Türchen 9: Renate

Ein Kranz in dessen Mitte eine 9 steht.Es riecht nach Zwieback. Was genau hat Zwieback mit Weihnachten zu tun?, fragte sie sich, als sie das Foyer des Pflegeheims mit angrenzender Seniorenwohnanlage betrat.

Daniel saß an seinem Platz und spielte mit einem Bewohner irgendein Spiel, für das man früher ein Brett benötigt hatte.
Heute spielte man diese Spiele auf einem »Schrank«. Die Männer starrten hochkonzentriert auf den Tresen, in dem der Bildschirm eingelassen worden war.

»Guten Morgen, Daniel«, grüßte sie.
Als sie näherkam, erkannte sie, dass Harald ihm gegenübersaß. Harald wandte sich von dem digitalen Spielfeld ab und blickte ihr entgegen.
»Ich bin wirklich ein grauenhafter Mühle Spieler. Möchten Sie nicht für mich übernehmen, Renate?«, fragte er hoffnungsvoll.
Zum Glück hat er nicht bemerkt, dass ich vergessen habe, ihn zu grüßen, dachte Renate erleichtert.

Nicht alle Bewohner mochten es, durch einen Gruß von ihrem Spiel abgelenkt zu werden. Harald hingegen freute sich immer über ein nettes Gespräch.

»Würde ich ja gerne. Aber hier sollte dringend mal wieder aufgeräumt werden. Aber vielleicht könnt ihr beiden mir erklären, was Zwieback mit Weihnachten zu tun hat«, lächelte sie die beiden Männer an.
»Ha! Ich habe Ihnen doch gesagt, dass irgendjemand an den Einstellungen herumgespielt hat. Als ob ich den Geruch von Zwieback vergessen könnte!«, rief Harald triumphierend aus.

»M-Moment!« Daniel, der Renate gerade eben noch grüßend zugenickt hatte, wandte sich nun schnell ab und wischte auf dem Bildschirm herum.

Renate gesellte sich hinter Daniel an den Tresen und schaute ihm über die Schulter.
»Zwieback! Tatsächlich!« Sie lächelte, als sie die Auswahl sah.
Harald hatte sich nun endgültig von dem Bildschirm abgewandt und stand auf: »Haben Sie auch schon Post von Marlene erhalten?«, fragte er neugierig.

Doch Renate hörte ihm nur mit halbem Ohr zu. Denn es hatten sich ein paar merkwürdige Gerüche in die vorhandene Auswahl geschlichen.

Daniel versuchte die falschen Begriffe aus der Auswahl zu entfernen. Aus irgendeinem Grund hatte es nicht nur der Geruch nach Zwieback in die Zufallswiedergabe geschafft, sondern auch noch Gerüche nach Chlor, Popcorn und der Geruch nach gegrilltem Fleisch.

»Das haben wir nicht einmal im Sommer drin. Denk doch nur mal an Frau Meyer in Zimmer sieben. Sie würde einen Anfall bekommen und das ganze Foyer einer stundenlangen Zwangslüftung unterziehen, wenn hier alles nach Hähnchen und Würstchen riechen würde«, zischte Daniel aufgeregt.
Er war der Einzige, der die Gerüche auswählte. Und das tat er stets mit Sorgfalt.
Zum Glück war Harald mittlerweile an seinem Stammplatz angekommen und hatte Daniels Worte nicht gehört.
Harald verbrachte die meiste Zeit des Tages in seinem Lieblingssessel in der Sitzecke. So hatte er zwar alles im Blick, jedoch blieben Gespräche unter den Mitarbeitern oft vor ihm verborgen, wie Renate bereits das ein oder andere Mal erleichtert festgestellt hatte.

»Meine Schicht beginnt gleich. Kommst du zurecht?«, fragte Renate unsicher.
Wenn Daniel in Hektik geriet, hatte das manchmal fatale Folgen. Lebensgefährlich war es zum Glück noch nicht geworden. Nur hin und wieder recht unterhaltsam. Vor allem, wenn es um technische Dinge ging.

