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Name: *Club der roten Bänder
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Name: Ein Sommer und vier Tage
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Name: Ein Sommer und vier Tage
Leider kann ich hier nur 3 von 5 Punkten geben.
Dennoch möchte ich jetzt erst mit dem Positiven beginnen: Das Cover fand ich ansprechend und ist auch sehr passend, da es mehrere Elemente aus dem Buch aufgreift!
Was die Spannung betrifft, kann ich sagen, dass durch die rasante Erzählweise der Autorin ein enormer Spannungsbogen aufgebaut wird. Dieser löst sich auch erst ganz gegen Ende des Buches vollständig auf. Das ist an sich nicht schlecht, da es somit nicht von vornherein klar ist, was mit den verschiedenen Figuren des Buches passiert / passiert ist!
Diese Spannung wird beinahe bis zum letzten Kapitel gehalten, welches dann eine schöne letzte Auflösung und ein wirkliches Happy End bringt. Insgesamt ist die Geschichte, wenn man sie den zu Ende liest, sehr interessant gestaltet und von der Idee richtig gut. Sie hat einige kleine Genretypische Dinge aufgegriffen und diese in leicht abgeänderter Form wiedergegeben.
Hauptfigur und Ich-Erzählerin Rachel hat kein einfaches Leben. Sie muss Schicksalsschläge verdauen und hat sehr an diesen Ereignissen zu knabbern. Die Zugfahrten nach London lenken sie von ihren eigenen Problemen ab. Hier beobachtet sie Tag für Tag ihr Traumpaar, dem sie sogar fiktive Namen und Biografien gegeben hat. Doch als Jess, die im echten Leben Megan heißt, verschwindet, wird ihr Spürsinn geweckt.
Was ist in der besagten Nacht wirklich geschehen? Hat Rachel etwas mit Megans Verschwinden zu tun? Und wie viel weiß sie wirklich?
Die Grundidee der Geschichte finde ich sehr spannend. Megan und Rachel haben bei genauerem Hinsehen mehr gemeinsam als man zu Beginn der Geschichte vermuten möchte. Die Geschichte wird zum einen, wie oben schon beschrieben, aus Rachels Perspektive erzählt. Jedoch wird der Roman irgendwann von hinten aufgerollt und wir lernen Megan und die Dinge kennen, die ihr im Leben wichtig sind.
Cornelia Funke gehört zu meinen Lieblings Kinderbuchautoren. Daher war klar, dass ich „Herr der Diebe“ auf jeden Fall lesen musste. Die Geschichte rund um die Brüder Prosper und Bo, die sich alleine nach Venedig aufmachen, ist spannend geschrieben und hat mich echt in ihren Bann gezogen.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Auf der einen Seite ist der Privatdetektiv Viktor, der eigentlich ganz andere Sorgen hat, als ausgerissene Kinder aufzuspüren. Auf der anderen Seite steht eine Gruppe Kinder, die in einem verlassenen Kino lebt und deren Anführer der berüchtigte „Herr der Diebe“ ist.
Eigentlich sind die Kinder auf der Suche nach einem sicheren Zuhause, trösten sich aber mit der Idee, sich alleine ohne die Erwachsenen durchschlagen zu können. Als nach und nach ihre Welt zusammenbricht, kommen sie ins Grübeln…
Auf Adriana Popescu bin ich durch eine Online Lesung aufmerksam geworden. Hier hat mich die Autorin wahnsinnig gut unterhalten. Zudem klang auch ihr Buch „Ein Sommer und vier Tage“ aus dem sie und Begleitung Anne Freytag gelesen haben, ziemlich spannend…
Ohne groß zu überlegen, oder mir vorab den Klappentext durchzulesen, legte ich mir den Roman zu. Die grobe Geschichte war mir bekannt: Ein Mädchen, das einen Roadtrip durch Italien macht.
Doch schon nach den ersten Seiten entdeckte ich, dass viel mehr hinter der Geschichte steckt: Paula war bisher ein schlichtes normales Mädchen. Sie stellte keine großen Ansprüche an das Leben und war kein Fan von irgendwelchen spontanen Aktionen. Pläne bestimmten ihre Gegenwart. Doch insgeheim wünschte sie sich die Welt zu entdecken und das große Abenteuer zu erleben.
Zum Glück trifft sie da auf Lewis. Lewis, der gutaussehende Junge, der ihr sofort den Kopf verdreht. Doch auch er hat kein leichtes Päckchen zu tragen. Immer wieder taucht er ab in seine eigene Welt. Eine Welt voller Musik. Doch was verbirgt sich dahinter?
Den Grundgedanken von „Ein Sommer und vier Tage“ fand ich wirklich spannend. Zwei Jugendliche, die gegensätzlicher nicht sein können, treffen aufeinander und verlieben sich. Paula, die gerne alles geordnet hat und Lewis, der in den Tag hinein lebt und das Leben auf sich zukommen lassen möchte.
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Bild von Prime Ballerina |
Wie der Klappentext beschreibt, geht es in dem Buch um vier verschiedene Charaktere, die allerdings eines verbindet: Sie befinden sich in dem Strom des Lebens, der dahinfließt und sich nicht unterbrechen lässt. Obwohl ihre Schicksale nicht unterschiedlich sein könnten, muss das Leben der Vieren irgendwie weitergehen. Deswegen ist das Thema der Geschichte auf jeden Fall getroffen.
Die Handlungsstränge der Geschichte sind sehr gut verknüpft. Da die Charaktere ziemlich unterschiedlich sind, habe ich mich gefragt, wie sie sich denn irgendwann einmal begegnen wollen. Schließlich suchte ein Investmentmanager ja nicht gerade nach einer deutschen Filmemacherin. Doch gerade am Ende der Geschichte werden die vielen verschiedenen Stränge wunderbar zusammengeführt. Es wirkte in keinster Weise konstruiert.
Der Inhalt der Geschichte war spannend gestaltet. Zwar verwirrte mich das Fachwissen, dass uns in den Kapiteln von Jason, dem Investmentmanager, begegnete, aber gerade Stränge, wie beispielsweise Filmemacherin Ada, die den Tod ihrer Freundin verarbeiten muss, oder Makiko, die Pianistin, die vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt wird, machten das Buch sehr interessant und tiefgehend.
Als langsam aber sicher abzusehen war, dass die Fernsehserie „Club der roten Bänder“ ein Erfolg werden würde, fragte ich mich, ob auch ein Hörbuch produziert werden sollte. Immerhin interessierten sich viele Fans für das gleichnamige Buch von Albert Espinosa, also, hoffte ich, dass die Wahrscheinlichkeit groß war, die Geschichte als Hörbuch zu erleben.
Kurzerhand stellte ich eine Anfrage an meine Ansprechpartnerin beim Hörverlag, die zuerst verneinte, aber wenige Wochen später berichtete, dass doch eine Hörfassung in Planung sei.
Hallo zusammen,
für Sozialarbeitende bieten die Gesetzestexte eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Praxis. Deswegen begegnen uns im Studium verschiedene Module rund um das Thema Sozialrecht in beinahe jedem Semester.
Mich hat das Arbeiten mit der Gesetzessammlung jede Menge Arbeit (und Nerven) gekostet. Ich hatte lange keinen Plan, wie ich mich gut auf die Prüfungen im Sozialrecht vorbereiten kann.
Deswegen dachte ich mir, dass ich, nach geglückter Klausur, eine Art Tutorial- Artikel schreibe, indem ich euch ein paar Tipps und Tricks verrate, die euch in der Praxis vielleicht auch helfen können.
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Bild von Uschtrin Verlag |