl ich euch in diesem Artikel hauptsächlich die ersten Sätze meiner Lieblingsbücher bzw. Hörbücher vorgestellt habe, möchte ich diesen Satz besonders hervorheben, weil er mir unter den vielen ersten Sätzen, mit denen ich mich beschäftigt habe, auffällt.

Cornelia Funke lässt hier die Möglichkeit offen, dass in jener Nacht etwas Wichtiges passiert, an das man sich noch erinnern wird. Und zwar so gut, dass man noch weiß, welches Wetter in jener Nacht war. Die Beschreibung des Regens ist ein tolles, sprachliches Bild, das mich sofort in eine verregnete Nacht entführt.

Die Ich-Perspektive

Sehr gerne lese ich Geschichten, die in der Ich-Perspektive geschrieben sind. Sie ermöglichen mir einen schnellen Einstieg in die Geschichte und bringen mich den Protagonisten nahe.

Sophie Jordan lässt Ich-Erzählerin Davy in ihrem Roman Infernale die These aufstellen, dass sie schon immer wusste, dass sie anders ist. Das wirft natürlich die Frage auf, ob Davy im positiven oder negativen Sinne anders ist. Was gibt ihr das Gefühl anders zu sein, als die Anderen?

Kerstin Gier berichtet in Silber – Das erste Buch der Träume, dass ein Hund an dem Koffer unserer Ich-Erzählerin schnuppert. Befindet sich etwas in dem Koffer, das der Hund nicht entdecken darf? Hasst unsere Protagonistin Hunde womöglich und findet es deswegen eklig, dass der Hund an ihrem Koffer schnüffelt? Oder ist sie vielleicht schüchtern und würde am liebsten im Erdboden versinken, weil der Hund durch das Koffer schnüffeln für ungewohnte Aufmerksamkeit sorgt?

Erste Sätze: Mein Fazit

Jetzt habt ihr hier Berge von Zitaten. Doch die Frage, die ich in der Überschrift stelle, habe ich immer noch nicht wirklich beantwortet. Und an dieser Stelle muss ich wohl gestehen, dass es keine allgemeine Antwort gibt. Vielleicht werden euch Lektorierende hierzu etwas Anderes erzählen. Ich bin jedoch keine ausgebildete Sprachwissenschaftlerin und schreibe daher ausschließlich als leidenschaftlicher Schreiberling zu euch.

Was mir bei ersten Sätzen wichtig ist:

  • Informationen: Entweder, ich bekomme eine entscheidende Information, oder im ersten Satz wird eine Information angedeutet.
  • Wörtliche Rede: Je nachdem, was ein Charakter hier von sich gibt, kann ich ebenfalls neugierig gemacht werden. Ist es, wie im Fall von Mein Sommer auf dem Mond ein nicht vollendeter Satz? Oder vielleicht ein Vorwurf?
  • Beschreibung der Szene: In welcher Szene befinden wir uns gerade? Untermalt diese Szene die Stimmung des/der Protagonist*in?

Was ich sehr interessant fand: Als ich mein Bücher- und mein Hörbuchregal nach den besten ersten Sätzen durchforstete, griff ich instinktiv zu meinen Lieblingsgeschichten. Schließlich hatten mir die Geschichten ja gut gefallen. Da musste mich doch auch der ersten Satz überzeugen können, oder?
Stattdessen erkannte ich: Je mehr erste Sätze ich las, desto mehr fand ich heraus, was mir wichtig war. Und ich stellte fest, dass mich meine Lieblingsgeschichten nicht gleich beim ersten Satz von ihrem Potenzial überzeugen konnten.

Und Du?

Was denkst Du über beste und schlechte erste Sätze?
Was ist Dir bei ersten Sätzen wichtig?
Gibt es den einen ersten Satz, der Dir nicht mehr aus dem Kopf gehen wird?

2 Gedanken zu „Was kennzeichnet einen guten ersten Satz in einer Geschichte?“

  1. Liebe Emma,

    wow, da hast du dir ja ganz viele tolle Gedanken zu diesem wichtigen Bücher-Thema gemacht. Ein schöner Artikel, danke dafür 🙂

    Ich hab bisher nie so genau darüber nachgedacht, was ich an ersten Sätzen wichtig finde und kann das auch schwer beschreiben. Aber ich glaube, dass mich meist die kurzen ersten Sätze so richtig kriegen. Ich mag es sehr, wenn der erste Satz entweder witzig oder sehr emotional ist. Oder wenn wir direkt etwas wichtiges aus der Story erfahren.
    Lange Schachtelsätze finde ich meist schwierig, das schreckt mich eher ab.

    Echt ein spannendes Thema, danke für den Denkanstoß.

    Liebe Grüße,
    Johanna

    Antworten
  2. Guten Morgen Johanna,

    es freut mich, dass Du vorbeigeschaut hast und Dir der Artikel gefallen hat.
    Ja, kurze Sätze sind wirklich toll. Da kann ich nachvollziehen, was Du meinst.
    Bei dem obigen ersten Satz aus "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken" ist mir tatsächlich zuerst gar nicht aufgefallen, dass der Satz so lang war. Erst als ich mich mit mit dem Thema beschäftigt habe, ist mir die Länge aufgefallen. Und da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass es manchmal auch ein Vorteil sein kann, Geschichte mit langen Sätzen als Hörbücher zu hören ;).

    viele Grüße

    Emma

    Antworten

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