Er nickte. »Wenn du plötzlich keinen Strom mehr hast, weißt du, dass irgendetwas schief gegangen ist«, fügte er hinzu und setzte ein hoffnungsvolles Lächeln auf.
Renate nickte ihm zu und wandte sich ab.

»Noch zu reinigende Apartments: Frau Klingenhammer. Kein Vorname vorhanden. Frau Krumberger, Marlene«, plauderte Alice, ihre elektronische Hilfskraft munter drauf los.
Renate weigerte sich, Alice als Roboter zu bezeichnen. Obwohl die Hilfskraft genau das war. Alice reichte Renate gerade mal bis zur Hüfte und hatte kein menschliches Aussehen.

Ihr Kopf war rund, die Augen kennzeichneten sich durch eine leere Augenhöhle, leuchteten aber strahlend. Wenn sich die beiden in einem Gebäude befanden, strahlten Alices Augen in einem schlichten dunkelblau.
Wenn sie im Winter das Gebäude wechseln mussten und es noch oder bereits dunkel geworden war, wurde das angenehme blau durch ein helles, weißes Licht ersetzt.

»Sogar mit integrierter Taschenlampe!«, hatte ihr Vorgesetzter bei der Teamsitzung begeistert festgestellt, als er ihnen die Hilfsroboter vorstellte.
Alice hatte einen halbmondförmigen Mund, der immer zu einem Lächeln angeordnet und für Renates Lieblingstätigkeit verantwortlich war.

Der Oberkörper der Hilfskraft war in einem schlichten Weiß gehalten, während Arme und Kopf eine dunkelbraune Farbe trugen. Ihr Oberkörper verlief wie ein Trichter. Alices Kopf saß auf der schmalen Seite.
»Alice, was hältst du davon, wenn wir zuerst bei Marlene vorbeischauen?« Renate mochte die ältere Dame.
Außerdem gab es bei ihr meist nicht viel zu tun. So blieb mehr Zeit für eine nette Plauderei. Und da sie und Alice gerade mit dem Hauptgebäude fertig geworden waren, würde den beiden eine kleine Pause sicher ganz guttun.
»Folgen Sie mir unauffällig«, verkündete Alice fröhlich und rollte voraus. Sie war zwar mit zwei stabilen und elastischen Greifarmen ausgestattet, jedoch hatte ihr Modell noch keine eigenen Beine und daran befestigte Füße.
An der Stelle, an der sich Alice Beine befinden sollten, ging der trichterförmige Oberkörper in eine kleine, runde Fläche über unter der Rollen befestigt waren.
»Dieses Ding sieht aus, wie ein Lampenschirm mit Kopf!«, hatte damals eine der älteren Kolleginnen gemurrt, als Alice vorgestellt wurde.
Eine andere Kollegin fragte verunsichert: »Und wie sollen wir diese Dinger dann die Treppen hoch bekommen, wenn der Aufzug mal wieder den Geist aufgegeben hat oder von Bewohnern gebraucht wird?«
»Mit zwei Knopfdrücken oder Befehlen werden die Rollen eingefahren und kleine Hände kommen zum Vorschein. Fragt mich bitte nicht, wie das technisch funktionieren soll und wo sich die Hände in dem Gerät befinden. Fakt ist, es funktioniert. Ich hab‘ es selbst gesehen!« Die Worte waren nur so aus dem Mund ihres Vorgesetzten herausgestolpert.

Alle Reinigungskräfte wussten sofort, dass er weder ein Gebäude mithilfe von Robotern gereinigt hatte, noch den Hauch einer Ahnung besaß, wie man mit diesen Geräten umging.

»Renate! Warte!«
Alice und Renate waren gerade im Innenhof angekommen, da folgte ihnen jemand hinaus. Es war Marina, Marlenes Bezugspflegerin.
»Alice, warte!«, rief Renate, da die Hilfskraft munter weiterrollte.
»Ich verabschiede mich in den Ruhezustand!«, kam es von dem Gerät.
»Hast du es schon mitbekommen? Marlene ist verschwunden.« Marina hatte tiefe Ringe unter den Augen und einen besorgten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
»Wohin soll sie denn gegangen sein?«, fragte Renate irritiert. Schließlich glaubte sie, dass es Marlene in der Einrichtung bisher ganz gut gefiel.

»Wenn wir das wüssten. Ich habe vor ein paar Tagen etwas Merkwürdiges erlebt. Als ich die Wohnungstür aufgeschlossen habe, war das Licht im Wohnbereich eingeschaltet und die Tür zur Terrasse stand offen. Aber von Marlene war weit und breit keine Spur. So als wäre sie kurz zuvor verschwunden. Meinst du, ich habe sie vertrieben?«, fragte Marina verunsichert.
»Ach, Quatsch! Du kennst Marlene doch. Sie lässt sich von nichts und niemandem vertreiben. Eher gibt sie dir Hausverbot als sich vor dir zu verstecken. Was sollen wir nun tun? Hast du die Polizei schon eingeschaltet? Nicht, dass ihr noch etwas passiert ist. Du weißt doch, die anderen Stadtteile versinken sicher schon im Schnee.«
»Ich weiß es nicht. Eigentlich hatte ich gehofft, du hast eine Idee«, lächelte Marina hoffnungsvoll und beantwortete damit nur eine von Renates Fragen.

»Haha, du bist lustig. Du weißt doch genau, wie unkreativ ich bin. Wie wäre es, wenn wir Harald fragen? Er kennt Marlene ja ganz gut. Vielleicht hat er eine Idee. Oder wir fragen ihre Angehörigen um Rat. Moment… warte… Harald hat mich vorhin gefragt, ob ich Post von ihr bekommen habe«, überlegte Renate.
»Das System muss gewärmt werden. Der Batteriestatus sinkt«, meldete sich Alice zu Wort.

Noch so eine neue Eigenschaft der Roboter. Sie waren schon lang nicht mehr auf den Strom angewiesen, sondern mussten nur in einem gut geheizten Raum geparkt werden. Blöd nur, dass die Bodentemperatur im Innenhof zwar über 0 Grad lag, dass aber nicht für die allgemeine Außentemperatur galt.

»Das ist eine sehr gute Idee. Lass uns das gleich in deiner Mittagspause machen«, meinte Marina begeistert.
Renate hatte keine Ahnung, welche der Vorschläge Marina nun bevorzugte nickte aber und verabschiedete sich. Alice sollte ja nicht länger leiden müssen, als nötig.
Als die beiden Marlenes Wohnung betraten, war es verhältnismäßig warm. Nicht so gut geheizt, wie sonst, wenn Marlene zu Hause war, aber auch nicht so kalt, als ob die Wohnung schon mehrere Tage ohne ihre Bewohnerin geblieben wäre.
Eine handgroße Papierkugel lag auf dem Küchentisch.

Ach, Marlene! Seit wann schreiben Sie denn noch auf Papier?, fragte sich Renate. Dann kommen wir jetzt wohl zu meiner Lieblingsbeschäftigung.
Ein Grinsen breitete sich auf Renates Gesicht aus. Sie nahm die Papierkugel, ohne sich den Inhalt noch einmal anzuschauen, drehte sich in Alices Richtung und rief: »Alice, mach dich bereit für einen Snack!«
Die ersten Takte des »Jeopardy«-Songs ertönten.
Der Spalt, der Alices Mund ausmachte, öffnete sich und zum Vorschein kam ein schwarzes Loch.
Renate machte sich bereit, holte aus und warf. Sie hatte Alices Mund noch nie verfehlt.
»Vielen Dank für Ihre Spende. Ich verarbeite«, erklärte Alice feierlich. Ein paar knisternde Geräusche waren zu hören.
Während Alice das tat, was Renate für das Kauen einer Mahlzeit hielt, warf sie einen Blick auf Marlenes Arbeitsfläche.
»Brief von Marlene an Renate. Schriftart: Handschrift, leserlich. Verfasst am: 07.12. Länge des Dokumentes: Eine Seite. Sie haben folgende Optionen zur Verfügung: Sagen Sie eins, um die Nachricht unwiderruflich zu löschen und das Papier endgültig zur Verbrennung freizugeben. Sagen Sie zwei, um sich das Dokument von mir an dieser Stelle vorlesen zu lassen. Legen Sie mir einen Datenträger in den Mund, um den Brief abzuspeichern, um ihn sich zu einem späteren Zeitpunkt…«

Renate erschrak. Sie sollte sich dringend angewöhnen, Marlenes Müll erst einmal unter die Lupe zu nehmen, bevor sie ihn Alice zum Fraß vorwarf. Sie unterbrach Alice und rief: »Vorlesen!«
»Sie möchten also…«
Immer diese Sicherheitsfragen, wenn einem die Zahlen entfallen waren.
»Ja!«, entgegnete Renate aufgeregt.
Sofort begann Alice mit ihrer monotonen weiblichen Roboterstimme zu lesen:

Liebe Renate,

es ist mir uerst unangenehm, da ich auf eigenen Fen mein Heim verlassen habe und Ihnen einen s Schrecken

»Alice, warte!« Renate war irritiert.
Das konnte unmöglich von Marlene geschrieben worden sein. Marlene hatte eine gute schriftliche Sprache sowie eine gute Grammatik. Von ihrer Rechtschreibung ganz zu schweigen.
Da mussten wohl Fehler bei Alices Auswertung vorliegen. Dabei dachte Renate, dass Scanfehler inzwischen längst nicht mehr auftraten und zu den Anfängen der Technik gehörten.
»Bitte haben Sie etwas Geduld! Ich versuche es erneut!«

Dann passierte etwas Ungewöhnliches: Alice legte wieder Musik auf. Und plötzlich sprach eine Stimme: »No words!«
Renate wandte sich Alice zu.

Die Hilfskraft drehte sich munter im Kreis, während sich diese merkwürdige Melodie in ihr zu schaffen machte. Dann stoppte die Melodie plötzlich und ein Dreiklang ertönte.
»Möchten Sie einen erneuten Versuch starten?«, fragte Alice nach ein paar Sekunden.
»Gerne!«, seufzte Renate.

Lbe Renate,

es ist mir rst unngenehm, da ich auf eigenen Fen mein Heim verlaen habe und Ihnen einen

Dann unterbrach Alice den erneuten Versuch, öffnete ihren Mund und ließ den Brief hinaus gleiten. Renate konnte das Blatt gerade noch auffangen, bevor es den Boden berührte.

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8 Gedanken zu „Türchen 9: Renate“

  1. Guten Morgen Anja,

    es ist Sonntag und Du bist wirklich schon früh auf den Beinen. Wenn ich das nächste Mal Zwieback in den Händen halte werde ich das mit dem Geruch noch einmal überprüfen. Vielleicht ist es auch eine Eigenart des sich nähernden 22. Jahrhunderts, um den Zwieback etwas schmackhafter zu machen, wer weiß 🙂

    Ich wünsche Dir einen schönen zweiten Advent und bedanke mich fürs vorbeischauen und kommentieren.

    viele Grüße

    Emma

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  2. Ja, Ja Marlenes Briefe sind nicht nur für Ihre Freunde und Bekannte, sondern auch für Computer schwerverdaulich. Der Song: "Living next door to Alice" bekommt hier eine ganz andere Färbung!
    Liebe Renate,
    Deine Frage war, was hat Zwieback mit Weihnachten zu tun? Ganz einfach: Zwieback stammt vom Begriff: Zwie = Zwei Backen = Backen, was nicht zwei Wangen, sondern zweimal gebacken bedeutet, ab. Der Zwieback ist ein heiliges Gebäck! An Ostern findet die erste Backung des Zwieback statt. Da wird der >O<-Stern zur ersten Knusprigmachung des Gebäcks angerufen. Gelingt dies, kann an Weihnachten der zweite Schritt, die Weihung in Form des Zweitbackens und des Weihns, erfolgen. Das >Weihn-achten< wird, wie das Wort es bereits beschreibt, in der achten Stunde des Tages vollzogen. Dabei werden die Alten des Dorfes zusammengerufen und bilden nach dem Backen einen Halbkreis um die Gebäckstücke. Dann wird geweint was das Zeug hält. Die wertvollen Wasserperlen der Weihnung benetzen den Zwieback, was ihm einen sußlichen Geschmack beschert, weswegen man diesen Vorgang auch folgerichtig die > Bescherung< nennt. Kranken Kindern gab man in früheren Jahrhunderten gerne ein Stück Zwieback in die Hand. Nicht Wenige wurden hernach gesund.

    Die Grafikerin

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  3. Aber bestünde bei der Herstellung des Zwiebacks nicht die Gefahr, dass Trauer und Elend in das Essen hinein gearbeitet werden, wenn es doch durch Tränen hergestellt wird? Das muss gleich ausführlich debattiert werden.
    Und, hast Du nicht gesagt, dass die achte Stunde, die Stunde des Ruhens ist? Ähnlich, wie der achte Tag?

    (Der Adventskalender im kommenden Jahr besteht aus einem Best Of unserer witzigsten Kommentare. Ich sehe oder höre es schon kommen).

    Ich gehe jetzt mal Essen jagen.

    Vielen Dank, dass Du die Erkenntnisse der Zwieback Herstellung mit uns geteilt hast.

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  4. Ääh, Mähäm,
    mein Name ist Columbo, Inspektor der Mordkommision, Los Angeles.
    Man hat mich gebeten, mir die Sache mit dem Verschwinden einer Lady Marlene anzuschauen.
    Ich hab da mal noch eine Frage : War jemand wütend auf Marlene, hatte sie Schulden, ist sie Teil einer ominösen Vereinigung. Liebte sie Zwieback ?
    Also eines kommt mir echt spanisch vor : Sie inszeniert ihr Verschwinden, garniert mit unklaren Hinweisen die zum Teil gar nicht auiftauchen. Die technischen Werkzeuge klappen zusammen wie bei einem Hackerangriff.
    Also meine Frau würde sagen, ooh, ich lade alle rechtzeitig ein, aber so kurz vor Weihnachten, ich muss das Schlimmste befürchten !
    Ich hab da noch eine Frage, Mähäm, haben Sie etwas Wasser für meinen Huind ? Und wo ist die nächste Pommesbude ?
    Danke, Mähäm.
    Ach j, bevor ichs vergesse, noch eine Frage, Mähäm Renate,
    sind SIE Marlene ?!

    … ist ja gut, Mähäm, war halt ein Hüftschuß, wie bitte ? ich soll mich ausweisen ? drücken Sie doch auf meinen Namen …

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  5. Also Herr Inspector, ich muss doch sehr bitten. Wo haben Sie denn Ihre Ausbildung genossen? Ich glaube, es wird Zeit, dass Sie die Verbrechen in den USA lösen und von deutschen Krimis besser fernbleiben.

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  6. Liebe Daniela,

    als ich das Türchen noch einmal Korrektur gelesen habe, bin ich auch tatsächlich kurz am Brief hängen geblieben und hab überlegt, ob ich irgendwo noch eine Auflösung einbauen soll. Aber die wichtigste Info gibt es sowieso im nächsten Türchen.

    viele Grüße

    Emma

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